Beiträge von Hoinzi

    Ist ja bei der Alpine-Version des Renault 5 auch nicht anders. Die hat ein bisschen mehr Leistung, kostet aber erheblich mehr als das Grundmodell. Das Ding fischt damit preislich schon in der Nähe eines ID.3 GTX. Der kostet zwar ein bisschen mehr, hat aber auch mal eben 100 PS mehr und ist das größere Auto mit deutlich mehr Akkukapazität.


    Die Alpine-Preise sind sagen wir mal selbstbewusst. Der A390 GTS, der leistungsmäßig in der Klasse des iX3 50 spielt, kostet mindestens 78.000,- €. Und da ist der Akku 20 kWh kleiner und die Reichweite mit 551 km nach WLTP deutlich kleiner als beim BMW.


    Man muss einfach feststellen, dass der iX3, dafür dass es ein BMW ist, wirklich vergleichsweise günstig eingepreist ist. Allerdings sind die Leasingraten derzeit noch jenseits von gut und böse. Da könnte kaufen die bessere Alternative sein.

    Aha, gilt das auch für die Enyaqs oder nur IDs ?


    Das ist eine gute Frage, die ich leider nicht beantworten kann. Aber eigentlich sind die IDs und die Enyaq immer ungefähr auf einem Level gewesen.


    Ich habe nur ein Video gesehen (Battery Life DE), der davon berichtet, dass sein ID.7 auf 5.6.3 gehoben wurde und das auch für die anderen ID-Modelle gelte.


    Ich bin ja mal gespannt, wenn irgendwann mal die OTA-Updates für die 5.2-Modelle mit Matrix kommen, ob das dann tatsächlich noch 5.4 oder doch schon 5.6 sein wird.

    Also ich bejubel das nicht, finde es aber ziemlich gut. Deutlich besser als meine Assistenen im Enyaq. Der würde jede Ampel und jeden zweiten Fußgänger überfahren. Gegenstände auf der Straße sowieso. Und sich in einen fließenden Verkehr einordnen, Vohrfahrt oder Stopp Schilder beachten schon gar nicht. Dafür wurde es nicht gebaut.


    Und klar supervised FSD ist Stufe 2,5 genauso wie der Autobahn-Assistent von Audi und muss vom Fahrer überwacht werden. Aber es fährt deutlich Souveräner auch in der Stadt als jeder Assistent den ich kenn. Solange FSD die Augen des Fahrers trackt, so wie ein Audi, finde ich es ok. Komplett alleine fahren lassen, würde ich es auch nicht.


    Schlecht finde ich ehrlicherweise die Autos im Vergleich. Da hat Tesla kaum etwas gemacht die letzten Jahre während die deutschen Hersteller dagegen deutlich besser geworden sind.

    Du solltest vielleicht nicht solche Wörter wie "Hater" verwenden, denn das ist nunmal der typische Sprech der Teslajünger.


    Ich finde den Vergleich mit dem Enyaq immer noch unseriös, weil niemals behauptet wurde, dass das Auto rote Ampeln oder Stopp-Schilder erkennt und darauf reagiert. Das war ja nie der Anwendungsbereich für den Travel-Assist.


    Und es gibt halt genügend Fälle, wo FSD versagt, wenn das Auto z.B. an einer Stelle links abbiegt, wo es nicht erlaubt ist. Ich sehe halt das Problem, dass die Nutzer das "supervised" ignorieren und sich drauf verlassen, dass das Auto nichts falsch machen wird.


    Ich frage mich halt immer, wer das eigentlich für den Stadtverkehr wirklich haben will. Für mich sind solche Systeme nur auf der AB wirklich sinnvoll, denn da gibt es relativ wenig Störungen von außen (Fußgänger, Radfahrer, Gegenstände etc.) und lange Strecken sind langweilig und ermüdend. Da fände ich ein solches System sinnvoll, aber im Stadtverkehr mit seinen zahlreichen Unwägbarkeiten...


    Man muss dabei natürlich betrachten, dass auch ein nicht unbeträchtlicher Teil der menschlichen Fahrer im Stadtverkehr eine nicht unerhebliche Gefahr darstellen, weil sie nichts sehen oder nicht adäquat reagieren. Aber das ist ein anderes Thema.

    Achso, die Teslas haben 20 Leute umgemäht? Aber es sind halt immer Hater, die ein Thema nach ihrer Meinung umbiegen, weil jemand es schafft hunderte Testfahrten gut zu absolvieren, obwohl das gar nicht sein kann.

    Nein, mich nervt nur das völlig unkritische Bejubeln von FSD, obwohl es genügend bekannte Vorfälle damit gab und gibt. Aber die meisten Videos stammen nun mal von Tesla-Jüngern, und die werden einen Teufel tun, Fehler des FSD zu publizieren. Es hat ja einen Grund, warum die Robotaxis zunächst nur einem eingeschränktem Nutzerkreis zur Verfügung stehen. Und selbst da würden noch zahlreiche Böcke bekannt, die das System geschossen hat.


    Und der Vergleich mit dem Enyaq ist, mit Verlaub, völlig blödsinnig. Skoda hat nie behauptet, dass der Enyaq autonom fahren könne. Tesla hingegen meint, das Auto könnte das perfekt. Spätestens bei herbstlichem Nebel wird's dünn, und ich traue Tesla Vision only nach wie vor nicht.


    Mal sehen, wann es einen ersten Unfall gibt und dann der Fahrer heult, weil er dafür voll verantwortlich ist.

    Entschuldigung. Es gibt keine Markenbindung für die Reifen. Angaben in dieser Richtung können ignoriert werden, weil das eigentlich nicht erlaubt ist, irgendeine Marke aufzuschreiben. Lediglich die Grösse darf vorgeschrieben werden..

    So hat er das auch nicht gemeint. Er wollte nur sagen, dass die beiden Formate der Mischbereifung nur von relativ wenig Herstellern in beiden Größen angeboten werden. ;)

    Heute ist ein guter Tag gewesen.

    Ich habe meinen Leasingvertrag überprüft und ich kann diesen frühzeitig für €400- Gebühr abbrechen. Dazu haben der VW-Händler und der Volvo(XPeng)-Händler mir für meinen Enyaq 80x €4.500- bzw. €3.500- mehr in Rückkauf angeboten als der Restwert im Enyaq Leasingvertrag.

    Ich weiß nicht, wie das außerhalb von D ist, aber hierzulande ist der Restwert im Leasingvertrag eine reine Rechengröße und der Leasingnehmer hat, wenn nicht ausdrücklich vereinbart, keinen Anspruch darauf, das Auto zu diesem Preis übernehmen zu können. Das bitte mal nachprüfen, bevor man sich irgendwo in die Nesseln setzt.