Wenn Dir TRB579 das auch schnell genug ist, dann spricht doch nix gegen 400 Volt.
absolut! Ich bin hier auch nicht so belesen und Technikaffin wie ihr. Ich sehe nur welchen Schritt die Entwicklung genommen hat, wenn ich in Nachbars EV9 sitze und dann in meinen 22er Enyaq steige. Deshalb wäge ich hier ab und versuche wirklich an alles zu denken bei der Firmenwagennachfolge für Juli 26. Aufgrund der aktuellen Lieferzeiten muss ich bald meine Entscheidung bekannt geben.
TRB579 Zumindest schließt Du dann softwareseitig zum Kia auf. Meine SW 5.4 ist um Welten besser als die 3.7 des alten Enyaqs.
Das kann ich absolut unterschreiben und die Ladegeschwindigkeiten sind beim neuen Enyaq auch bei kühleren Temperaturen konstanter, da hat der alte Enyaq oft ziemlich rum getümpelt, wen. Es draußen kalt war.
Mein 2. Enyaq ist nun auch auf 4 Jahre geleast, weil da die Rate günstiger war.
Aktuell bin ich auf ein paar Kleinigkeiten von "Besonderen Features" sehr zufrieden.
Mit den Ladepausen sehe ich das auch unproblematisch. Privat mit der Familie ist der Enyaq meist schon wieder voll, eh wir fertig ist und auf Dienstreise ist es bezahlte Arbeitszeit, in dem ich eben andere Dinge während der Standzeit mache.
Mir würde ein 22KW AC Lader mehr bringen als ein schneller ladendes 800V System.
Hängt natürlich auch viel vom eigenen Fahr/ Ladeprofil ab. 
Bei den 800 Volt Systemen kannst Du auch bei Audi, BMW , Mercedes oder Porsche schauen. Das müssen nicht zwangsläufig asiatische Hersteller sein...😉🫠.
Der gerade vorgestellte BMW IX3 liegt preislich auf jeden Fall beim EV 9.
Wenn Dir der technische und der Software Sprung innerhalb der MEB Plattform und das 400 Volt System ausreicht, wirst Du imho mit dem APP550 Elektromotor gepaart nichts besseres finden - bei Škoda eben Elroq/Enyaq 85,85x,RS.
Für die Umstellung auf die MEBplus Plattform ist Juli 26 wahrscheinlich zu früh...
Ich komme vom 800 V System (Hyundai Ioniq 5) und habe jetzt mit dem Enyaq ein 400 Volt System. Statt in 18 Minuten lade ich jetzt in 28 Minuten von 10 auf 80 %. Mich stört es nicht.
Bei beiden Autos fuhren/fahren wir ca. 3 Stunden Autobahn, um dann eine Pause zu machen. Beim Ioniq konnten wir gar nicht so schnell die Toiletten Pause absolvieren und einen Kaffee trinken, da war er schon wieder auf 80 %. Beim Enyaq passt das besser.
Klar, schneller laden ist immer gut. Haben ist besser als Brauchen. Wenn es den Enyaq mit 800 Volt gegeben hätte, dann hätte ich nicht nein gesagt. Aber die 10 Minuten machen nicht wirklich einen Unterschied.
Bei den 800 Volt Systemen kannst Du auch bei Audi, BMW , Mercedes oder Porsche schauen. Das müssen nicht zwangsläufig asiatische Hersteller sein...😉🫠.
Der gerade vorgestellte BMW IX3 liegt preislich auf jeden Fall beim EV 9.
alle genannten Marken liegen leider über meinem Leasingratenbudget....
Ich komme vom 800 V System (Hyundai Ioniq 5) und habe jetzt mit dem Enyaq ein 400 Volt System. Statt in 18 Minuten lade ich jetzt in 28 Minuten von 10 auf 80 %. Mich stört es nicht.
Bei beiden Autos fuhren/fahren wir ca. 3 Stunden Autobahn, um dann eine Pause zu machen. Beim Ioniq konnten wir gar nicht so schnell die Toiletten Pause absolvieren und einen Kaffee trinken, da war er schon wieder auf 80 %. Beim Enyaq passt das besser.
Klar, schneller laden ist immer gut. Haben ist besser als Brauchen. Wenn es den Enyaq mit 800 Volt gegeben hätte, dann hätte ich nicht nein gesagt. Aber die 10 Minuten machen nicht wirklich einen Unterschied.
der Akku war beim Ioniq 5 aber etwas kleiner oder?
Mein Ioniq 5, Modelljahr 22, hatte 77,4 KWh Brutto. Das Modelljahr 2025 vom Ioniq 5 hat 84,0 KWh Brutto. Hyundai gibt bei seinen BEV immer nur Brutto Werte an.
Mein Ioniq 5 konnte mit maximal ca. 225 KW laden. Das Modelljahr 25 schafft ca. 260 KW.
Beide Modelljahre liegen bei 18 Minuten von 10-80%.
Ich bin vom 400V-System (Enyaq) auf ein 800V-System (A6 etron) gewechselt und muss sagen, dass ich es nicht mehr missen möchte. Statt anfangs in 36min, lade ich jetzt in 21 min von 10 auf 80%. Dem Urlaubs- und Freizeit-Langstreckenfahrer mag das egal sein. Aber die pauschale Aussage bei einem Dienstwagen "Ladezeit ist Arbeitszeit" greift bei einem straffen Terminplan ggf. doch zu kurz. Klar kann man die Ladezeit sinnvoll nutzen, wenn man sich gut organisiert. Aber wenn ich dringend zu einem Termin muss, nutzt es mir herzlich wenig, dass ich zwischendurch noch ein paar Mails beantworten könnte. Aber...
...wenn A6/Q6 etron, CLA EQ und iX3-NK nicht ins Budget passen, würde ich nicht wegen des 800V-Systems zu einem Chinesen greifen. Zu unausgegoren und teils horrende Verbräuche schrecken da einfach ab. Da ist man m.M.n. mit einem soliden Fahrzeug auf MEB-Basis gut beraten. Der Enyaq ist da sicher ein gutes Produkt. Falls es noch etwas mehr Langstreckentauglichkeit bedarf, wäre auch der ID.7 Pro S Tourer in Erwägung zu ziehen.
…...wenn A6/Q6 etron, CLA EQ und iX3-NK nicht ins Budget passen, würde ich nicht wegen des 800V-Systems zu einem Chinesen greifen. Zu unausgegoren und teils horrende Verbräuche schrecken da einfach ab. Da ist man m.M.n. mit einem soliden Fahrzeug auf MEB-Basis gut beraten. Der Enyaq ist da sicher ein gutes Produkt………
Die Koreaner sind noch eine Alternative. Mein Ioniq 5 war ein tolles, innovatives Auto. Und mit dem neuesten Modelljahr sind viele Wünsche der Kunden nachträglich umgesetzt worden. Und die Koreaner sind mir persönlich sympathischer als die Chinesen, die immer penetranter die wirtschaftliche Weltherrschaft anstreben und ganze Staaten in die Abhängigkeit treiben.
Im nächsten Frühsommer gehe ich auf die aktive Suche nach einem Nachfolger für den Enyaq.
Den BMW iX3 werde ich mir anschauen, die Nachfolger von Mercedes EQA und EQB, auf Basis des CLA EQ, werde ich mir anschauen. Was Skoda macht, Stichwort MEB+, interessiert mich natürlich auch.
Aber ich werde mir auch anschauen, was Hyundai mit dem Ioniq 5 macht, und auch KiA mit dem EV6, mit identischer Technik wie Hyundai, ist einen Blick wert.
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