denn ich gehe fest davon aus, dass Skoda oder VW hier nicht mitliest.
Ich kann mir schon vorstellen, das zumindest gelegentlich jemand vom Skoda Marketing/Entwicklung hier hereinschaut.
Ist ja schließlich das beste, meist auch sachlichste Enyaq-Forum am Markt 
...
Alles anzeigenIch habe keinen Werksreset gemacht, aber ansonsten dasselbe wie Speicher : Das Auto möchte, dass man sich neu anmeldet. Das geht nur, wenn das Auto zuvor in der App gelöscht wird.
Ich habe also das Auto in der App gelöscht (rechts oben auf das Symbol "zwei Autos" und dann auf dem Symbol deines Autos oben auf die drei Punkte => Fahrzeug löschen.
Jetzt kannst du wieder den QR-Code im Auto scannen und das Fahrzeug neu anlegen.
Bei mir kamen fortan keine Benachrichtigungen mehr im Auto an.
Kermit ,ich hab noch mal hier rein kopiert,dass das Gejammer aufhört.
Danke für deine Hilfe!
So. Update auf ME 3.0 ist gemacht. Ausserdem wurde die 12V Batterie und einige Zellen der grossen Batterie ersetzt. Auf Nachfrage konnte man mir aber nicht sagen wieviele. Es hiess nur einige Zellen hätten eine Schwäche gezeigt. Das ganze hat mit Kontrolle eine Woche gedauert. Aber der gratis Ersatz mit einem ID3 liess mich das verschmerzen. Und oh Wunder, plötzlich funktionniert der el. Sitz wie angegeben (fährt automatisch beim Aussteigen zurück und beim einsteigen in meine gespeicherte Position). Naja, der Travelassist hat mich kurz (2mal) mit einer Warnung genervt, mit ausschalten und wieder einschalten am Hebel links scheint er jetzt Ruhe zu geben. Durch die neuen Zellen ist die Gesamtkapazität nun leicht besser (mit ODBII ausgelesen - Schätzung)Die Infos im Navi mit besserer Auswahl der Ladestationen funktionniert jetzt richtig (keine 22 kW mehr auf der Strecke), auch die Ladezeit wird korrekt angezeigt. Eine Optimierung von Ladevolumen (kWh) und Zeit, wie bei anderer software, ist zwar nicht vorhanden, aber schon mal ein Fortschritt. Man konnte mir beim Freundlichen zwar nicht bestätigen ob die 77 kWh ordentlich in der Navisoftware, zwecks korrekter Berechnung, berücksichtigt ist, aber scheint so zu sein. Ansonsten bin ich mit dem Enyaq immer noch sehr zufrieden. Software update in der App habe ich auch gemacht und ist schon viel besser, besonders die Infos ob Fenster geschlossen und das Auto abgesperrt sind, wie auch die Möglichkeit eine Route von der App ans Auto zu senden. Geht doch!
Hallo Robert,
schön zu hören, daß alles so gut geklappt hat bei Dir. Vor allem das mit dem Zellentausch des Hochvoltakkus. Diese Aktion habe ich noch vor mir und große Sorge davor, wenn man in ERWIN in der Anleitung liest, was für eine riesige und komplizierte Operation das ist. Erst einmal muß ich überhaupt eine Werkstatt finden, die das kann, der Freundliche, bei dem ich das Auto erworben habe, kann es nämlich mangels geschultem Personal nicht.
Übrigens: In ERWIN sollte eigentlich eine genaue Beschreibung der Zahl der betroffenen Module vorhanden sein, bei mir ist es zum Glück nur eines. Wenn Du mir per PN Deine VIN schicken magst, kann ich mal für DIch nachschauen.
Man konnte mir beim Freundlichen zwar nicht bestätigen ob die 77 kWh ordentlich in der Navisoftware, zwecks korrekter Berechnung, berücksichtigt ist, aber scheint so zu sein.
