Moin,
mir geht grad so durch den Kopf: wir sind öfter mal längere Zeit unterwegs (Schiff, Bahn) und das Fahrzeug steht dann so für drei bis 4 Wochen auf einem Parkplatz.
Hat jemand ne Ahnung wie sich der Akku bei längerer Standzeit verhält?
Wir würden nicht gerne zum Fahrzeug kommen und nichts geht mehr
Grüße
Feuerspritze
„Nichts geht mehr“ wird nicht das Problem sein,
vorausgesetzt die Verbraucher sind ausgeschaltet.
Die Frage wird eher sein, welche Taktik Du bzgl. dem
Akkustand verfolgst, sprich mit welchem SOC der
Skoda Enyaq sinnvoll (länger) abgestellt wird.
Ich finde es spannend 
Das Thema betrifft ja einige der "Wartenden"
Deren Fahrzeuge stehen seit Wochen auf irgend welchen Abstellflächen von Logistikern.
Um die HV Batterie mache ich mir keine Sorgen (wenn die so zwischen 40 und 80% SoC abgestellt wurde.
Die Frage ist: Was macht die 12V Batterie?
Ggf. wird die so lange auch abgeklemmt ... wer weiß
BTW: Ich habe in Parkhäusern von Flughäfen schon erlebt, dass Verbrenner Fahrzeuge nach 2-3 Wochen Standzeit mit leerer 12 V Batterie standen ...
Bezüglich 12V-Batterie hier ein Auszug aus einem Eon-Artikel:
Auch ein Punkt, der mit zu Vampirverlusten gezählt werden kann, ist gleichzeitig ein Vorteil von Elektrofahrzeugen gegenüber Verbrennern. Denn Elektroautos verfügen über ein vollautomatisches Kontrollsystem für die Batterie, das Batterie Management System, kurz BMS. Es überwacht permanent die Spannung der einzelnen Zellen und lädt bei Bedarf auch im Stand die 12-Volt Batterie eigenständig nach. Das kostet natürlich Energie aus dem Fahrakku, machte aber bei einem Selbstversuch mit meinem Hyundai Ioniq Electric (Baujahr:2017) nach vier Wochen Standzeit nicht einmal ein Prozent aus – gerade zwei Kilometer Reichweitenverlust. Absolut vernachlässigbar.
Ich bin mir nicht sicher, ob das auch auf die MEB Fahrzeuge zutrifft.
Wenn ja, dann mach ich mir gar keine Sorgen mehr ...
Wenn Ihr länger in den Urlaub fahrt, klemmt doch einfach die 12V Batterie ab...den Minuspol, dauer 5 Minuten. 10er Schlüssel.
Dann ist der Wgen quasi ganz ohne Strom. 
Wenn Ihr länger in den Urlaub fahrt, klemmt doch einfach die 12V Batterie ab...den Minuspol, dauer 5 Minuten. 10er Schlüssel.
Dann ist der Wgen quasi ganz ohne Strom.
Falls die Batterie aber gemanagt wird, wäre es mir lieber, sie bekäme hin und wieder einen Schluck aus dem großen Akku.
Wenn Ihr länger in den Urlaub fahrt, klemmt doch einfach die 12V Batterie ab...den Minuspol, dauer 5 Minuten. 10er Schlüssel.
Dann ist der Wgen quasi ganz ohne Strom.
Bei meinem alten Benz mache ich das auch so. Da weiß ich, dass ich hinterher nur die Uhr wieder stellen muss. Was wird man wohl beim Enyaq alles so wieder einstellen müssen 
Drei oder vielleicht Wochen sollten kein Problem darstellen, mein A2 muss auch öfter mal auf mich verzichten. Der hat die alte Batterie aus dem 3BG drin. Im Winter wird es nach 2 Wochen eng. Ist aber eben auch ein 20 Jahre altes Auto und die Batterie hat sicher auch schon bessere Tage erlebt.
Also neues Auto mit BMS muss das abklären. Zur Not so eine kleine Li_Io, Starthilfe ins Auto gelegt bei längerer Abwesenheit.
Bei e-Golf und co. verfolgte man die Strategie den 12V Akku nur zu laden wenn:
- Zündung ein
- laden an Typ2
- Vor- Klimatisierung
Wenn man über die App zig Mal in Folge die Steuerungen hochfährt, weil man etwas einstellen möchte oder neugierig ist, geht das immer zu Lasten der 12V Batterie. Außer in obiger Fällen. Nach einer Weile gibt einem die App noch fünf Versuche um den 12V Akku zu schützen.
In diesem Moment kann man dann einen der obigen Fälle einleiten um DIN 12V Akku nachzuladen. Z.B. Klimatisierung ohne abgeschlossenes Ladekabel. Dies geht dann auf die Fahrbatterie und der 12V Akku ist anschließend wieder frisch.
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