In zehn Jahren fließt noch viel Wasser die Spree runter ! und was sich in kurzer Zeit alles ändern kann , zeigen uns unser ,,Spezialisten ,, in Berlin jetzt schon jede Woche ! 
Was sich um uns zusammen braut wird überhaupt nicht beachtet u. man ergeht sich im sinnlosen Gelaber ! Den großen gibt man , dem kleinen nimmt man , siehe Strompreissenkung z. B. ! Was sagte Rudi Carell im so nett ? : Lass Dich überraschen ! Schönes Wochenende aus WHV von Haribo ! 
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Doch, genau deswegen 🫠
Und wegen Fritz Indra (und Konsorten) ☝️🤓
#StopBurningStuff
M340i durfte ich auch mal quer durch Deutschland und zurück bewegen, ist viereinhalb Jahre her. Heute würde ich mich fast dafür schämen. Käme für mich absolut nicht mehr infrage.
Ideologische Diesel-Dieter sind ätzend, aber das gilt genauso für die absolute ausnahmslose Ablehnung von Verbrennen. Schwarz-Weiß-Denken ist immer Mist, egal von welcher Seite.
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Ideologische Diesel-Dieter sind ätzend, aber das gilt genauso für die absolute ausnahmslose Ablehnung von Verbrennen. Schwarz-Weiß-Denken ist immer Mist, egal von welcher Seite.
Wenn Du vom Wolf angegriffen wirst, geht nur noch Schwarz oder Weiß, also Flucht oder Angriff. Wenn ein Schutzraum in der Nähe ist, dann mag Flucht funktionieren, ansonsten ist „Angriff“, also groß machen, Arme nach oben, laut und bestimmt sprechen die bessere Alternative. Grau wäre wie das Kaninchen vor der Schlange zu sitzen, also das Opfer zu sein.
Wir stehen kurz vor dem Abgrund und definitiv ist der Verbrenner nicht die Lösung. Und bezogen auf die Industrie und die Verbraucher benötigen wir Sicherheit, Planungssicherheit, Kalkulationssicherheit und Umweltsicherheit.
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Die Lösung wäre, radikal gedacht, überhaupt kein Auto, ginge mit Sicherheit zum größten Teil auch ohne. Ist meiner Meinung nach ein ziemliches Feigenblatt, dass wir uns mit unseren nicht gerade umweltfreundlich produzierten e-Bombern vorhalten und meinen, damit die Welt zu retten.
Mag abhängig von der Fahrleistung sicherlich im Betrieb besser sein, als einen Verbrenner zu fahren - aber Vorwärts bringen wir den Planeten nur durch den Austausch von ICE gg BEV sicher nicht. Denk ich.
Ansonsten denk ich tatsächlich, dass man die letzten 5 Seiten in einen eigenen Thread verfrachten sollte, denn vom eigentlichen Thema sind wir glaub ich bizzi entfernt 😉
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Und bezogen auf die Industrie und die Verbraucher benötigen wir Sicherheit, Planungssicherheit, Kalkulationssicherheit und Umweltsicherheit.
Das ist der Hauptpunkt.
Und wie Stella weiter oben anmerkte: Man kann ja kurz vor 2035 noch kleine Anpassungen ,machen. Aber die Marschrichtung sollte eindeutig definiert sein!
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Das ist der Hauptpunkt.
Und wie Stella weiter oben anmerkte: Man kann ja kurz vor 2025 noch kleine Anpassungen ,machen. Aber die Marschrichtung sollte eindeutig definiert sein!
Danke und kleine Korrektur: kurz vor 2035.
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Danke und kleine Korrektur: kurz vor 2035.
Wurstfinger
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Die heutigen turbogeladenen Mini-Benzinmotörchen geben manchmal bereits bei 60tkm, häufig so um 100tkm den Geist auf und wollen teuer repariert oder gar ersetzt werden.das Netz ist voll von solchen Geschichten.
Mein alter Volvo soff zwar, aber er war grundsolide. Sowas kannste heute vergessen.
Der Enyaq läuft bis auf die polternden Stabistangen problemlos, die paar Macken der Software sind einigermassen unter Kontrolle, und so hab ich erfreulicherweise nichts mit einer Werkstatt und vor Allem nichts mit dem Importeur zu tun. Und beim Fahren zaubert mir der Enyaq auch nach über 10tkm ein Grinsen ins Gesicht.
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Die heutigen turbogeladenen Mini-Benzinmotörchen geben manchmal bereits bei 60tkm, häufig so um 100tkm den Geist auf und wollen teuer repariert oder gar ersetzt werden.das Netz ist voll von solchen Geschichten.
Naja, wir wollen jetzt aber nicht übertreiben. Die Dinger halten sicherlich nicht mehr so gut wie die alten, aber auch nicht so kurz wie hier beschrieben. Ich fuhr nen 2 Liter TFSI mit 262PS und der hielt 125000km ohne Probleme, Ölverbrauch wie beim ersten km und der läuft auch nach dem Verkauf ohne Probleme weiter. Das Problem ist doch inzwischen immer öfters, dass die leute von dem was sie nutzen gar keine Ahnung haben und auch kein Bock haben auf das was man ihnen sagt zu hören oder das Handbuch zu lesen. Also wird der Turbo vom ersten Moment an getreten und auch "heiß" abgestellt. Das ist auf kurz oder lang eben auch der Tod eines Motors.
Womit du natürlich recht hast, dass die Motoren/Bauteile inzwischen wirklich sehr grenzwertig mit minimalen Sicherheitsreserven an bestimmten Punkten betrieben werden. Aber das wirst du auch bei einem E-Auto haben
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Es wird halt immer übersehen, dass nicht für jeden ein BEV taugt.
Die Familie meines besten Freundes hat zwei Turnierpferde und fährt die regelmäßig zu irgendwelchen Veranstaltungen. Der Anhänger hat ein zGG von irgendwas um 3t.
Da gibt es bislang nichts im BEV-Bereich, dass das bezahlbar leisten kann.
Ich selbst bin von BEV durchaus überzeugt, trage hierfür aber nun auch keine Fahne durch die Gegend.
Denn wie schon richtig gesagt wurde, retten wir mit BEV die Welt auch eher nicht. Wenn ich sehe, wie viele Leute privat (also ohne Fahrten zur Arbeit oder gar berufliche Fahrten) 20.000 bis 40.000 km im Jahr zurücklegen, dann ist nicht das BEV die Lösung, sondern entweder die Fahrten reduzieren oder die Bahn nutzen.
Ich finde einfach das toxische Antiverbrennertum auch nicht besser als den blanken E-Auto-Hass, den man ja oft erlebt. Extreme sind immer scheiße und führen nur zu Unfrieden. Das hilft weder der Gesellschaft noch der Umwelt.
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