..., bei vergleichbaren Bedingungen.
Das bezweifle ich sehr stark. Außer im Labor wirst du das niemals hinbekommen.
Dennoch glaube ich dir, dass der 85er sparsamer als der 80er ist.
..., bei vergleichbaren Bedingungen.
Das bezweifle ich sehr stark. Außer im Labor wirst du das niemals hinbekommen.
Dennoch glaube ich dir, dass der 85er sparsamer als der 80er ist.
Deswegen "vergleichbar" und nicht "genau die gleichen" Bedingungen. Ich fahre die gleiche Strecke mehrmals im Jahr und seit vielen Jahren mit Anhänger, ich könnte sogar noch mit dem "alten" Superb vergleichen. Mit dem bin ich eben auch bei "vergleichbaren" Bedingungen gefahren.
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Deswegen "vergleichbar" und nicht "genau die gleichen" Bedingungen. Ich fahre die gleiche Strecke mehrmals im Jahr und seit vielen Jahren mit Anhänger, ich könnte sogar noch mit dem "alten" Superb vergleichen. Mit dem bin ich eben auch bei "vergleichbaren" Bedingungen gefahren.
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Sinnvoll Vergleichen kannst du aber nur, wenn du genau weißt, welchen Einfluss die anderen Bedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Verkehr) gehabt haben. Ansonsten hinkt dein Vergleich - und zwar sehr.
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Mein Durchschnitt laut BC 23 kWh auf 120 TKM, bei 95 km/h, also eher schnell unterwegs, mit viel AB.
Unterschied Winterreifen zu Sommerreifen etwa 1 kWh (Mit Heizung / Klima nach Bedarf).
Respekt,
ich dachte eigentlich selbst mit zuletzt rund 80 km/h eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit zu haben aber 95 km/h ist echt viel. Ich gehe mal davon aus, dass sich das Fahrzeug viel im eigentlichen Gebrauchszweck auf der AB bewegt und kaum als Lastenrad Ersatz auf Spielstraßen.
Auch wenn das nicht mein Fahrstil ist, macht in dem Fall auch der Verbrauch Sinn, da schaffen andere mit dem selben Verbrauch nicht mal die halbe Geschwindigkeit.
gemischt mit viel AB und außerorts. AB mit 160 km/h wo erlaubt und möglich, außer wenn der nächste Ladestopp Energiesparen erfordert.
Immer in aD mit viel Segeln, nur auf Passstraßen schon mal in B.
Hallo ihr Stromer,
ich gebe zu, nicht alle 714 Seiten gelesen zu haben. Vielleicht gab es diesen Tipp schon. Wenn das also jemand schon kennt: einfach nicht weiterlesen.
Mein Tipp ist, sich zusätzlich zur Wallbox noch ein mobiles Ladegerät für 230 Volt Anschluss anzuschaffen. Das hat mir im Sommer in Serbien den A...h gerettet. Wir hatten ein ionity Abo für die Reise. In Serbien blieben wir überwiegend am Ort (Novi Sad) und wir wollten dann falls notwendig spontan laden und dann für die wenigen km entsprechend mehr bezahlen. Genau das war in Serbien - zumindest für uns - annähernd unmöglich. Der örtliche Skoda Händler, der eine riesige Werbetafel für den Enyaq aufgestellt hatte, meinte lapidar: "Fahren Sie mit dem Taxi."
Wir haben dann mit Verlängerungskabel und dem Mobilteil wenigstens in der Ferienwohnung laden können. Um die Vermieterin nicht zu schädigen haben wir ihr 50 Cent für die kWh bezahlt. Damit war sie einverstanden, zumal in Serbien die kWh weniger als 20 Cent kostete. Um das Hausnetz nicht zu schädigen - man weiß ja nie, wie sorgfältig die Elektroinstallation durchgeführt wurde - habe ich den Netzstrombezug auf 6 A begrenzt.
Wir haben dann allerdings in der Unterkunft (Wlan war vorhanden) mit zwei Smartphones (eines für "serbisch - deutsch" das andere zum herunterladen der App) eine für Serbien funktionierende Lade App installiert.
