Ein bisschen OT: Gestern war ich bei einem guten Freund, der hat ein Model S aus 2013 mit 385'000km drauf und bekam das "Christmas Update"....... Das Auto ist zwölf Jahre alt und bekommt ein Update!
Wahrscheinlich ein paar Schneeflocken im Hintergrund des Displays...
Soll heißen: Updates um der Updates willen nützen auch keinem. Außer den Versionsnummern-Junkies...
Statt das Negative zu sehen (sind wahrscheinlich nur Schneeflocken), finde ich das doppelt positiv. 12 Jahre alt, bekommt noch Updates und hat bald 400.000 km runter. Nicht schlecht 👍
Für manche müsste so ein Auto ja längst abgebrannt sein.
Wahrscheinlich ein paar Schneeflocken im Hintergrund des Displays...
Soll heißen: Updates um der Updates willen nützen auch keinem. Außer den Versionsnummern-Junkies...
Schneeflocken ja, ich frage mal nach, ich sehe ihn am Montag nochmals ;-).
Aber was halt wirklich beeindruckend ist die Tatsache, dass es überhaupt noch ein Update gibt das auf dieser uralt Plattform noch verteilt werden kann.
Unsere "alten" 3.x-er Enyaqs die maximal 4 bzw. minimal 2 Jahre alte sind bekommen keine Updates mehr.
Und wenn es dann welche gibt, "zerschiessen" sie reihenweise Steuergeräte, will heissen: Tesla ist da den anderen tatsächlich weit voraus.
Beispiel: Für das Preheating ist physikalisch alles vorhanden, bis vor 3.x gab es ja eine Art Preheating. Nun mit 3.x getraut sich VW nicht mehr zu irgendeinem Update weil sie -berechtigterweise- Angst haben, dass wieder irgendein Steuergerät abraucht.
Kein Wunder, die wissen nicht was wo verbaut ist.
Darum wechsle ich auch nicht auf einen neuer Enyaq, denn architekturmässig ist auch in der 85-er der gleiche "Schrott" verbaut, einzig der Prozessor ist schneller und dadurch läuft vieles flüssiger.
Zum Thema zurück: Selbst in diesem alten Model S ist schon ein 4G Modul verbaut, dass auch heute noch einwandfrei funktioniert, möchte nicht wissen was VW damals verbaut -wenn überhaupt!
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