Hatte gestern schon in der App gesucht - heute kam das Update der App und siehe da: Die Bestelloption für die Karte ist da.
Sonntag wollen wir ein paar Tage an den Bodensee. Mal sehen wer schneller ist: Ionity mit dem Versand oder wir mit der Abfahrt 
Sonntag wollen wir ein paar Tage an den Bodensee. Mal sehen wer schneller ist: Ionity mit dem Versand oder wir mit der Abfahrt
Ihr mit der Fahrt.
Guten Morgen zusammen,
ich hänge mich mal hier mit ran.
Momentan herrscht der Zustand der totalen Verwirrung, da meine Frau ihren Leaf nur an der heimischen Steckdose oder bei Aral Pulse (Chademo) läd und ich vom Diesel kommme.
In Vorbereitung auf meinen Enyaq hab ich schon diverse Routen mit ABRP vorgeplant und bin quasi eskaliert in der Beschaffung der Ladekarten/Apps.
Von meiner Firma bekomme ich eine Shell Recharge Karte und eine Shell Wallbox (jetzt wohl von 50Five) zuhause installiert.
Da das Laden bei Shell aber auch Umwege bedeuten kann, darf ich unterwegs auch bei anderen Anbietern laden und dann abrechnen. Vorraussetzung der Preis ist im Rahmen.
Das hat dazu geführt, dass sich mittlerweile folgende Ladekarten/-apps in meinem Geldbeutel bzw Handy tummeln.
Shell Recharge, Aral Pulse, Ionity, EnBW, Ad-HOC Map, Chargemap, EWE Go, Maingau, Nissan Charge, PlugShare, Tesla...
Jetzt mal eine Frage an die 'alten Hasen'.. total übertrieben oder?
Auf welche Anbieter sollte man sich konzentrieren?
Wenn ich immer alle Preise in allen Apps vergleiche, kann ich auch die Umwege zu Shell fahren.
Ich fahre so 50.000+ km/Jahr quer durch ganz Deutschland und im Urlaub mit der Familie nach Spanien runter.
Vielen Dank.
Viele Grüße
Wenn du Ionity, EnBW, Aral, EWE-Go hast bist eigentlich gut abgedeckt, Wenns darum geht Preislich nicht von einem zum nächsten Fettnäpchen zu treten (gerade wenn man kein Abo hat) empfehle ich gerade für Deutschland die Ad-Hoc-Map die neu rausgekommen ist. Da zahlt man mit Kreditkarte für unter 50 cent die kWh.
Wenn ein Abo genommen wird ist Europaweit Ionity wirklich gut abgedeckt und in Deutschland EnbW
Davon abgesehen, da wird man bei Nutzung sehr schnell viel gelassener und nutzt unterwegs meist wirklich nur noch 1-2 Anbieter und Vorort einen lokalen...zumindest gehts mir so.
Da das Laden bei Shell aber auch Umwege bedeuten kann, darf ich unterwegs auch bei anderen Anbietern laden und dann abrechnen.
Wieweit ist denn Roaming mit der Shell-Karte möglich? Vermutlich kannst Du mit der Shell-Karte auch bei einigen anderen Anbietern laden. Nur halt nicht zu Shell-Preisen... Sollte aber auf deren Internetseite zu finden sein.
Vorraussetzung der Preis ist im Rahmen.
Solche Vorgaben liebe ich. Erst eine "blöde" Karte wählen und dann die Mitarbeiter verantwortlich machen, wenn hohe Kosten auflaufen... Ehrlich? Wäre mir schei...-egal. Wenn der AG günstigere Preise haben will, soll er sich ein wenig schlaumachen, was es für Firmenladekarten gibt. Elli bietet z.B. eine gute europaweite Akzeptanz und einigermaßen erträgliche Preise. Oder EnBW. Günstig zwar nur an den eigenen Säulen, davon gibt es aber wesentlich mehr (und zuverlässiger) als von Shell. Die Nutzung der Säulen anderer Anbieter ist möglich, aber teuer. Außerhalb von D ist die Akzeptanz nicht so gut wie bei Elli.
Ungeschlagen von der Akzeptanz (aber auch vom hohen Preisniveau) ist DKV. Die nutzen wir und ich habe noch keine Säule in D, NL, B, F, A, CH und I gefunden, die die nicht akzeptiert hat.
Am günstigsten hinsichtlich der Preise fährt der AG aber mit privaten Karten, die der AN dann z.B. per Reisekosten abrechnet. Früher hatte ich dafür die EnBW-Karte und den PowerPass (=Elli) und dazu Tesla und Ionity ohne Karte als App auf dem Smartphone. Für den "Alltag" Ionity, Tesla und EnBW, damit kommt man fast überall hin. Den PowerPass als Backup wegen der Akzeptanz. Mehr habe ich nie gebraucht. Die günstigeren Preise erkauft sich der AG dann aber mit einem höheren Abrechnungsaufwand. Weswegen mein AG dann auch, nachdem der BEV-Bestand unserer Flotte die 20 %-Marke überschritten hat, DKV verpflichtend eingeführt hat.
