Softwarestand - Neue Software Skoda Enyaq - Softwareversion - Release Daten System.

Zitat von jamur

Mittlerweile finde ich die fehlende Berücksichtigung des Höhenprofils bei der Routenplanung viel wichtiger als die Vorkonditionierung.

Im Sommerurlaub möchten wir über einen Alpenpass fahren. Laut ABRP würde das Auto von der Ladestation zum höchsten Punkt des Passes bei 50 km rund 37 % beim 77 kW Akku verbrauchen.

Die Skoda App meint 10 %. Und das Auto ...?

Es wird spannend.

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ABRP passt nach meiner Erfahrung ganz gut. Ich habe bei ABRP meinen durchschnittlichen Sommerverbrauch um 2 kWh erhöht. Hat bis jetzt immer gepasst.

Für alle, die hier immer über die Software des Enyaq und die Updates nörgeln:

Es geht auch so:

Ioniq 5: Hyundai kassiert für Anti-Diebstahl-Update - Golem.de

Hyundai-Kunden in Großbritannien müssen 49 Pfund zahlen, um eine Sicherheitslücke im Ioniq 5 zu schließen, die den Diebstahl ermöglicht.

www.golem.de

Das ist frech ....

Zitat von Joltawan_Barodscheff

Für alle, die hier immer über die Software des Enyaq und die Updates nörgeln:

Es geht auch so:

https://www.golem.de/news/ioni…l-update-2508-199054.html

Das ist frech ...

Hm, guter Kundenservice ist sicherlich ein kostenloses Update - andererseits hat mein Astra G nie ein Update für die ZV bekommen, aber seitdem hat sich die Uhr auch ein bisschen weitergedreht und Sicherheitsupdates sind in einer digitalisierten Welt nun keine neue Erfindung.

Das ist so adhoc für mich ein ziemlicher Graubereich; Fahrzeug gekauft wie gesehen, und dass die Diebe aufrüsten ist natürlich unangenehm, müsste man Kessy halt abstellen, wenn man das Risiko nicht tragen will (war bei der Einführung der fernbedienten ZV vermutlich nicht anders, ist aber ein paar Jahrzehnte her). Hinterlässt (auch wenn es Gerichte evtl. als legal einstufen werden) auf alle Fälle ein schlechtes Gefühl für die betroffenen Marken wenn mal wieder ein neues Fahrzeug ansteht.

Naja, das steht halt auch erstmal einfach nur so in diesem Artikel. Und es steht auch dabei, dass noch unklar ist, ob die Kunden tatsächlich zahlen müssen.

Wenn das Ganze in D passieren würde und man damit vor Gericht zieht, würde man den Fall je nach den konkreten Umständen (z.B. ob noch Garantie oder gar Händlergewährleistung besteht) sehr wahrscheinlich gewinnen. Weil die Gegenseite das auch weiß und Firmen i.d.R. vermeiden möchten, das Präzedenzfälle zu ihren Ungunsten entstehen, wird man dem Kunden, bevor es soweit kommt, das Update dann lieber kostenlos anbieten.

In dem Bericht steht ja auch was von "Hardware-Modifikationen" Also nicht nur reine Software. Und wenn das mit dem Verklagen so einfach wäre, dann würden große Softwarehersteller ein riiiiiesen Problem haben, wo es ja meist dem Anwender überlassen wird, ob er Updates haben will noch nicht. Ich finde es erst einmal gut das das angeboten wird, und die paar EUR würde ich als Besitzer gerne investieren, wenn dadurch sichergestellt ist, das ich morgens wenn ich losfahren will nicht auf einem leeren Parkplatz stehe.

Tatsächlich ist das mit dem Verklagen sogar ganz erheblich einfacher und auch billiger, als die meisten Leute denken... Die allermeisten Leute hierzulande (wird anderswo aber wahrscheinlich auch nicht anders sein) haben so gar keinen Bock, sich mit juristischen Dingen auseinanderzusetzen, kennen daher ihre Rechte nicht, und lassen sich lieber über den Tisch ziehen, als sich juristisch zur Wehr zu setzen.

Dabei hat man als Verbraucher gerade hierzulande eigentlich sehr sehr gute Karten, weil unser Rechtssystem in vielerlei Hinsicht durchaus verbraucherfreundlich ist. Das ist aber den Wenigsten klar, dann kommen noch Sorgen vor vermeintlichen Kosten hinzu, RSVs haben viele Leute ebenfalls nicht. Und das alles führt dazu, dass sich viele viele Leute einfach viel zu viele Dinge gefallen lassen.

Und wie gesagt kommt es in den meisten Fällen ja gar nicht zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, weil die Gegenseite oftmals spätestens dann einlenkt, wenn sie erkennt, dass sie es mit jemandem zu tun hat, der a) seine Rechte kennt und b) auch bereit und in der Lage ist, diese durchzusetzen.

Wenn es in allen Fällen, wo ich der Gegenseite die Pistole auf die Brust gesetzt habe, tatsächlich zu Verhandlungen gekommen wäre, hätte ich wahrscheinlich schon 20x vor Gericht gestanden. So war es bisher genau 3x, und ich habe immer vollumfänglich Recht bekommen. So wie in den anderen 17 Fällen auch, nur dass es da halt auch ohne Gericht und Anwälte ging.

Wenn ich sowas erzähle, höre ich gerne und oft, dass anderen Leuten dafür ihre Zeit zu schade ist. Was sie eigentlich sagen wollen, ist, dass sie nicht die nötige Ahnung haben, um sich zuzutrauen, jemandem ein paar eloquente Mails zu schicken. Aber selbst wenn es tatsächlich ein Zeit-Thema wäre - ich investiere lieber ein wenig Zeit, als auch nur EIN EINZIGES MAL zu akzeptieren, dass mich jemand übervorteilt und ich etwas nicht bekomme, das mir eigentlich zusteht. Das würde mich viel mehr wurmen als etwas investierte Zeit. Aber da tickt natürlich jeder anders...

ME 3.8.3 fur 3.0/3.2 OTW verfügbar. Wird den ME3.7 ersetzen.

Zitat von BigBlue007

Wenn ich sowas erzähle, höre ich gerne und oft, dass anderen Leuten dafür ihre Zeit zu schade ist. Was sie eigentlich sagen wollen, ist, dass sie nicht die nötige Ahnung haben, um sich zuzutrauen, jemandem ein paar eloquente Mails zu schicken.

Ich bin auch so jemand. Ich habe schon meinen eigenen Anwalt überzeugen dürfen, meiner Strategie zu folgen... Drei Mal schon mit Erfolg.

Mal als Zwischenmeldung bzgl. V5.4 und der berühmt berüchtigten OK Bestätigung beim Fahrzeugstart:

Ich drücke immer noch den OK Button. Bevor ich losfahre suche ich mir die Musik aus die ich hören will (Oder einen Podcast, oder Musik für den Nachwuchs oder...), programmiere ggf. mein Reiseziel etc.

Da ist das ok klicken zu vernachlässigen, was die Zeit und Fingerbewegungen angeht.

Ich warte doch nicht erst bis die Meldung weg ist um dann das Infotainment zu bedienen während ich schon fahre.

Also für mich wie vermutet:

Völlig überbewertete Funktion, das die Meldung jetzt von allein weggeht.