Feststellbremse knackt beim Losfahren
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Das Knacken hatte ich auch, ebenso der Satz nach vorne nach einem Tag draussen nach Regen. Werkstatt hat Maßnahme im System gefunden und im Januar dann Teile an der Trommelbremse getauscht. Jetzt ist alles ruhig. Also sollte eure Werkstatt mal nach den Maßnahmen im System schauen.
Das kann ich bestätigen, genauso lief es bei uns letztes Jahr im Mai auch.
Feststellbremse knackt beim Losfahren
Waren in der Werkstatt, weil das Festkleben und knacken immer schlimmer wurde (trotz regelmäßigem Freibremsen)
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Ich bin davon ausgegangen das es 2 Systemunabhängige Wegrollsicherungen geben muss. Darauf bezog sich meine Frage.
Die Trommelbremse ist ja keine neue Erfindung... wie war es denn früher mit den Autos, die eine Trommelbremse verbaut hatten? Ich frage deswegen, weil ich der Zeit damals nicht auf sowas nicht geachtet habe.
Es kann ja sein das wir hier nach einem Problem suchen, was es konstruktiondbedingt eigendlich nicht gibt.
Mein Bootstrailer hatte das Problem mit festsitzende Bremsen nicht, aber nur weil der Trailer in einer Halle stand, ohne die Bremse angezogen zu haben. Mir wurde ausdrücklich davor gewarnt. Beim Wohnwagen von meinem Onkel habe ich das Phänomen schon öfter gehört, dass er die Bremse freirütteln musste.
Die MEBs haben keine 2 unabhängigen Wegrollsicherungen für das Parken, frühere VW-E-Autos, wie z.b. der E-Golf dagegen schon (mechanische Parksperre)
Es gibt zur Wegrollsicherung (Parkbremse) pro Seite lediglich das kleine E-Motörchen, dass an einem kurzen Stück-Bremsseil zieht....
Das vereinigt die Funktionen Handbremse und Parkbremse.
Deswegen klappt es mit der sonst durchaus gängigen Übung, nur die Parksperre zu betätigen, wenn man kein Knacken haben möchte, nicht.
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Ich hatte das im Frühjahr 2023 auch. Räderwechsel stand sowieso an. Also die Bremstrommel abgenommen und die beweglichen Teile die auf einer Fläche aufliegen hauchdünn mit Keramikpaste behandelt. Alles war nach der Behandlung gut. Heute meinte ich es wieder in abgeschwächter Form zu haben. Bleibt vorerst so bis die Sommerräder montiert werden. In dem Zug schaue ich nochmal nach.
Natürlich habe ich das in 2023 bei unserem Händler moniert. Nach über einer Stunde Wartezeit bemühte sich ein Werkstattmitarbeiter mit mir zu sprechen und bekam zur Antwort
" lassen sie ihr Fahrzeug mal 2-3 Tage bei Regenwetter hier stehen, damit wir uns überzeugen können dass es so ist "
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" lassen sie ihr Fahrzeug mal 2-3 Tage bei Regenwetter hier stehen, damit wir uns überzeugen können dass es so ist "
das erinnert mich, ganz entfernt, an die Antwort, die ich in der Werkstatt bekommen habe, als ich schilderte, dass das Getriebe meines Enyaqs, wenn es richtig warm gefahren ist, im Bereich von 95km/h "heult"....
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Das wäre bei mir leicht. Einfach über Nacht stehen lassen und schon knackt es.
Wie dem auch sei. Mir geht das Knacken auf den Senkel. Da normales Freibremsen nichts hilft, habe ich es jetzt mal richtig probiert.
Draußen war alles frei und es hat geregnet. Also habe ich mal Vollbremsungen probiert. Naja, Vollbremsungen waren es eher nicht. Beim Fahrsicherheitstraining habe ich deutlich stärker gebremst. Es war eher so leichtes ABS Bremsen bei Nässe ohne vollen Bremsdruck aufzubauen. Trotzdem ist ABS angesprungen, Warnmeldung proactive Insassenschutz, die Gurte wurden gestrafft, das Bremslicht blinkt und 2x ging auch Warnblinker an.
So habe ich 8x von 100 auf 30 runtergebremst. Ich war überrascht. Die Bremsen vorne waren überlastet. Nach dem letzten Bremsen beißender Gestank und ich konnte das Bremspedal mit wenig Druck voll durchtreten. Anzeige mit Fehlermeldung „Frontassist ist eingeschränkt verfügbar“. Draußen qualmten vorne die Bremsen. Die Alus konnte man noch gerade so anfassen. Sie müssen also 60 Grad gehabt haben. Hinten eher so 30-35 Grad.
Jetzt wo alles abgekühlt ist, bremst er wieder normal. Der Frontassist Fehler ist auch wieder weg. Ich bin mal gespannt ob morgen früh das Knacken weg ist. Aber mehr kann ich mit Hausmitteln nicht machen.
