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🚢 Fährenüberfahrt mit dem E-Auto: Einfach genial. Fjordline zeigt, wie es richtig geht, während andere lieber kein E-Auto mitnehmen. ⚡
🔥🚫 E-Autos auf Schiffen: Mythen und Realität
Für Brände sollen sie verantwortlich sein, ganze Auto-Transporter seien deswegen abgebrannt. Doch oft stellt sich heraus, dass E-Autos weder die Ursache noch beteiligt waren.
⚡🚢 Während einige Fähren, wie Havila Kystruten, E-Autos komplett verbieten und griechische Fähren nur E-Autos mit maximal 40% Ladestand an Bord lassen, hat sich Fjordline gedacht: „So ein Schmarren! Wir bieten Extra-Service.“ Und zwar: Laden auf der Fähre mit bis zu 22 kW AC. Praktisch!
Tipps fürs Laden an Bord
🎫 Reserviert das Laden gleich bei der Buchung! Es gibt nur 16 Ladestationen, die oft alle belegt sind. Denn das laden ist beliebt, besonders bei Dänen und Norwegern.
💰 Kosten: Wir haben 12 Euro pauschal gezahlt. Wir konnten auf der Hinfahrt 30% und auf der Rückfahrt 37% laden. Man kann direkt nach dem parken anstecken und laden bis zum anlegen am Ziel.
🔋 Realistische Lademenge: 25-28 kWh sind mit ELROQ und ENYAQ machbar. Kosten pro kWh somit ca. 42-48 Cent, je nach geladener Menge. Mit 22kW AC ist man deutlich Vorteil, gibt's nur leider nicht bei Škoda.🔌 Wichtig: Das eigene Ladekabel nicht vergessen! Das mit eurem ELROQ oder ENYAQ mitgelieferte Typ2 Kabel ist genau das richtige dafür.
Dieser Service wird allerdings nur auf der Fjordline FSTR angeboten, der Schnellfähre in Katamaran-Bauweise. Diese Fähre verkehrt nur zwischen Hirtshals und Kristiansand.