Muss ja nicht dem Zähler zugeordnet werden. Nur dem Lieferanten und der Kundennummer dort. Der Wert wird auch sicher nicht dem Zähler zugeschlagen, sondern einfach, wie bisher, als Ladevorgang abgerechnet.
Wenn man also von seinem Stromanbieter eine Ladekarte erhält, so wäre die Abrechnung ähnlich wie beim Roaming und damit auch schon mit der vorhandenen Infrastruktur abrechenbar.Man muss es nicht künstlich verkomplizieren.
Das wäre dann nicht ähnlich wie Roaming, das wäre das ungeliebte Roaming und entspricht genau dem wie es heute läuft.
Unsere Diskussion läuft etwas aus dem Thema. Die Ausgangsbasis der Diskussion ist: Es sollte möglich sein, seinen Haushaltstarif, also den Preis den man zu Hause zahlt, also seinen Tarif, quasi mitzunehmen und damit überall laden können. Das ist das bisher diskutierte Szenario und das entspräche einer echten Durchleitung, nicht Roaming. So wie mit einem Wochenendhaus, dass man von seinem heimischen Versorger beliefern lassen kann, sofern der heimische Lieferant das anbietet und möchte.