Habe lange gesucht, aber dieses Thema noch nirgends gefunden (korrigiert mich, wenn doch was existiert)
Ich bin tatsächlich mit meine ENYAQ 60, EZ 5/2022 letzte Woche mit Pauken und Trompeten bei der HU durchgefallen!!!!
Das Auto hat sowohl alle Updates als auch die geforderte Inspektion in 4/2024 erhalten.
Die Scheinwerfereinstellung der LED Scheinwerfer Serie (nicht Matrix!) steckt auf der niedrigsten Stufe fest und kann nicht mehr, wie vorgesehen, über das Licht-Menü verstellt werden.
Lose Steckverbindung (mein erster Verdacht) oder andere "offensichtliche" Ursachen scheiden aus.
Daraufhin wurde mir wegen "erheblichem Mangel" die Plakette verweigert.... aber jetzt wird es erst richtig krass:
Ich habe daraufhin einen Termin in der Werkstatt vereinbart. Dort wurde mir gesagt, dass dieser Fehler BEI SKODA BEKANNT und als Serviceanweisung sogar hinterlegt ist:
Das Softwareupdate (wahrscheinlich 3.0 auf 3.5 in der Werkstatt) ist laut SKODA dafür verantwortlich.
Das ist mein erster Kritikpunkt.
Warum wird hier nicht die Werkstatt aktiv benachrichtigt, sondern nur per hinterlegter Notiz (bzw. Anweisung wie auch immer) stattdessen wundere ich mich, dass das Licht "zu tief steht" und dann fällt das Auto durch den TÜV!
Kritikpunkt 2: Die Werkstatt konnte mir nicht sagen, wie lange das "Update des Updates" sprich die Korrektur normalerweise dauert. Heißt: wieder Termin machen, Nachprüfungsgebühr, Leihwagen auf eigene Kosten, Lauferei und Trallala...
Wer es ausprobieren möchte, fährt vorwaärts an ein Schaufenster, ein Garagentor oder eine Wand heran und verstellt mal die Scheinwerfer per Menü.... wenn sich nichts regt: Ab in die Werkstatt.
Ich war bisher mit dem Auto sehr zufrieden, km-Stqand 45000 und wollte "nur noch" den TÜV vor der Leasingrückgabe holen, da der Nachfolger (ID3) länger braucht, muss ich die HU machen lassen...