...Alles anzeigenIn Vorbereitung auf meinen Enyaq hab ich schon diverse Routen mit ABRP vorgeplant und bin quasi eskaliert in der Beschaffung der Ladekarten/Apps.
Von meiner Firma bekomme ich eine Shell Recharge Karte und eine Shell Wallbox (jetzt wohl von 50Five) zuhause installiert.
Da das Laden bei Shell aber auch Umwege bedeuten kann, darf ich unterwegs auch bei anderen Anbietern laden und dann abrechnen. Vorraussetzung der Preis ist im Rahmen.
Das hat dazu geführt, dass sich mittlerweile folgende Ladekarten/-apps in meinem Geldbeutel bzw Handy tummeln.
Shell Recharge, Aral Pulse, Ionity, EnBW, Ad-HOC Map, Chargemap, EWE Go, Maingau, Nissan Charge, PlugShare, Tesla...
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Wenn du diese Ladekarten nun schon alle hast, dann kannst du sie in ABRP eintragen. Dann wird dir nicht nur eine schnelle Route, sondern auch eine relativ günstige Route berechnet.
Danke für die Antwort.
Roaming ist möglich, aber vorher Preise in der App checken....
Die Karte kommt von unserem Leasinganbieter. Bei den Verbrennern haben wir auch Shell Karten.
EV ist in meiner Firma noch ein Nischenprodukt und man kann die Leute (deutschlandweit) fast an 2 Händen abzählen, die eine Elektroauto als Firmenfahrzeug haben.
Daher ist es auch etwas Pionierarbeit die Geschäftsführung zu überzeugen, dass es einfach geht.
Die Erlaubnis mit privaten Karten zu gleichen bzw günstigeren Preisen zu laden, habe ich auf Nachfrage erhalten.
Das ist meine eigene 'Faulheit', direkt an den Autobahnen oder in Städten nahe bei Kunden parken/laden zu können.
Viele Grüße
Ich würde noch die Chargeprice App empfehlen. Dort kannst du deine vorhandenen Karten mit den jeweiligen Konditionen speichern. Wenn du dann an einer Ladesäule stehst siehst du welche deiner Karten die günstigste ist.
Roaming ist möglich, aber vorher Preise in der App checken....
Wie gesagt. Wenn es passt, gerne. Wenn es nicht passt, wird eben geroamt. So handhabe ich das. Wenn Ionity und Tesla auf dem Weg liegen, bevorzuge ich die (sind bei DKV in der günstigeren Kategorie eingestuft), wenn das Umwege bedeuten würde, lade ich halt irgendwo anders.
Die Erlaubnis mit privaten Karten zu gleichen bzw günstigeren Preisen zu laden, habe ich auf Nachfrage erhalten.
Da habe ich Dir ja schon weiter oben geschrieben, mit welcher "Auswahl" ich vor der DKV-Karte gut klargekommen bin. Noch mehr Ladekarten, auf der Suche nach dem allerletzten Cent, würde ich nicht haben wollen...
Das hat dazu geführt, dass sich mittlerweile folgende Ladekarten/-apps in meinem Geldbeutel bzw Handy tummeln.
Shell Recharge, Aral Pulse, Ionity, EnBW, Ad-HOC Map, Chargemap, EWE Go, Maingau, Nissan Charge, PlugShare, Tesla...
Aufpassen, ob die Zuladung des Enyaqs für diese Karten überhaupt ausreicht 
Ich fahre so 50.000+ km/Jahr quer durch ganz Deutschland und im Urlaub mit der Familie nach Spanien runter.
Bei 50TKM+ willst du einen günstigen kWh-Preis haben. Da machen auch ein paar ct aufs Jahr gerechnet etwas aus.
Den niedrigsten Preis pro kWh (39ct) kriegst du bei EnBW (Pro: mehr und größere Ladeparks: Con: nur Deutschland, höherer Monatsbeitrag) und Ionity (Pro: Europa, Plug&Charge wenn Ionity über Powerpass gebucht; Con: weniger und eher kleinere Ladeparks).
Wenn EnBW nicht komplett bescheiden für die Routen liegt, würde ich die nehmen. Mit EnBW kannst auch roamen. Ist zwar preislich nicht attraktiv, aber du kannst im Zweifelsfall immer laden. Fürs Roamen und als Backup würde ich EWE Go nehmen. Ist preislich im Vergleich zu EnBW akzeptabel und transparent (62ct) und es gibt eigene Ladesäulen (52ct), die oft an der Goldenen Möwe sind. Wenn die Ladeangst dann immer noch vorhanden ist, Tesla App.
Die Adhoc-Map ist gut, kommt aber preislich bis auf ein paar Ausnahmen (Heinrichshof Köln, Visprion Egling, Aktionen Audi Charging Hub und Netto Hund) nicht an EnBW und Ionity ran.
Für den Urlaub nach Spanien bucht man halt einen Monat Ionity oder Tesla.
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