Was haltet ihr vom Aus für Verbrenner 2035?

  • Das halte ich gelinde gesagt für Dummfug!
    Jemand, der sich solche Karren leisten kann, ist i.d.R. beruflich sehr erfolgreich. Jemand mit vermindertem Selbstwertgefühl schafft es hingegen erst gar nicht so viele Sprossen der Karriereleiter zu erklimmen.
    Und eben weil man nicht mehr zeigen muss, dass man Geld hat, holt man sich eine Garage weit draußen und versteckt sein Schätzchen.

    Falls du hingegen die GTI oder Dreier e30/e36-Fraktion meinst, magst du richtig liegen. Nur wie soll so eine alte Karre das Selbstwertgefühl steigern? :/

    na ja, soo ganz falsch ist das nicht. Ich empfehle einmal, an einem ganz normalen Sommertag wie heute die Fahrzeuge auf dem Kurfürstendamm zu beobachten, die die Beschleunigungsrennen von Ampel zu Ampel fahren. Das sind keine GTI`s oder Dreier-BMW, dabei handelt es sich fast immer um dunkle AMG-Mercedes C63, Audi RS oder ähnliches. Ferner empfehle ich, die Fahrer dieser röhrenden Geräte und ihr Gehabe zu beobachten. Leisten können die sich die Dinger allemal, wovon auch immer. Mehr werde ich zu jenen nicht sagen, damit es nicht "politically incorrect" wird....

  • Das halte ich gelinde gesagt für Dummfug!
    Jemand, der sich solche Karren leisten kann, ist i.d.R. beruflich sehr erfolgreich. Jemand mit vermindertem Selbstwertgefühl schafft es hingegen erst gar nicht so viele Sprossen der Karriereleiter zu erklimmen.
    Und eben weil man nicht mehr zeigen muss, dass man Geld hat, holt man sich eine Garage weit draußen und versteckt sein Schätzchen.

    Falls du hingegen die GTI oder Dreier e30/e36-Fraktion meinst, magst du richtig liegen. Nur wie soll so eine alte Karre das Selbstwertgefühl steigern? :/

    Das finde ich nicht. Lass Dich nicht blenden. Ich kenne ebenso sehr erfolgreiche Menschen, die fahren zB. einen Q5 der 10 Jahre alt ist, oder eine extrem extrem wohlhabende Famile, die einen ID3 und einen Vito fährt, haben aber eine Stiftung, um das ganze Unternehmens-Familienvermögen zu verwalten.

    Wie gesagt, es gibt genügend andere, die es einfach nicht brauchen.


    Es kommt halt drauf an, wer es nötig hat, sein Vermögen in Form von Autos nach außen zu zeigen oder nicht. Viele Menschen investieren lieber unauffällig in Immobilien oder in andere nachhaltige Werte.

  • Das finde ich nicht. Lass Dich nicht blenden. Ich kenne ebenso sehr erfolgreiche Menschen, die fahren zB. einen Q5 der 10 Jahre alt ist, oder eine extrem extrem wohlhabende Famile, die einen ID3 und einen Vito fährt, haben aber eine Stiftung, um das ganze Unternehmens-Familienvermögen zu verwalten.

    Wie gesagt, es gibt genügend andere, die es einfach nicht brauchen.

    Ist das nicht exakt, was ich geschrieben habe - nur in anderen Worten?
    Wer 80k heimbringt, muss sich vielleicht noch beweisen. Bei 200k läßt man das Sakko im Schrank und lächelt entspannt. ;)

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  • Nö, exakt das Gegenteil, oder?


    Du hast meinen Beitrag sogar als Dummfug bezeichnet.

  • Jeder setzt seine Prioritäten anders und jeder schöpft aus anderen Dingen Motivation. Zum Glück leben wir in einem Land, wo das möglich ist.


    Nebenbei bemerkt ist so eine Stiftung häufig ein Steuervermeidungskonstrukt ;)

  • Nebenbei bemerkt ist so eine Stiftung häufig ein Steuervermeidungskonstrukt

    Das ist richtig, aber Steuervermeidung ist nicht Steuerhinterziehung.

    Mein Steuerberater tut auch alles für die steuervermeidende Steuergestaltung meiner Unternehmung,

  • Das halte ich gelinde gesagt für Dummfug!
    Jemand, der sich solche Karren leisten kann, ist i.d.R. beruflich sehr erfolgreich. Jemand mit vermindertem Selbstwertgefühl schafft es hingegen erst gar nicht so viele Sprossen der Karriereleiter zu erklimmen.
    Und eben weil man nicht mehr zeigen muss, dass man Geld hat, holt man sich eine Garage weit draußen und versteckt sein Schätzchen.

    Falls du hingegen die GTI oder Dreier e30/e36-Fraktion meinst, magst du richtig liegen. Nur wie soll so eine alte Karre das Selbstwertgefühl steigern? :/

    Jetzt habt ihr beide die volle Klischeedröhnung abgeliefert… :D … ich bin auch nicht arm, aber meine Karre ist mir sowas von egal. Wer wirklich Kohle hat, hat meistens auch ein gewisses Understatement…

    c.u. Cozmic

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  • Was haltet ihr vom Aus für Verbrenner 2035?


    Das kann ich heute noch gar nicht wissen. 🤔😄

    Enyaq iV80; zauberhaftes Schwarz, Basis Informations- und Unterhaltungssystem, Schnelllader, Wärmepumpe;

    Bestellt: 18. Mai 2021 Bekommen: 29. Oktober 2021;

    Programmierstand: 0333, Zeug: H20, ABT: H7, 109 ;)


    Wenn Ihr hoch wollt, braucht Ihr Hochvolt!

  • Sind wr doch mal ganz realistisch. Der Wandel der Mobilität weg vom Verbrenner hin zur E-Mobilität ist ein evolutionärer Prozess und kein revolutionärer.


    Versetzen wir uns doch einfach mal ins Jahr 2032, also iin 10 Jahren aber immer noch 3 Jahre bevor man keinen Verbrenner kaufen kann.


    Bis dahin hat wirklich Jeder in seinem Umfeld viele Leute die elektrisch fahren und erkennt, dass es in den meisten Fällen klappt. Bis dahin haben wir sicherlich ein Tempolimit und auch die Batterietechnik (Reichweite und Ladegeschwindigkeit) wird deutliche Fortschritte gemacht haben. Die Ladeinfrastruktur wird deutlich besser sein, so dass auch diejenigen, die nicht zu Hause laden können, ohne große Einschränkungen elektrisch fahren können.


    Wenn es der Politik gelingt, die dafür benötigte Energie bis dahin aus erneuerbaren Quellen sicherzustellen, wird es kaum noch Gründe für einen Verbrenner geben. Das größte heute noch bestehende Problem ist die Langstrecke, aber Tempolimits in Verbindung mit größeren Reichweiten und schnellerem Laden und auch einem gewissen Umdenken, werden auch dies praktikabel machen.


    Ich persönlich gehe davon aus, dass bereits in 10 Jahren, der Anteil der Verbrenner an den Neuzulassungen nur noch bei 10 bis maximal 20% liegen wird. Das wird für viele Hersteller uninteressant, daher werden sicherlich einige Hersteller bereits vor 2035 die Produktion von Verbrennern einstellen.


    Um diesen Prozess anzustoßen und den entsprechenden Innovationsdruck auf die Fahrzeugindustrie aufzubauen, war das Verbrennerverbot sicherlich richtig. Hätte die Politik schon früher Innovationsdruck, auch im Hinblick auf erneuerbare Energien aufgebaut, wären wir heute schon weiter.

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