😂😂😂😂😂😂
Jetzt versteh ich das. Ich bin mit dem „-„ nicht klar gekommen.
Jetzt hab ich das geschnallt.
Bei -(Minus) 50cent würde ich auch jeden Akku voll machen.
😂😂😂😂😂😂
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Jetzt versteh ich das. Ich bin mit dem „-„ nicht klar gekommen.
Jetzt hab ich das geschnallt.
Bei -(Minus) 50cent würde ich auch jeden Akku voll machen.
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Lennox wieso weniger Verlust? Soweit ich weiß ist bis jetzt jede DC Wallbox per AC ans Stromnetz angeschlossen. Ob jetzt bis 11kw der interne Wechselrichter oder der Wechselrichter in der Wallbox die Arbeit macht, dürfte sich, rein von der Effizienz, kaum was nehmen. Eine AC Wallbox ist ja nur ein relativ dummes Teil das einfach nur kontrolliert ob alles in Ordungung ist und dann den Strom per Schütz freigibt. Der Verlust beim AC laden entsteht nur zu einem sehr kleinen Teil in der WB.
p.s. jemand schon OTA 3.2 bekommen? Sollte ja "schon" seit letzte Woche verteilt werden.
mfg
bekommen wir eigentlich noch 3.1?
Ist mir eigentlich nicht so wichtig, das Auto rennt seit 3.0 ohne jegliche Probleme.
Lennox wieso weniger Verlust? Soweit ich weiß ist bis jetzt jede DC Wallbox per AC ans Stromnetz angeschlossen. Ob jetzt bis 11kw der interne Wechselrichter oder der Wechselrichter in der Wallbox die Arbeit macht, dürfte sich, rein von der Effizienz, kaum was nehmen. Eine AC Wallbox ist ja nur ein relativ dummes Teil das einfach nur kontrolliert ob alles in Ordungung ist und dann den Strom per Schütz freigibt. Der Verlust beim AC laden entsteht nur zu einem sehr kleinen Teil in der WB.
p.s. jemand schon OTA 3.2 bekommen? Sollte ja "schon" seit letzte Woche verteilt werden.
mfg
IM EV sitzt ja auch ein AC/DC Wandler und bei z.b. 4 KW ist der "Wandlungsverlust" höher als z.b. 11 KW, da die Elektronik etc. egal welche Ladeleistung Versorgungsstrom braucht.
Das ist bei einer DC Wallbocx halt effektiver.
Darum geht es in dem Konzept aber nicht. Wenn eine DC Wallbox im Haus ist macht es meiner Meinung nach nur Sinn wenn man auch eine DC Batterie hat, sodass aus dem Puffersepicher geladen werden kann bzw. bei bidierktional das Haussystem aus dem EV per DC einspeißt. Ich habe eine PV Anlage die hat einen 400V DC Speicher, von der PV Anlage wird der Speicher direkt geladen, der Überschuss läuft über den PV Wechselrichter ins Haus. Ist nicht genug PV Ertrag da wird der Speicher genutzt und üder den selben PV Wechselrichter wird das Haus mit AC versorgt.
Wäre natürlich klasse wenn die DC Wallbox genau an der Stelle intergriert würde, also PV vom Dach direkt in den EV.
Wie gesagt sehr aufwendig und man müsste noch einen größeren Pufferspeicher haben.
Also für mich habe ich diese Gedankenspiele verworfen, mir reicht die normale Easee Wallbox und EV-Autocharge zum PV Überschussladen.
EV-Autocharge schaut nach was das Haus benötigt und ggf. der Speicher zum laden und steuert die Wallbox entsprechen 1- 3 pasiges Laden und Ampere/KW stärke. Ob da nun 10-15% Ladeverluste sind ist mir egal, wenn ich den Strom verkaufe bekomme ich nur 10,7 Cent/je KW da sind die 1-1,6 Cent Aufschlag für den Ladeverlust egal.
bekommen wir eigentlich noch 3.1?
Ist mir eigentlich nicht so wichtig, das Auto rennt seit 3.0 ohne jegliche Probleme.
Bleib bescheiden jetzt kommt Mal 3.0.7 vielleicht morgen o spätestens 2033.😉🙊
Kannst ja auf der Australischen Skoda Seite nachsehen.
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Jetzt versteh ich das. Ich bin mit dem „-„ nicht klar gekommen.
Jetzt hab ich das geschnallt.
Bei -(Minus) 50cent würde ich auch jeden Akku voll machen.
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Hier kannst Du nachschauen wie der Strompreis ist, Stunden genau. Unten stehen ein paar Datumsangaben, wo der Preis besonders niedrig war.
https://www.awattar.de/services/charts/hourly
irgendwie wegen dem bidi laden abgeschweift....
