Und ich Wechsel seit 45 Jahren die Reifen selbst. Und das 2 mal jährlich und bei 3-4 Autos.
Respekt! Dann bin ich lieber eine"Lusche", wie manche hier die "ich lasse das machen"-Fahrer titulieren.
Und ich Wechsel seit 45 Jahren die Reifen selbst. Und das 2 mal jährlich und bei 3-4 Autos.
Respekt! Dann bin ich lieber eine"Lusche", wie manche hier die "ich lasse das machen"-Fahrer titulieren.
Leider kann man hier nicht Tonfall und Gesichtsausdruck übermitteln. Sonst würde man erkennen können, dass das mit den "Luschen" humorvoll gemeint war.
Vielleicht so: ![]()
Gruß Enyaqist
Habe es bis jetzt auch bei meinen beiden Wagen immer selber getätigt , ab diesen Mal lasse ich es in einer Werkstatt meines Vertrauens erledigen , da wird es in meinem bei sein getan , so wie ich es immer selber erledigt habe ! Beim Coupe RS habe ich keine WR , also nur Elroq ! Bei den Reifenwechseltagen beim
denke ich immer an Bagger Bernhard ---Rattataton --weg ist der Balkon !
Gruß
Und ist vorne sogar gut, weil Rad auf die Nabe und dann an der Bremsscheibe drehen bis die Verschraubung passt.
Und ich Wechsel seit 45 Jahren die Reifen selbst. Und das 2 mal jährlich und bei 3-4 Autos.
Wobei die ENYAQ bzw. jetzt Explorer Reifen schon sehr schwer sind.
Verstehe ich nicht:
Rad auf die Nabe und dann die Bremsscheibe drehen?
Selbst wenn das Rad von allein auf der Nabe bleiben würde, was es bei mir nicht tut, käme ich nicht mehr so richtig an die Bremsscheibe, um diese mit einer Hand zu drehen oder zumindest zu fixieren.
(Siehe Demontage: Wenn ich die Schrauben eines Rades beim Enyaq löse, bleibt das Rad nicht auf der Nabe, sondern löst sich von allein...es sei denn, es ist festgerostet....). Durch die rund 30kg Gewicht bei 45mm Felgen-Einpresstiefe ist das so...
umgekehrt, bei der Montage, müsste ich das Rad erst einmal die 1-2cm hoch heben, auf die Nabe bekommen, dann im unteren Bereich der Felge mit einer Hand fixieren (sonst löst es sich halt von allein, s.o.) und dann kann ich persönlich, bei einem ca 30kg schweren Rad, Nabe und Felge nicht mehr großartig zu einander verdrehen.
Wenn die Gewindelöcher in der Nabe dann noch nicht mit den Löchern der Felge fluchten, muss ich die Sache wiederholen....und genau so lief das bei den vorderen Rädern bevor ich Führungsbolzen und Tragehilfe hatte, ab......
Weil die Felge (bei meinem Auto...) nicht selbstständig auf der Nabe bleibt und weil ich 30kg nicht längere Zeit halten und parallel dazu noch irgendetwas einstellen/verdrehen kann, sind bereits 2 Führungsbolzen keine schlechte Idee, denn wenn man das Rad erst einmal auf beiden Führungsbolzen hat, braucht man das Rad weder weiterhin zu tragen noch beim Tragen zu drehen.
Auf 2 (ausreichend langen) Führungsbolzen löst es sich nicht mehr selbstständig...da kann man zwischenzeitlich ruhig einen Kaffee trinken...
Um das Rad auf die Führungsbolzen zu bekommen, ist der kleine "Tragomat" eine gute Hilfe und da das Rad dann auf 2 kugelgelagerten Walzen lagert und daher gedreht werden kann, ist es recht einfach, die Führungsbolzen zu treffen, auch vorn.
Bei ca 10kg Halte"kraft" mit der rechten Hand, schaffe sogar ich es, das 30kg-Rad mit der anderen Hand durch Drehen auf die Führungsbolzen aus zu richten und das gesamte Rad danach auf Rollen auf die Führungsbolzen zu "fahren". Mit etwas Übung geht das einfach.
Verstehe ich nicht:
Rad auf die Nabe und dann die Bremsscheibe drehen?
