Ging von Detmold nach Minden…müsste insgesamt leicht tiefer liegen das Ziel…aber schon ein paar Hügel drin (auf/ab) ….
Musik war auf Chill gestellt…TA an und Sonne und den unglaublichen Klang während der Fahrt genossen….😂
Evtl. sollte ich den Musikstil ändern für solche Ergebnisse:-) Fährst du auf Normal oder auf Eco?
Das war jetzt Eco, weil eh über Land und jede Menge Zeit…
Das war jetzt Eco, weil eh über Land und jede Menge Zeit…
Danke - Donnerstag fahr ich über den Brenner in die Dolomiten. Mal sehen was da rauskommt...allerdings fahr ich während der kalten Nacht / frühen Morgen.
Das war jetzt Eco, weil eh über Land und jede Menge Zeit…
Gib’s zu, du hast zwischenzeitlich geschoben.
Heute bei rund -6C und 5 km 2kW verbraucht, berechnet hat das System 28,5 auf 100. Ich geb es zu, das Meiste verbrauchte die Heizung😁
Wo soll das erst im Sommer hinführen…habe hier noch keine 10Grad…und wenn ich wirklich gemütlich umherfahre…
…
Die geringsten Verbräuche sind im Frühjahr und Herbst. Im Sommer benötigt der ENYAQ mehr — und im Winter noch (viel) mehr.
Die geringsten Verbräuche sind im Frühjahr und Herbst. Im Sommer benötigt der ENYAQ mehr — und im Winter noch (viel) mehr.
Stimmt fast.
Im Sommer benötigt man AC und viel Urlaubsverkehr lässt einen nicht sehr schnell fahren.🥱
Im Winter ersetzt man AC durch PTC und WP. Das Wetter bremst einen ein.🥶
In Frühling und Herbst sind die Klimaanlagen auf Sparflamme. Aber der Verkehr der Urlauber fehlt. Man kann endlich einmal durchtreten 🤘
Unterm Strich braucht man immer mehr als WLTP 😜
Da die Masse der Autos noch mit Ölderivaten betrieben wird, werden bei noch höheren Preisen die Teilnehmer am Straßenverkehr erheblich reduziert.
und es wird die linke Spur auf der AB für unsere Enyaq`s mit 160km/h frei sein.....
Also unter der Woche beim Pendeln, brav Verbrauch unten halten....und dann auf der AB "Strom geben" so haben wir wieder einen guten Durchschnittsverbrauch.....
Hallo Zusammen, nach meinem längeren Trip an die Grenze zu Ukraine, möchte ich gerne meine Erfahrung euch diesbezüglich mitteilen.
Der Trip war 2726km lang bis zur Ukrainischen Grenze und zurück, über Tschechoslowakei und Slowakei.
Dabei habe ich die Assistenzsysteme voll ausgenutzt. Der Travelassist hat super funktioniert und mich vor vielen Blitzern in anderen Ländern gerettet.
Die reine Fahrzeit dauerte 30:55 Std. und der Durchschnittsverbrauch lag bei 21,5 kWh/100 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 87 km/h.
1/3 der Strecke war eine Berg- und Landstrasse durch Dörfer.
Von der Geschwindigkeit her bin ich meistens 110 km/h gefahren. Ab und zu im Blöd Modus mit bis zu 150 km/h. Das habe ich aber nur gemacht, wenn ich wusste dass ich noch viel Reserve habe bis zur nächsten Schnellader. Somit habe ich auch die Temperatur vom AKKU für die Ladung vorbereitet.
was den Effekt hatte, dass ich immer mit 100 kWh beim Laden eingestiegen bin und weiter im guten Bereich geladen habe.
Bei den Ladesäulen bin auch auf folgende Autos gestossen, Ioniq 5 mit 45 kWh bei 37%. einen BMW IX mit 191 kWh bei 30% Porsche mit 160 kWh bei 40%. Tesla mit ChaDeMo Adapter an meiner Mitladesäule von Greenway 150. Testla hat dabe nicht mehr als 80 kWh gezogen, da ich dort vorher stand.
Die Aussentemperatur betrug bei der Fahrt mit bis zu -5 Grad. Die Heizung war auf Auto/Mittel und 20.5 Grad eingestellt.
Geladen habe ich mit IONITY bis zur letzten Säule in der Tschechoslowakai. Danach mit Greenway.
Es gab keine Probleme beim bezahlen mit Powerpass Karte.
Die Stromkosten beliefen sich auf ca 210,- EUR ( bei Diesel wäre ich bei über 600,-EUR)
Die Mautkosten in der Tschechoslowakei und Slowakei betrugen ca 11,- EUR pro Land. für 8 Tage.
Das kann man bequem online bestellen und registrieren. Man braucht also kein Aufkleber dazu. Es geht über Videoüberwachung und Nummernschild.
Das schöne an der Fahrt war, dass ich mich gut zwischendurch entspannen konnte. Ich bin praktisch immer 2-3 Stunden an einem Stück unterwegs gewesen, bis ich Laden musste
Für die Ladeplanung habe ich sowohl das Skoda Navi, als auch PUMP und ABRP benutzt. Skoda NAVI übernimmt die Daten von PUMP, wo man wunderbar den Säulenanbieter einstellen kann. Und ABRP zeigt dazu sehr gut Alle möglichen Ladesäulen auf dem Weg und dazu die Höhenmeter und Verbrauch. So dass man immer weiß, welche Steigerung und Gefälle man vor sich hat.
Was ich auch gemerkt habe, dass bei unter 40% der Wagen am effizientesten die Rekuperationsenergie in die Batterie reinbekommt. Vor allem wenn man länger Berg runter Fährt und man in 3/4 Stunde mehr km auf der Restanzeige hat als vorher. Sowas macht Spass anzusehen.
FAZIT: Ich bin total zufrieden. Längere Strecken kein Problem. Assistenzsysteme sind 90 % Gut. ( Ich denke der Rest kommt mit dem Update)
Bei der gesamten Fahrt wollte ENY mir nur einmal Kaffee kochen.
Gruß MichaelIV 60 ukr.jpeg
Auf dem Rückweg hast Du vermutlich mehr Strom benötigt, da nicht mehr alleine im Auto?
Nicht wissentlich was Du dort gemacht hast sage ich trotzdem schon mal: Klasse Aktion!
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