Bern, Genf und Neuenburg habe ein E im Autokennzeichen, sogar als letzten Buchstaben. Die dürfen in Braunschweig laden
Aber nicht hinter den Zahlen!
Bern, Genf und Neuenburg habe ein E im Autokennzeichen, sogar als letzten Buchstaben. Die dürfen in Braunschweig laden
Aber nicht hinter den Zahlen!
das E am Kennzeichen wollte ich nicht, da mir dann das Kennzeichen zu groß wird. Fahre schon immer ein 46er Kennzeichen und wollte das auch gern weiterhin. Ebenso gibt es bei uns in Thüringen mit dem E Kennzeichen keine nennenswerte Vorteile. Da musste ich also nicht lang überlegen. Die grüne Plakette hat mir der Händler bei Auslieferung in die Hand gedrückt und liegt seitdem im Handschuhfach. Bin jetzt aber nicht der typische Plakettenverweigerer.
Ich bin ebenso Plakettenverweigerer.
Kann man ja alles machen. Dann aber nicht heulen, wenn man dafür mal die Konsequenzen tragen muss.
Ich handle auch nicht immer streng nach Vorschrift. Außerhalb geschlossener Ortschaften und auf breiten Durchgangsstraßen steht der Tempomat auf Limit + 10. Bekomme ich aber ein Knöllchen mit vorgeworfenen 2 km/h drüber, zahle ich es halt. Ist ja gerechtfertigt.
Wieso muss ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes wissen, was ein Tesla ist?
Dann kann ich auch verlangen, dass er weiß, was ein Enyaq ist. Oder ein Leaf. Oder ein iX. Oder eine ZOE. Oder oder oder. Alles reine E-Autos, die es weder als Verbrenner noch als Hybrid gibt. Beim Leaf und den ersten ZOEs gab es noch keine E-Kennzeichen. Und doch gelten die Regeln auch für diese Autos.
Die Rechtslage ist eindeutig.
Ob uns das gefällt oder nicht.
Wieso muss ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes wissen, was ein Tesla ist?
Weil Tesla seit vielen Jahren E-Autos baut. Tesla hat keine Verbrenner. Skoda, VW, Renault und Co. bauen auch Verbrenner. Da müsste man das Modell noch kennen. Bei Tesla nur die Marke Tesla.
Die oftmals nicht einmal dransteht.
Nein, das müssen sie nicht wissen.
Sonst kann es jeder mit einem reinen E-Auto verlangen.
Ich finde es recht interessant, das wir hier über ein Thema diskutieren, was ganz klar schriftlich geregelt ist.
Das Verkehrszeichen mit dem Zusatz ist ganz klar definiert und wenn das so ist, dann soll man wo anders laden, wenn man(n) oder Frau kein E-Kennzeichen für Ihr KFZ bestellt hat bei der Anmeldung des gleichen.
Dann muss man mit den Konsequenzen leben.
Im September bin ich mit dem Enyaq mit österreichischem grünen Kennzeichen (entspricht in Ö dem E in D) in Deutschland unterwegs und u.a. in Koblenz und nächtige dort auch. Die blaue Plakette werde ich mir noch besorgen.
Frage:
Könnte mir das dann auch passieren, was der Dame mit dem Tesla ohne E passiert ist, oder bin ich mit der blauen Plakette safe?
Laut Vertreiber (feinstaubplakette.shop) sind das die mit der Plakette verbundenen Vorteile:
Folgende Vorteile ergeben sich aus der Nutzung der blauen Plakette für ausländische Fahrzeuge:
P.S.: Ich mag die ganzen Plaketten auch nicht und hab schon die grüne auf der Frontscheibe kleben ![]()
Ich finde es recht interessant, das wir hier über ein Thema diskutieren, was ganz klar schriftlich geregelt ist.
Das Verkehrszeichen mit dem Zusatz ist ganz klar definiert und wenn das so ist, dann soll man wo anders laden, wenn man(n) oder Frau kein E-Kennzeichen für Ihr KFZ bestellt hat bei der Anmeldung des gleichen.
Dann muss man mit den Konsequenzen leben.
Weil es so wie es ist, schlecht geregelt ist und im konkreten Fall der oder die Mitarbeiterin der Parkraumüberwachung nur stur nach Vorschrift vorgegangen ist. Ein Richter würde sich zunächst Gedanken machen, was der Sinn des Gesetzgebers war.
Wieso muss ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes wissen, was ein Tesla ist?
Weil ein Mitarbeiter, der den ruhenden Verkehr überwacht, auch vom Verkehr und den dort verkehrenden Autos Ahnung haben sollte. So erwarte ich das auch von einem Bankangestellten, einem Bahnmitarbriter, einem Arzt, Handwerker, etc.
Nur mal am Rande, der Gesetzgeber verlangt sogar von Bankmitarbeitern, dass sie sich über die vom AG gestellten Informationen in Fachzeitungen bzw. Zeitungen mit Finanzteil (Handelsblatt, FAZ, Süddeutsche, etc.) informieren.
Langstreckenfahrer warum willst du jetzt jemanden für das geschriebene Gesetzt verantwortlich machen, das es nicht 'richtig' aus deiner Sicht ist. Der Ordnungshüter hat alles richtig gemacht.
Ich kann nicht verstehen, warum man ein E-Auto ohne E-Kennzeichen zulässt und wenn man es tut, muss man die Konsequenzen tragen und nicht meckern, oder ein Richter würde.... Die sollen etwas anders machen, als sich um so einen Mist kümmern.
Für mich ist in dem Fall in Koblenz, definitiv , die Besitzerin des Tesla an der Sache Schuld.
Und wenn es ihr nicht passt, dann soll Sie sich eine Ladesäule suchen, die nicht die Voraussetzung hat, das dort nur E-Fahrzeuge mit einem E-Kennzeichen laden dürfen.
Nur mal so ein kleines Beispiel für Gesetzte:
Eine rote Aufleuchtende Lichtzeichenanlage ist ja auch kein Hinweis, sondern ein festes Gebot, welches nicht widerrechtlich übersehen werden soll und wenn es mal passiert und man wird erwischt, dann muss man ja auch mit den Konsequenzen rechnen und kann sich nicht da raus reden und das ist ja alles doof, das Gesetz.
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