Preisentwicklung kWh

also ich bin ja echt kein Querdenker.

aber das wir mehr Strom exportieren als importieren ist schwer zu glauben, keine Panik da will ich jetzt keine Diskussion entfachen.

wie oben schon geschrieben, das ist so ein Glaskugelthema

wichtiger ist jetzt das der Enjaq noch dieses jahr kommt um die volle Prämie abzuräumen

Nicht nur das, wir exportieren auch 35% des Gas, das wir importieren https://www.mdr.de/nachrichten…oerderung-inland-100.html

Wir sind schon ein ganz besonders cleveres Volk

Zitat von Crush89

also ich bin ja echt kein Querdenker.

aber das wir mehr Strom exportieren als importieren ist schwer zu glauben, keine Panik da will ich jetzt keine Diskussion entfachen.

wie oben schon geschrieben, das ist so ein Glaskugelthema

wichtiger ist jetzt das der Enjaq noch dieses jahr kommt um die volle Prämie abzuräumen

Alles anzeigen

Auch wenn es Dir schwer fällt, gesicherte Fakten anzunehmen - vielleicht nimmst Du wenigstens zur Kenntnis, daß das von Dir bestellte Fahrzeug "ENYAQ" heißt und nicht "Enjaq"...

Hör auf mir richtig geschriebene Dinge aufzuzwingen:D

Alles gut mir ist die richtige Bezeichnung durchaus geläufig.

Was auch zu beachten wäre, die aktuellen Atomkraftwerke haben in den warmen Tagen ein Problem mit der Eigenkühlung und müssen gedrosselt werden. So auch in den letzten Wochen in Frankreich geschehen.

Atomkraft ist keine Lösung.

Zitat von Crush89

Hör auf mir richtig geschriebene Dinge aufzuzwingen:D

Alles gut mir ist die richtige Bezeichnung durchaus geläufig.

nun ja, deine Signatur sagt was anderes😉🤣

Zitat von Cedes Binz

…

https://graslutscher.de/nein-d…ht-uns-kein-stromausfall/

…..

Meine erste Etappe meiner Urlaubsfahrt bald, hätte mich mit meiner W168 A-Klasse von 2004 bis Tours (1000 km) 180 Euro gekostet. Mit dem Enyaq sind es 50 Euro. Also selbst wenn der Preis dreimal so hoch werden sollte ist es immer noch billiger Aber das sollte gar nicht der Antrieb sein, sondern das man die Energiewende vorrantreibt um früher oder später viel billigeren Strom zu haben und sich von den ganzen Tyrannen der Welt loszusagen die uns Ihr Öl/Gas verhöckern wollen um weiterhin auf die Menschheit zu kacken.

Der Autor vergisst ein paar Sachen, die noch gelöst werden müssen (Stromverteilung, Stromtrassen z.B. wird noch Jahrzehnte dauern, da nicht nur der bayrische Landschafts-optik-Schützer gegen Strommasten ist, sondern auch die grüne Basis dagegen ist, notwendige Eingriffe vorzunehmen) Aber ja, wir könnten heute schon ohne Atomkraft auskommen. Nur ist das Konstrukt sehr fragil-

———

Die Preise für Neukunden sind fast überall Abwehrpreise, da die Versorger sich Strommengen zu bestimmten Preisen langfristig gesichert haben. Schon mehr, als benötigt. Aber die Bestandskunden bauen Wärmepumpen, kaufen sich BEV, und schon fällt die Kalkulation zusammen. Das muss dann die Neukundschaft kompensieren…

Sobald (hoffentlich sehr bald) sich der Ukraine-Krieg dem Ende zuneigt, der Irre aus Moskau abgesägt oder altersmilde (eher unwahrscheinlich) wird, beruhigt sich der Strommarkt auch wieder, ebenso wie der Gasmarkt.

Zu den immer sehr beliebten Äußerungen, die „oberen“ Führungskräfte machen sich die Taschen voll: Rechnet mal, wenn da einer 10 Millionen abgreift, was das auf die einzelne kWh sparen würde, der gäbe sich mit einer Mio zufrieden…. So ein Versorger verkauft Giga- oder Terrawattstunden. Der Rest ist einfache Mathematik….