Selbst wenn das Rad von allein auf der Nabe bleiben würde, was es bei mir nicht tut, käme ich nicht mehr so richtig an die Bremsscheibe, um diese mit einer Hand zu drehen oder zumindest zu fixieren.
Wer sowas behauptet hat niemals versucht einen Radwechsel beim Enyaq zu machen.
Alleine schon der Gedanke bei einer AL-Felge die Bremsscheibe zu erreichen?????
Also ich kann da nur RausE beipflichten.
Rad ansetzen und dann unten den Fuß gegenhalten, dann rutscht das Rad nicht von der Nabe. Und ich drehe auch die Bremsscheibe in Position. Ist bei filigraneren Felgen schwerer, da durchzufassen. Aber bei 5-Stern-Design-Felgen geht das ganz gut.
Genauso. Durch meinen Felgen kann man gut durchlangen. Geht aber nur vorne. Außer man macht die Bremse hinten auf. Geht aber schwieriger und ist, wenn das Auto nicht vernünftig gesichert ist, gefährlich.
Montagebolzen habe ich mir gerade bestellt. Danke für den Hinweis hier, ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt und das größte Ärgernis beim Reifenwechsel ist tatsächlich immer das Gefummel, die Löcher sauber übereinander zu bringen. Gerade bei den drehenden Vorderrädern.
Selbst wechseln beim Enyaq habe ich heuer auch erstmalig vor mir. Ich bin gespannt. Die Räder sind ganz schöne Wummen.
Das "machen lassen" hatte ich überlegt. Aber ehrlich: Der Weg zum Reifenhändler / Termin / Warten usw. Das erfordert zu mehr Zeit als selber machen.
Die Einlagerung selbst kostet ca. 50 EUR pro Saison, also 100 EUR pro Jahr. Und die Reifen zum Wechselservice fahren ist mehr Arbeit als das Wechseln in Eigenregie.
Kommt natürlich immer bisschen drauf an. Ich habe in der Garage den Platz und kann ebenerdig die Reifen zum Auto rollen. Aus dem Keller schleifen würde ich ich sie auch nicht . . .
Wenn man das Auto nicht mit der Hebebühne auf 1,50m anhebt, müssen die 30-kilo-Trümmer gar nicht so hoch gehoben werden. 2cm überm Boden reicht ja um sie abzunehmen und wieder dranzupappen. Um sie auf dieser Höhe zu bringen, stelle ich sie auf meinem Fuß ab und jongliere damit ein wenig.
...allerdings nur alle 5 Jahre oder so. Ich hab Ganzjahresreifen.
Montagebolzen habe ich mir gerade bestellt. Danke für den Hinweis hier, ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt und das größte Ärgernis beim Reifenwechsel ist tatsächlich immer das Gefummel, die Löcher sauber übereinander zu bringen. Gerade bei den drehenden Vorderrädern.
Selbst wechseln beim Enyaq habe ich heuer auch erstmalig vor mir. Ich bin gespannt. Die Räder sind ganz schöne Wummen.
Das "machen lassen" hatte ich überlegt. Aber ehrlich: Der Weg zum Reifenhändler / Termin / Warten usw. Das erfordert zu mehr Zeit als selber machen.
Die Einlagerung selbst kostet ca. 50 EUR pro Saison, also 100 EUR pro Jahr. Und die Reifen zum Wechselservice fahren ist mehr Arbeit als das Wechseln in Eigenregie.
Kommt natürlich immer bisschen drauf an. Ich habe in der Garage den Platz und kann ebenerdig die Reifen zum Auto rollen. Aus dem Keller schleifen würde ich ich sie auch nicht . . .
Die totalen Kosten beim Service sind nicht zu verachten und der Zeitverlust (Termin passen meist nicht so richtig - bei Eigenarbeit kann man den Zeitpunkt selbst bestimmen) ist erheblich.
Das manuelle Hochheben haben ich jahrelang gemacht - so einfach ist das mit den Fußspitzen bei mehr als 30 kg nicht mehr. Irgendwann hab ich den "Reifenheber" gegönnt. Der geht jetzt in der Nachbarschaft rum. Aber selbst mit dem ist eine 2. Person bei den frei drehenden Vorderrädern ganz hilfreich.
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