Erinnert mich stark an die Worte einen etwas älteren Youtubers (weiß nicht mehr, wer das war), der da sowas sagte wie:
"Man kann es immer wieder beobachten, wenn Leute ein in neues E-Auto bekommen - in den ersten 2 - 3 Wochen riskieren sie regelmäßig ihren Führerschein und dann fangen sie an, Sparweltmeister werden zu wollen." 
Ich bin gestern auch so 20-30 km quer durch die Stadt gefahren. Mein Verbrauch war am Abend bei 13.1 kWh/100 km und meine angezeigte bzw. auf 100 % SoC hochgerechnete Reichweite liegt heute bei 528 km... 
Genau wie noch mehr PS zu noch verbrauchsintensiverer (sprich sportlicherer) Fahrweise führen.
Das kann ich nur zum Teil bestätigen: Mein Passat GTE war mein stärkstes Auto, daß, obwohl sportlich bewegt, auch das sparsamste (Verbrenner-)Auto war. Entweder auf Kurzstrecke reinelektrisch (20kWh/100km) oder im GTE-Modus auf Langstrecke (5-6l/100km). Ich habe immer gerne die Leistung zum überholen genutzt (mach ich immernoch).
Erinnert mich stark an die Worte einen etwas älteren Youtubers (weiß nicht mehr, wer das war), der da sowas sagte wie:
"Man kann es immer wieder beobachten, wenn Leute ein in neues E-Auto bekommen - in den ersten 2 - 3 Wochen riskieren sie regelmäßig ihren Führerschein und dann fangen sie an, Sparweltmeister werden zu wollen."
Ich habe meinen auch riskiert, nicht weil ich bewusst schnell gefahren bin, mir haben die üblichen Fahrgeräusche schlicht gefehlt.
Weswegen der TA für mich sehr wichtig ist. Auch wenn er nicht fehlerlos ist.
Erinnert mich stark an die Worte einen etwas älteren Youtubers (weiß nicht mehr, wer das war), der da sowas sagte wie:
"Man kann es immer wieder beobachten, wenn Leute ein in neues E-Auto bekommen - in den ersten 2 - 3 Wochen riskieren sie regelmäßig ihren Führerschein und dann fangen sie an, Sparweltmeister werden zu wollen."
Yep. Genauso eingetreten. Das Auto ist zu leise und zu schnell, das muss geändert werden mit Innensound und Sitzvibrationen.
... Ich habe immer gerne die Leistung zum überholen genutzt (mach ich immernoch).
Das war für mich auch immer das einzige Argument für mehr PS. Z.B.Bergauf einen Traktor überholen zu können ohne Anlauf nehmen zu müssen, oder womöglich den Gegenverkehr zu gefährden.
Das ist beim Elektrischen ein grosser Vorteil, ohne Gedenkminute überholen zu können.
Das war für mich auch immer das einzige Argument für mehr PS. Z.B.Bergauf einen Traktor überholen zu können ohne Anlauf nehmen zu müssen, oder womöglich den Gegenverkehr zu gefährden.
Das ist beim Elektrischen ein grosser Vorteil, ohne Gedenkminute überholen zu können.
Das erinnert mich an ein altes privates Leasingfahrzeug... Caddy von 2017, 55kW Diesel... nach dem Motto: "Plane dein Überholen" & "Nur mit Passierschein A38" 
Hier mal wieder zum Verbrauch.
Ich bin heute 200km durchs Weserbergland gefahren.
Mein Navi hat mir keinen Schnelllader angezeigt!?
Genau wie noch mehr PS zu noch verbrauchsintensiverer (sprich sportlicherer) Fahrweise führen.
Ich hab dann die persönliche Herausforderung gesucht unseren TTRS mit möglichst wenig Treibstoff vorwärts zu bewegen - Schnell geradeaus fahren und Literweise Sprit durch die Einspritzdüsen jagen kann jeder 😉
Wobei das aber auch ab und an einen gewissen Reiz hat
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 9015 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)