Hauptsache Skoda schreibt es richtig auf die Schlurre

Wie oben schon erwähnt ,die Preise fallen bestimmt wieder

Vielleicht etwas Off-Topic...

Ich habe letztens eine sehr gute Doku gesehen über die Bürokratie, die den Ausbau erneuerbarer Energien extrem ausbremst. Ein wichtiger Key-Fact war hier, dass 2018 (oder so in dem Dreh) die Bundesregierung die Freigrenze für Einspeiser reduziert hat. Seitdem sind einige recht große Anlagen nicht in Betrieb gegangen, weil die Zertifizierung ewig dauert. Es gibt hier scheinbar extrem wenig Leute, die dazu in der Lage sind solche Zertifizierungen von Anlagen durchzuführen.

Das Lustige/Traurige ist, dass teilweise die Anlagen bereits an ihr Lebensende gekommen sind, noch nicht einmal richtig in Betrieb genommen werden konnten, aber ausgetauscht werden und erneut Geld investiert werden muss.

Wir, als doch so bürokratischer Staat machen uns das Leben halt in manchen Dingen selbst schwer... bleibt mal abzuwarten wie das mit diesen 2?% Fläche dann irgendwann funktionieren soll, wenn scheinbar das Personal auch hinten und vorne fehlt um diese Anlagen entsprechend abzunehmen. Haben ja noch bis 2032?

Wenn das am Ende aber funktionieren sollte haben wir schon einmal eine gute Basis für die weiteren Jahre, aber mehr als hoffen kann man leider nicht und bis dahin werden natürlich diese Kosten in irgendeiner Art und Weise auf alle Steuerzahler abgewälzt. Ist halt so... Davon auszugehen, dass es teurer wird ist meines Erachtens richtig, aber in der Zwischenzeit wird dein Gehalt ja auch bestimmt mehr, dass sich das amortisiert

Seid mir nicht böse mit möglicherweise falschen Zahlen, könnten leicht vom wirklichen Wert abweichen.

Zitat von Heinz15

... ist es nicht ein wenig naiv in Zeiten der Energiewende, in der man Mobilität, Heizung und Industrie weg von fossilen Energieträgern hin zu erneuerbaren Energieträern bringen möchte, davon auszugehen, dass der Stromverbrauch gleich bleibt?

Ich für meinen Teil gehe eher davon aus, dass mit zunehmender Elektrifizierung von Autos, Heizung und vor allem Industrie der Stromverbrauch in den nächsten 10 - 15 Jahren mindestens verdoppeln wird.

Natürlich bin ich nicht naiv und habe ja auch geschrieben, dass die Stromnachfrage steigen wird. Wovon ich halt wenig halte sind Aussagen wie "ich gehe davon aus...", "ich glaube...", "ich befürchte...".

Wir alle tappen immer wieder in psychologische Fallen, u.a. in die, Trends weiter fortzuschreiben. Immer wenn die Aktienkurse am Höchstpunkt sind nachdem sie jahrelang gestiegen sind, dann werden die Trends fortgeschrieben und die Leute glauben, die Kurse steigen weiter. Wenn aber die Aktienkurse mal zwei oder drei Jahre lang gefallen sind, dann kommen die Weltuntergangsszenarien und es wird prophezeit, dass die Aktien weiter fallen. Nun ersetzt mal das Wort Aktien durch Inflation oder durch Strompreis. Das ist der Kern, den ich meine.

Und bitte nicht übertreiben mit den Annahmen. Wenn wir innerhalb der nächsten Sekunde alle Autos gegen E-Autos tauschen, dann benötigen wir in D rund 15% mehr Strom als bisher. Vgl. https://www.wiwo.de/technologi…der-strom/20231296-2.html bzw. auch https://www.verivox.de/strom/n…uf-dem-pruefstand-121979/

Das wird aber nicht passieren, auch nicht im Jahr 2035 wird das so sein. Wie stark nimmt im Gegenzug der Ausbau erneuerbaren Energien zu?