Erschrocken war ich, dass der Enyaq so schnell an seine Grenzen kommt. Ich wollte 10x Bremsen und Vollbremsung konnte man es wegen des Regens echt nicht nennen. Trotzdem musste ich nach 8x abbrechen. Der Wagen ist einfach zu schwer für so etwas.
Edit: ich sehe gerade, die Aktion hat 15 Minuten gedauert und unglaubliche 16% SoC verbraucht 😱 ja klar, ich habe immer in N geschalten. Keine Rekuperation beim Bremsen.
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Das wäre bei mir leicht. Einfach über Nacht stehen lassen und schon knackt es.
Wie dem auch sei. Mir geht das Knacken auf den Senkel. Da normales Freibremsen nichts hilft, habe ich es jetzt mal richtig probiert.
Draußen war alles frei und es hat geregnet. Also habe ich mal Vollbremsungen probiert. Naja, Vollbremsungen waren es eher nicht. Beim Fahrsicherheitstraining habe ich deutlich stärker gebremst. Es war eher so leichtes ABS Bremsen bei Nässe ohne vollen Bremsdruck aufzubauen. Trotzdem ist ABS angesprungen, Warnmeldung proactive Insassenschutz, die Gurte wurden gestrafft, das Bremslicht blinkt und 2x ging auch Warnblinker an.
So habe ich 8x von 100 auf 30 runtergebremst. Ich war überrascht. Die Bremsen vorne waren überlastet. Nach dem letzten Bremsen beißender Gestank und ich konnte das Bremspedal mit wenig Druck voll durchtreten. Anzeige mit Fehlermeldung „Frontassist ist eingeschränkt verfügbar“. Draußen qualmten vorne die Bremsen. Die Alus konnte man noch gerade so anfassen. Sie müssen also 60 Grad gehabt haben. Hinten eher so 30-35 Grad.
Jetzt wo alles abgekühlt ist, bremst er wieder normal. Der Frontassist Fehler ist auch wieder weg. Ich bin mal gespannt ob morgen früh das Knacken weg ist. Aber mehr kann ich mit Hausmitteln nicht machen.
Erschrocken war ich, dass der Enyaq so schnell an seine Grenzen kommt. Ich wollte 10x Bremsen und Vollbremsung konnte man es wegen des Regens echt nicht nennen. Trotzdem musste ich nach 8x abbrechen. Der Wagen ist einfach zu schwer für so etwas.
Wenn du dem lastabhänigen Bremskraftregler vorher gesagst hättest. das er den Bremsdruck vorne nach hinten schiebt, hätte es nach heißen Reibbelägen hinten gerochen und bei jeder Vollbremsung währe dir der Enyaq hinten ausgebrochen. Natürlich nur wenn hätte.......
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unser Eny knackte nach ca. 1 .. 1,5 Jahren auch, in der Garantiezeit gab es noch neue Bremsbeläge (an den ersten 'war was', sprach da jemand von anderer Belagmischung?). Nach wenigen Wochen war es wieder so weit, es knackte wieder. Erst nicht sooo stark, nun (2,5 J.) feuchtigkeitsabhängig sogar nach wenigen Stunden mal deutlich. Mittlerweile jetzt im Winter geht es immer mal wieder rückwärts aus der Garage: nicht die ersten 15 cm sachte rollend, sondern bei gleichem Pedalweg springt er dann plötzlich zum Glück nur wenige cm (5 ?), daß man gar nicht anders kann als gekonnt fest auf's Bremspedal zu rutschen. Wer das nicht schon öfter kennen lernen durfte, möchte nie nicht ans Ausparken in einer Reihe oder mit Fußgängern denken... ! Ob VW/Skoda den fehlenden Park-Getriebebolzen in unserer Einstiegsklasse MEB nicht doch besser drin gelassen hätte? ;- )
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Mein Wagen stand nun auch ein paar Tage und war wieder recht feucht. Ich kann in meiner Garage nur "R", bei "D/B" folgt 10cm später die Wand ...
Hatte heute wieder ein dermaßen heftges knacken, dass der Wagen erst gar nicht losfahren wollte. Meine Werkstatt sagte dazu mal "nicht nachvollziehbar".
Garage ist ein richtiges Stichwort: hast du schon mal geschaut, dass die Belüftung des Raumes vielleicht mangelhaft ist (fehlt)? Wenn ja, Abhilfe schaffen, dann sammelt sich auch nicht so viel Feuchtigkeit auf der Bremse (Trommel)
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Mit dem scharfen Bremsen vor dem Abstellen, kann man nur Feuchtigkeit, die sich bis dahin in der Trommel befinden sollte, heraus bekommen und, falls Rostansätze auf der Trommelbremsfläche vorhanden sind, diese entfernen.
Man bekommt damit weder Bremsstaub aus der Trommel, noch kann man damit verhindern, dass, bei bestimmten Wetterlagen (die bei uns leider nicht so selten sind), Feuchtigkeit aus der Luft an den Bremsinnereien, sobald diese kalt sind, kondensiert.
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