Eventuell bringt es ja was, den Akku einmal so leer wie möglich zu fahren (am besten im Kreis mit einer Kabellänge Abstand um einen AC-Lader) und dann 100 % aufzuladen. Dann sollte die Software ziemlich genau wissen, was sie vom Akku zu erwarten.
Die Navi-Software guckt ganz sicher nicht im BMS nach, welcher Wert für den max. Energieinhalt des Akkus da gerade gespeichert ist. Da käme sie mit ihren Berechnungen nämlich ziemlich durcheinander, der Wert schwankt je nach Akkutemperatur und Ladezustand. Der Rechenfehler in der Navi-Software war ja von Anfang an drin, weil alle frühen ENYAQs in dem Infotainment-Steuergerät die kleinste Akkukapazität und eine max. Ladeleistung von 50 kW gespeichert hatten, so daß die Ladeplanung Murks erzeugt hat und keine Schnellader berücksichtigen konnte. Einige User hier hatten das erkannt und über OBD korrigiert und von da an auch vernünftige Ladeplanungen. Es ist inzwischen mit dem update auf ME 3.0 auch in den Bestandsfahrzeugen korrigiert worden, so jedenfalls bei mir auch.
Die Navi-Software guckt ganz sicher nicht im BMS nach, welcher Wert für den max. Energieinhalt des Akkus da gerade gespeichert ist. Da käme sie mit ihren Berechnungen nämlich ziemlich durcheinander, der Wert schwankt je nach Akkutemperatur und Ladezustand.
Aber genau das ist es doch, was sie in der Ladeplanung wissen muss und braucht.
So, Auto abgegeben zum Update und als Ersatz einen Opel Corsa erhalten. Auf mein herausgerutschtes "Igitt" sahen die Damen in der Verwaltung etwas komisch drein. 
Der Servicemitarbeiter wollte auch den zweiten Schlüssel. Als ich sagte dass ich den nicht dabei habe kam nur ein "das ist schlecht". Der Meister konnte das aber aufklären: es kann vorkommen, wenn das Update nicht zu 100% klappt, dass der zweite Schlüssel rausfliegt und dann nicht mehr funktioniert. Wir sind dann übereingekommen dass er sich meldet wenn er ihn braucht. Nachdem ich fast 40 km Anfahrt habe, mein Autohändler ist im gleichen Ort wie meine Arbeitsstelle, kann ich ihn dann morgen früh bringen. Mal sehen wie gut das Update klappt. Immerhin hat mein Händler gleich 2 Tage angesetzt.
Laut skoda soll man beide Schlüssel
Abgeben, aber der zweite darf während des Updates nicht in der Nähe des Fahrzeugs sein
Eventuell bringt es ja was, den Akku einmal so leer wie möglich zu fahren (am besten im Kreis mit einer Kabellänge Abstand um einen AC-Lader) und dann 100 % aufzuladen. Dann sollte die Software ziemlich genau wissen, was sie vom Akku zu erwarten.
Genau an der Stelle scheint in letzter Zeit eine "Ungereimtheit" zu bestehen.
Die Ladung über AC bedingt einen zusätzlichen Verlust durch das AC-Ladegerät im Fz. Der Gesamtverlust (Differenz zwischen geladener (in dem Fall AC-) Energie und zu entnehmender (DC-)Energie) besteht daher aus dem Verlust des AC-Ladegerätes plus dem Verlust der Batterie selbst.
Einige aktuellere MEB-Tests in Zeitschriften, wo die AC-Energie eines leer gefahrenen 77kWh-Netto-Akkus gemessen wird (z.b. bei AMS), kommen beim 77kWh-netto-Akku nur auf um die 80kWh nach geladene AC-Energie.
In den beiden Tests von Fz mit diesem Akku (ID4 und Enyaq) des ADAC von 2021 kam man beim AC-Laden beide Male auf ca 86kWh.
86kWh macht bei 77kWh entnehmbarer Energie Sinn, denn dann kommt man auf plausible rund 10% Gesamtverlust.
Wenn man per AC dagegen nur ca 80kWh nachladen kann, wird man dagegen keine 77kWh entnehmen können.
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