Alternativen zum Enyaq

  • Die laute Minderheit ist nicht repräsentativ. Zumindest interessant für alle die leise mitlesend mit BYD liebäugeln. Beim Verkauf als gebrauchten kann man keinen SOH Test mehr liefern.

  • Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass auch Ford bald keine Alternative mehr sein will....wie die ihre Strategie für E-Mobilität über den Haufen werfen und jetzt auch einen Liefer-Vertrag aufgelöst haben für Akkus....weia....

    www.nature-wallpaper.de


    Bestellt (6/2022): Skoda Enyaq Coupe RS, Race Blau, fast Vollausstattung (außer Memory-Sitz Beifahrer, Area View und AHK)

    Liefertermin: ULT 8/2023. Herstellungswoche: KW16/23 KW22/23 KW20/23 (Stand 27.03.23), KW21/23 (Stand 17.4.23), KW 24/23 (Stand 5.5.23), im Trichter, KW 26/23 (Stand 5.6.23), auf dem Weg zum Händler, Übergabe KW32/33 (Stand 24.7.23) 1. September 2023

  • cupra zwar noch nicht DER große Sprung, aber dieser wird vermutlich erst stattfinden wenn man auf Feststoffakkus umsteigen kann. Die Frage ist ob man mit dem neuem Cell to Pack Verfahren mehr Akkuzellen auf den gleichen Raum unterbringen kann und auch dadurch die mögliche Kapazität erhöht wird. Ist schon interessant dass z.b. der Peugot e5008 einen 97kwh Akku unterbringt (bei gerademal knapp 14cm Längenunterschied). Ein Enyaq mit knapp 100kwh Akku und 800V (bei gleichen oder kleinern Preis) wäre was :) Laut letzen Meldungen ist der Preis/kwh immernoch bei 99 Dollar für LFP Zellen.

    Erstaunlicher ist, dass es den 97Kwh Akku auch im mit 4,54m deutlich kürzeren Peugeot e3008 und im fast gleich großen (Vergleich Enyaq) Opel Grandland gibt.

    Wäre da nicht der lahme Frontantrieb und der doch recht hohe Listenpreis, gepaart mit unattraktiven Geschäftsleasing...


    Das es bei relativ kurzen Autos auch mit relativ viel Akkukapazität geht, zeigte Renault schon 2024 mit dem 4,47m kurzem Scenic und 87 kWh nutzbarer Kapazität.

    10/22 - 07/25 - IV80, Race Blue, Eco-Suite, Panodach, WP; Klima+, Family+, Fahrassistenz+, Infotainment+, Sitzkomfort+, Convience Basic, Sport+, Licht&Sicht Basic, Parken+
    ab 07/25: 85X Sportline SUV - Velvet Rot - MAXX - Panodach - ohne Transport ohne Winterpaket ohne AHK

  • Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass auch Ford bald keine Alternative mehr sein will....wie die ihre Strategie für E-Mobilität über den Haufen werfen und jetzt auch einen Liefer-Vertrag aufgelöst haben für Akkus....weia....

    Bevor Ford zu Grabe getragen wird, es ging um diesen Deal für E-Transporter


    Ford sichert sich für E-Transporter Batterien von LG Energy Solution - electrive.net
    Ford setzt bei seinen leichten E-Nutzfahrzeugen in Europa mittelfristig auf Batterien von LG Energy Solution aus Polen. Beide Seiten haben ein Gesamtvolumen
    www.electrive.net


    Dieser Vertrag wurde aufgekündigt. Die PKW Sparte ist davon nicht betroffen


    Da hat Ford andere Pläne:


    Ford-Zukunft in Europa: Diese Autos bekommen wir
    Ford strukturiert sein Pkw-Programm in Europa neu und bündelt die Modellpalette auf wenige Baureihen mit klarer technischer Grundlage.
    www.auto-motor-und-sport.de


    Das es insgesamt für Ford Europa schon mal besser aussah, ist allerdings nicht von der Hand zu weisen...

  • GiMichael ein Schelm wer Böses dabei denkt, das sich BYD evtl. vor wenig schmeichelhaften SOH-Werten schützen möchte. Und die Typzulassung bei der Abgasnorm Euro 7 fordert zwar einen SOH von mind. 80 % nach 160.000 km bzw. 8 Jahren, aber den Wert darf meines Wissens der Hersteller liefern.

  • MuesLee wie, der SOH wird bei 160.000 km vom TÜV geprüft? Als Abgasprüfung beim E-Auto 😂🤣

  • Screenshot_20251218_231033_Chrome.jpg

    Aus:

    Abgasnorm Euro 7: Grenzwerte und Einführung | carwow.de https://share.google/dLjuziQkiIrWHfSxw

  • Das soll mir mal einer erklären...


    Zitat
    • Bremsen und Reifen:

      Es sind erstmals zusätzliche Grenzwerte für Partikelemissionen von Bremsen und Regeln für Mikroplastikemissionen von Reifen geplant. Das gilt für alle Fahrzeuge und damit auch für E-Autos. Für Pkws soll die Regelung ab 1. Juli 2028 gelten. Bei der Einführung soll als Partikelmasse-Grenzwert bei E-Autos 3 mg/km gelten, für alle anderen Antriebsarten 7 mg/km. Ab 2035 ist dann für alle 3 mg/km vorgesehen.


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