Um das ganze noch abzurunden. Bidi beim eni 4000h bzw. 10.000kWh was auch immer vorher erfüllt ist. Bedeutet 4000 entladestunden bei 2.5kW oder entsprechend weniger bei höheren Entladeleistungen. Ob das in summe ausreicht die zusätzlichen Investitionen der Infrastruktur auszugleichen traue ich mich nicht zu rechnen 😎
Darum geht es in dem Konzept aber nicht. Wenn eine DC Wallbox im Haus ist macht es meiner Meinung nach nur Sinn wenn man auch eine DC Batterie hat, sodass aus dem Puffersepicher geladen werden kann bzw. bei bidierktional das Haussystem aus dem EV per DC einspeißt. Ich habe eine PV Anlage die hat einen 400V DC Speicher, von der PV Anlage wird der Speicher direkt geladen, der Überschuss läuft über den PV Wechselrichter ins Haus. Ist nicht genug PV Ertrag da wird der Speicher genutzt und üder den selben PV Wechselrichter wird das Haus mit AC versorgt.
Wäre natürlich klasse wenn die DC Wallbox genau an der Stelle intergriert würde, also PV vom Dach direkt in den EV.Wie gesagt sehr aufwendig und man müsste noch einen größeren Pufferspeicher haben.
Also für mich habe ich diese Gedankenspiele verworfen, mir reicht die normale Easee Wallbox und EV-Autocharge zum PV Überschussladen.
EV-Autocharge schaut nach was das Haus benötigt und ggf. der Speicher zum laden und steuert die Wallbox entsprechen 1- 3 pasiges Laden und Ampere/KW stärke. Ob da nun 10-15% Ladeverluste sind ist mir egal, wenn ich den Strom verkaufe bekomme ich nur 10,7 Cent/je KW da sind die 1-1,6 Cent Aufschlag für den Ladeverlust egal.
Welche DC-DC-Wandlung geschieht denn verlustlos?
Normalerweise hat jede DC-PV-Inselanlage zumindest einen DC-DC-Wandler (den Regler...) und der hat ganz sicher Verluste. Wenn man PV direkt an eine Batterie anschließen würde, hätte man keine Wandlungsverluste, aber dann würde man durchschnittlich auch keine optimale Ladeleistung herausholen und die PV muss zudem exakt zum Akku passen, um den z.b. nicht zu schädigen.
Eine Batterie ist übrigens immer "DC"....
Ein Akku im Haus wird ebenfalls eher selten genau zum Akku im Auto passen. Auch in dem Fall müsste man, obwohl beides "DC" ist, mit Verlust wandeln.
Verhindern könnte man bestenfalls eine doppelte Wandlung, also DC-AC plus AC-DC.
Bei der bidirektionalen Ladung sollte man m.E. auch bedenken, dass dadurch die Zyklenanzahl des Akkus im Auto erhöht und damit dessen Alterung beschleunigt wird.
ZitatIM EV sitzt ja auch ein AC/DC Wandler und bei z.b. 4 KW ist der "Wandlungsverlust" höher als z.b. 11 KW, da die Elektronik etc. egal welche Ladeleistung Versorgungsstrom braucht.
Das ist bei einer DC Wallbocx halt effektiver.
Ob der reine Wandlungsverlust tatsächlich relevant größer ist, weiß ich nicht mal so genau. Ich weiß nur sicher, dass bei geringer AC-Ladestromstärke in Relation weniger Energie im Akku ankommt, als bei größerer Stromstärke.
Offenbar, so hört es sich zumindest an, wird selbst bei minimaler AC-Ladeleistung (bei mir sind das 1,5kW) ein Lüfter und/oder eine Pumpe im Enyaq betrieben. Deren zusätzlicher Leistungsbedarf dürfte relativ konstant sein und sich somit bei 1,5kW-AC-Eingangsleistung verhältnismässig viel stärker auf die Ladeleistung auswirken, als bei 11kW-AC-Ladung.
Mit Wandlungsverlusten hätten diese Zusatzverbraucher im Fz aber nichts zu tun und dieser zusätzliche Leistungsbedarf wäre zudem auch dann vorhanden, wenn mit DC geladen wird.
Eine DC-Wallbox wird kaum effektiver sein können, als eine AC-Wallbox....in beiden kommt es zu keiner Wandlung....um "direkt" mit PV den Fz-Akku zu laden brauchtes aber immer einen DC-DC-Wandler. Das Gleiche gilt für die Ladung des Haus-Akkus über PV.
Bei der bidirektionalen Ladung sollte man m.E. auch bedenken, dass dadurch die Zyklenanzahl des Akkus im Auto erhöht und damit dessen Alterung beschleunigt wird.
Da habe ich auch eine Meinung dazu...
Ich glaube nicht, dass die Batterie bei mir aufgrund der Zykluszahlen stirbt, sondern eher aufgrund ihres Alters.
Ich fahre etwa 30.000 km pro Jahr, was ungefähr 60 Ladezyklen (iv80) entspricht, basierend auf einer Reichweite von 500 km.
Der Akku sollte doch mindestens 1.000 Zyklen halten, oder? Das wären über 16 Jahre. Ob die Zellchemie das aushält, ist fraglich.
Als ob man Ladezyklen und Zellchemie getrennt betrachten sollte….
Auch die Rechnerei mit 500 km pro Zyklus stimmt schon im Sommer kaum, und im Winter hinten und vorne nicht.
Unabhängig davon gilt, was Skoda zulässt, nicht was bei optimistischer Betrachtung möglich ist.
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