Gestern war ich in Halmstad (SWE) an einer von der EU finanzierten Ladestation (Hedin Supercharge Halmstad). Adhoc laden für rund 40 Cent. Mit dem Power Pass umgerechnet 47 Cent.
Ich denke Ladetarife der einzelnen Automarken werden in nächster Zeit sicherlich stark unter Druck geraten. Da bin ich überzeugt davon, wenn immer mehr Stationen mit Adhoc laden ausgestattet sind.
Ich dachte, dass ich die Vorzüge mit Plug&Charge auch nutzen kann. P&C ist aktiviert, aber bis jetzt hat dies bei meinem Roadtrip noch nie geklappt. Im Auto in den Ladeeinstellungen ist P&C aktiv. In der MySkoda App ebenfalls.
Von welchen Betreibern waren die Säulen? Die wenigsten bieten überhaupt "echtes" P&C an. EnBW zum Beispiel macht es nicht, die haben ihr eigenes System.
Zum Beispiel Hedin Supercharge Halmstad. Ich dachte mir, dass bei einem aktiven Vertrag und das ganze Zertifikate im Auto hinterlegt ist, dass dies dann statt der Powerpass-Ladekarte einfach mit P&C funktioniert. Leider kann ich dir die letzten 5 Ladestationen nicht gerade nennen. Ich müsste das anhand der PDF-Rechnung EVSE ID raussuchen. Der Betreiber ist leider nicht so einfach im Ladeverlauf zu sehen. Zumindest hab ich es nicht gefunden.
Beim Test mit Ionity hats natürlich funktioniert. Aber ist auch eigentlich auch egal. Geht meisten eh schneller. Stecker rein, Säule am Display wählen und Karte am RFID ranhalten, fertig.
Warum können die ganzen Lade-Apps eigentlich nicht Android Auto? Das wäre doch mal ein Killer-Feature! Oder will da Google zu viel Geld?
Weil die quasi ein entsperrtes Smartphone darstellen würden und jeder Fahrgast Schindluder treiben könnte. Klar, man könnte eine Sicherheitsabfrage davor setzen, aber willst Du echt im vollbesetzten Auto Deine PIN auf dem großen Display eingeben? 🤭
So, komme gerade von der nächsten Shell Ladestation zurück, 0,32€ pro kWh waren Anreiz genug um mal eben die 4km Gesamtstrecke zu fahren.
In der Wartezeit war ich im Aldi und beim Bäcker und habe mich noch beim Tankstellenpersonal über die übervollen Mülleimer und den seit Tagen rumliegenden
Müll an den Ladeplätzen beschwert. Der Pächter scheint eh' etwas zu schlampen, im Winter werden die Ladeplätze auch nur viertelherzig (halb reicht nicht)
vom Schnee geräumt.
OT: In Alsdorf (Herzogenrath) in der Innenstadt (nähe Shell) stand ein nagelneuer Ladepark. Wirklich Nagelneu, die farbe der Markierung auf dem Boden war noch nichtmal trocken (sprichwörtlich) .... Ich meine 6 Ladesäulen mit je 2 Ladepunkten.... und was passiert? Alle Ladekabel ABGESCHNITTEN..... Zum kotzen sowas... Ich frage mich warum diese Hirnis keine gewischt bekommen haben bei der Aktion... und vorallem was bringt es?
OT: In Alsdorf (Herzogenrath) in der Innenstadt (nähe Shell) stand ein nagelneuer Ladepark. Wirklich Nagelneu, die farbe der Markierung auf dem Boden war noch nichtmal trocken (sprichwörtlich) .... Ich meine 6 Ladesäulen mit je 2 Ladepunkten.... und was passiert? Alle Ladekabel ABGESCHNITTEN..... Zum kotzen sowas... Ich frage mich warum diese Hirnis keine gewischt bekommen haben bei der Aktion... und vorallem was bringt es?
Aktuell gibt es zahlreiche Videos von den EV Youtubern (oder besser Content Creator 
) über diese Thematik. Die Kabel stehen nicht unter Spannung, wenn kein aktiver Ladevorgang ist. Nicht mal die Kameraüberwachung schreckt die ab. Die kommen wohl nachts, wahrscheinlich noch mit Sturmmasken und ruckzuck, Kabel weg.
Ich denke die Hersteller der Ladesäulen müssen sich da wohl Gedanken machen, wie die Säulen sicherer gegen Kabeldiebstahl gestaltet werden. Was aber zur Folge hat, dass die Säulen teurer werden und schlussendlich wohl die Kosten auch auf den Kosument übertragen werden müssen.
Mit DIESEM Trick überführt Tesla Kabeldiebe
Tatort Supermarkt! Ladekabel bei Penny abgeschnitten und geklaut.
Nutzlose Videoüberwachung! Ladekabel jetzt bei Lidl geklaut. Ein riesen Problem der E-Mobilität #ev
Die Videos können beliebig fortgesetzt werden. Den Ansatz von Tesla finde ich interessant.
Solange Schrotthändler nicht für das haftbar gemacht werden was sie ankaufen, bekommt man das nicht in den Griff.
Hochwertige Materialien dürften nur gegen Ausweisvorlage (überprüfen und Kopie anfertigen) angekauft werden, und Bezahlung niemals in bar.
Und das europaweit.
Dann könnte man die Häufigkeit des Kupferdiebstahls verringern. (Gilt auch für anderen teure Rohstoffe)
Aber wenn keine Fragen gestellt werden, wenn jemand mit diesen Kabeln beim Schrotti auftaucht, dann wird es nur noch schlimmer.
Ich denke die Hersteller der Ladesäulen müssen sich da wohl Gedanken machen, wie die Säulen sicherer gegen Kabeldiebstahl gestaltet werden. Was aber zur Folge hat, dass die Säulen teurer werden und schlussendlich wohl die Kosten auch auf den Kosument übertragen werden müssen.
Die Ladesäulen sind versichert. Die Betreiber werden sich aber erst Gedanken machen, wenn die Versicherungen die Prämien (stark) erhöhen oder Ladesäulen ohne Mindestschutz (z.B. Beleuchtung, Kamera, Farbsystem) nicht mehr versichern.
Die Problematik haben wir bei den Bankautomaten gesehen.
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