Service- / Inspektion- / Wartungskosten Skoda Enyaq

  • Und genau dort kann bei entsprechender Belastung ein zu viel an Wasser zu Dampfblasen führen.

    So ist es!
    Man müsste den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit im/am Bremssattel messen, aber das ist leider nicht möglich. Ein Messen im Ausgleichbehälter hat keinerlei Aussagekraft darüber, wie es am Rad aussieht.
    Daher sind diese Messungen relativ sinnlos.
    Überspitzt formuliert könnte man ein Schnappsglas voll Wasser in den Ausgleichbehälter leeren (bitte NICHT machen!) und hätte bei guter Bremsflüssigkeit im/am Bremssattel auch nach langer Bergabfahrt auf einer Passstrasse keine Probleme. Ein Austausch der Flüssigkeit innerhalb des Systems findet praktisch nicht statt.

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  • So ist es!
    Man müsste den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit im/am Bremssattel messen, aber das ist leider nicht möglich. Ein Messen im Ausgleichbehälter hat keinerlei Aussagekraft darüber, wie es am Rad aussieht.
    Daher sind diese Messungen relativ sinnlos.
    Überspitzt formuliert könnte man ein Schnappsglas voll Wasser in den Ausgleichbehälter leeren (bitte NICHT machen!) und hätte bei guter Bremsflüssigkeit im/am Bremssattel auch nach langer Bergabfahrt auf einer Passstrasse keine Probleme. Ein Austausch der Flüssigkeit innerhalb des Systems findet praktisch nicht statt.

    mir ist es das Geld wert, ist ja zum Schutz meines Lebens, was die anderen Kosten angeht sag ich lieber Nichts dazu

  • So ist es!
    Man müsste den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit im/am Bremssattel messen, aber das ist leider nicht möglich. Ein Messen im Ausgleichbehälter hat keinerlei Aussagekraft darüber, wie es am Rad aussieht.
    Daher sind diese Messungen relativ sinnlos.
    Überspitzt formuliert könnte man ein Schnappsglas voll Wasser in den Ausgleichbehälter leeren (bitte NICHT machen!) und hätte bei guter Bremsflüssigkeit im/am Bremssattel auch nach langer Bergabfahrt auf einer Passstrasse keine Probleme. Ein Austausch der Flüssigkeit innerhalb des Systems findet praktisch nicht statt.

    Dann müsste es ja reichen, beim "Wechsel" nur unten ein paar Milliliter abzulassen und diese oben nachzufüllen (dürfte sogar "dieselbe" sein). Also quasi die Bremsflüssigkeit nur ein bisschen zu zirkulieren... 🤔😏

  • Dann müsste es ja reichen, beim "Wechsel" nur unten ein paar Milliliter abzulassen und diese oben nachzufüllen (dürfte sogar "dieselbe" sein). Also quasi die Bremsflüssigkeit nur ein bisschen zu zirkulieren... 🤔😏

    nicht ganz, dann kommt ja die Flüssigkeit mit dem höheren Wassergehalt ins System.....

    ALso muss einmal gespült werden.

  • nicht ganz, dann kommt ja die Flüssigkeit mit dem höheren Wassergehalt ins System.....

    ALso muss einmal gespült werden.

    Ja gut, dann aber "nur einen wenzigen Schlock"... 😇😋

  • Bei meinem Passat war Bremsflüssigkeitswechsel alle zwei Jahre im Service dabei, das messen im Ausgleichsbehälter ist ziemlich sinnfrei, Wasser diffundiert auch durch die Bremsschläuche und genau da wird es bei zu viel davon gefährlich. Das der Preis der dafür aufgerufen wird unverschämt ist, ist was anderes.

    Quelle für die Diffusionsbehauptung?


    Wo überhaupt Wasser eindringen könnte wäre im Behälter und da kann sehr gut gemessen werde. Prüfgerät kostet unter 10 Euro

  • Die Autodoktoren, eines der letzten Videos. Mit einem Bundeswehr T3. Und die Hitzeentwicklung findet wenn dann ganz sicher an den Bremsen statt. 1l Bremsflüssigkeit kostet wieviel? Wenn es die Werkstatt nicht machen soll, dann eben selber. Mit leichtem Überdruck in den Behälter einfüllen und von hinten nach vorne an den Bremszylindern rauslassen. Da gibt's für nen kleinen Taler die passenden Teile für. Das sind Dinge an denen ich ganz sicher nie sparen würde. Und meine bisherigen Autos sind beide über 20 Jahre alt.

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  • Es geht doch auch darum, dass die Bremsflüssigkeit beim BEV nur sehr, sehr selten bewegt wird. Wasser kann doch immer eindringen. Und es schwimmt eben nicht oben auf der Bremsflüssigkeit, sondern verteilt sich. Außerdem altert die Brühe auch.

    Und wenn man dann mal die Bremse wirklich braucht, (Passabfahrt mit zu vollem Akku, man sollte nichts ausschließen), möchte ich nicht von verdampfendem Wasser überrascht werden.

    Wegen der paar EUR für den Bremsflüssigkeitswechsel.

    Das wurde doch schon diskutiert. Anscheinend ist auch Rost im Bremssystem bei BEV ein Thema, dass sich im Alltagsbetrieb gezeigt hat durch die seltene Nutzung.

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  • Quelle für die Diffusionsbehauptung?


    Wo überhaupt Wasser eindringen könnte wäre im Behälter und da kann sehr gut gemessen werde. Prüfgerät kostet unter 10 Euro

    Lediglich Metallleitungen sind diffusionsdicht. Bei den am kfz notwendigen flexiblen Leitungen (aka "Bremsschlauch") ist das leider ganz und gar nicht so. Flexleitungen sind fast diffusionsdicht, aber die normalen "Gummi"leitungen eben leider nicht. Wieviele Autos da draußen ab Werk mit Flexleitungen rumfahren weißt du ja sicherlich.

    Selbst wenn alle Leitungen komplett dicht wären, blieben immernoch alle Verbindungen, Verschraubungen etc. sowie die normale Alterung verwendeter Dichtungsmaterialien.


    Gäbe es keine Diffusion, wäre ein Wechsel von Bremsflüssigkeit (außer aufgrund von Alterung) komplett überflüssig.

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