GiMichael bzgl. der Zellen hat Tesla über die letzten Jahre aber ganz klar gezeigt, dass dies alles beherrschbar ist. Zumindest ist jetzt nichts von reihenweise defekten Akkus, nach wenigen zehntausend Kilometern, zu lesen.
Und das mit den Bürsten ist auch kein Thema. Diese Art von Motor (SSM) wird Zeit den Zeiten des seligen i3 verbaut.
Also neben Renault ist BMW der Automobilhersteller mit der meisten Erfahrung im Serieneinsatz.
GiMichael bzgl. der Zellen hat Tesla über die letzten Jahre aber ganz klar gezeigt, dass dies alles beherrschbar ist. Zumindest ist jetzt nichts von reihenweise defekten Akkus, nach wenigen zehntausend Kilometern, zu lesen.
Und das mit den Bürsten ist auch kein Thema. Diese Art von Motor (SSM) wird Zeit den Zeiten des seligen i3 verbaut.
Also neben Renault ist BMW der Automobilhersteller mit der meisten Erfahrung im Serieneinsatz.
Die Wahrscheinlichkeit ist gering. Falls doch etwas schief geht, ist man wegen der Badewannenkurve noch in der Gewährleistung. Ich mache mir da auch keine Sorgen. Wenn es einen betrifft, hat man Pech gehabt und es wird einem geholfen, falls der Akku unter 70% SoH fällt.
Wird denn der Akku tatsächlich getauscht wenn nur einzelne Zellen defekt sind und die Kapazität dennoch über 70% liegt? Liegt in diesem Fall ein Sachmangel vor? Diese Fragestellung hat mich bei der Bestellung auch zögern lassen.
Bin gespannt, ob du trotz 22kW Option kurzfristig eine AB inkl. Liefertermin erhältst.
Laut BMW-Batteriezertifikat gelten die 8 Jahre ab Erstzulassung / 160.000 km nur wenn alle Wartungen gemäß den Vorgaben von BMW durchgeführt wurden. Die Reparatur ist Erfolgreich, wenn mind 70% SoH nach der Reparatur vorhanden sind. 100% oder Neuzustand ist nicht erforderlich. Eine Reparatur ist notwendig, wenn die nutzbare Kapazität nach zertifizierter Messung durch BMW unter 70% fällt. Das Batteriezertifikat umfasst Sachmängel sowie mind. 70% SoH, also beides. Sprich, wenn eine defekte Zelle dazu führt, dass ein Blumenstrauß an Fehlermeldungen bei Beschleinigung oder beim Laden auftritt, ist das sicher ein Sachmangel, auch wenn die Batterie dann vielleicht 75% SoH hat. SoH ist ja genaugenommen nur ein Wert der Batteriegesundheit.
Ausgeschlossen ist die Garantie übrigens, wenn man das Fahrzeug mehr als 14 Tage bei 0% stehen lässt und die Vorschriften und Hinweise zur Batterie in der Anleitung missachtet. Da standen so Sachen drin, wie bei Stillsetzen des Fahrzeugs über mehrere Monate die Batterie auf einen bestimmten SoC laden und dann das Fahrzeug mit einem bestimmten Modus deaktivieren.
Also ich fände tatsächlich den neuen Mercedes GLB EQ sehr interessant. Ist optisch nicht ganz so gewöhnungsbürftig wie der Smart #5, obwohl beide sehr ähnlich sind.
Das Raumkonzept ist super auf der relativ geringen Länge. Er ist auch nicht breiter als der Enyaq, was mir nach 1 Woche Tesla Model X als "Werstattersatzwagen" durchaus wichtig ist.
Innenraum finde ich sehr schick, je nach Konfiguration und durch 800V und größerem Akku auch noch mal ein guter Reichweitenvorteil.
Da sieht man mal wie ineffizent der Smart #5 eigentlich ist. Mit deutlich größerem Akku weniger Reichweite auf nahezu gleichem Karosserieformat.
Achso und ganz nebenbei, ein Tesla Model X (P100D) wäre zumindest für mich absolut keine Alternative, auch wenn der Junior das Prinzip mit den Flügeltüren super fand und die Beschleunigung schon eine ganz andere Liga zum Enyaq ist. Aber genau hier liegt das Problem, das Gerät ist einfach viel zu groß, breit und mit dem Flügeltüren ist dann im Carport komplett Game-Over.
Außerdem viel zu viel Technik, die einfach nicht ausgereift und fehlerhaft ist.
Daher gibt es ja mit dem Model Y eine Alternative die nicht ganz so groß, breit und technisch überfrachtet ist 
Reichweitentest mit dem innerhalb von 15 Minuten(!) geladenen Energiegehalt von Model Y LR AWD, XPeng G6 Performance und Skoda Enyaq Coupe RS
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