Das Mobilteil nutze ich übrigens - trotz vorhandener Wallbox - auch zu Hause. Hintergrund: Das 230 V Teil hat zwar höhere Umwandlungsverluste als die Wallbox, aber einen großen Vorteil. Es kann - PV Anlage und Speicher vorhanden - bei reichlich Sonne laden, ohne zusätzlich Strom aus dem Netz zu ziehen. Anstatt den Strom dann bei vollem Speicher fast zu verschenken, kann ich dann wenigstens den Enyaq damit laden. Die Verluste sind geringer als dass es gegenüber der Wallboxnutzung ein Nachteil wäre. Zum Verständnis: Die Wallbox zieht 11 kW, das kann der Wechselrichter meiner Anlage nicht leisten, also ist mit Wallbox laden immer auch mit Netzunterstützung laden.
Ich will die Wallbox jetzt auch nicht - falls das überhaupt möglich ist - niedriger einstellen lassen. Erstens lade ich bei wenig Sonne sowieso mit der Wallbox und zweitens möchte ich auch die Möglichkeit haben, zur Not den Akku in kurzer Zeit wenigstens so hoch zu laden, dass ich die nächste Ionity Station erreichen kann.
Ich habe das Mobilteil übrigens bei mir zu Hause auf 8 A begrenzt. Mehrere Elektriker haben mir gesagt, dass die 16 Ampere, die die Sicherung zulässt, nicht als Dauerbetrieb für die Steckdosen und Verteilerdosen gedacht ist.
Gruß Enyaqist
Enyaq 85 Coupé, August 2024
Hallo ihr Stromer,
Mein Tipp ist, sich zusätzlich zur Wallbox noch ein mobiles Ladegerät für 230 Volt Anschluss anzuschaffen. Das hat mir im Sommer in Serbien den A...h gerettet.
Das Mobilteil nutze ich übrigens - trotz vorhandener Wallbox - auch zu Hause. Hintergrund: Das 230 V Teil hat zwar höhere Umwandlungsverluste als die Wallbox, aber einen großen Vorteil. Es kann - PV Anlage und Speicher vorhanden - bei reichlich Sonne laden, ohne zusätzlich Strom aus dem Netz zu ziehen.
Mehrere Elektriker haben mir gesagt, dass die 16 Ampere, die die Sicherung zulässt, nicht als Dauerbetrieb für die Steckdosen und Verteilerdosen gedacht ist.
3 Dinge aus meiner Sicht:
- der 230-V-Ladeziegel ist im Urlaub garantiert eine nervenschonende Angelegenheit
- die Wallbox braucht man nicht auf 6 kw zu begrenzen, das kann man beim Enyaq in der App bzw auf über Display des Fahrzeugs
- die Elektriker haben tendenziell was richtiges gesagt: Wenn zu Zuleitungen mit 1,5qmm ausgeführt sind sollte man bei 8 Ampere bleiben. Wenn die Zuleitungen einen höheren Querschnitt haben reicht es, die Steckdose gegen eine "Campingdose" austauschen. Die schafft 16A Dauerstrom.
Hallo Schaumermal,
Supertipp, werde ich mich mal sofort mit beschäftigen. Zur Not meine Enkel fragen.:-)
Ich dachte immer, die Wallbox müsste umgestellt werden.
Gruß Enyaqist
Ich habe mir vor ca. anderthalb Jahren das LAPP Mobility Dock für 180 € angeschafft. LAPP ist ein deutscher Hersteller und das Gerät hat eine Temperaturüberwachung. Es lädt grundsätzlich mit 10A.
Ich habe schon mehrfach über 20 Std am Stück in der heimischen Garage geladen, dabei sind Ladegerät und Steckdose maximal lauwarm geworden. Also aus meiner Sicht absolut sicher.
Die 180 € haben sich längste mehrfach amortisiert bei ca. 1.500 kW zu 27 ct je kWh. An der Öffentlichen würde ich mindestens 59 ct bezahlen!
- die Elektriker haben tendenziell was richtiges gesagt: Wenn zu Zuleitungen mit 1,5qmm ausgeführt sind sollte man bei 8 Ampere bleiben. Wenn die Zuleitungen einen höheren Querschnitt haben reicht es, die Steckdose gegen eine "Campingdose" austauschen. Die schafft 16A Dauerstrom.
die Zuleitung ist nicht so sehr interessant, sofern 1,5mm² Minimum vorhanden sind. Ich hätte kein Problem mit blauer CEE-Steckverbindung und nur 1,5mm² Zuleitung stundenlang mit 10A zu laden.
Hauptsächlich wichtig sind die Kontakte, also i.d.R. die Schukoverbindungen und natürlich, dass nicht eventuell noch mehr Verbraucher an einer Leitung aktiv sind.
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