Für uns in eine Anhängerkupplung ein muss. In 2020/21 wollten wir auf E-Mobilät umsteigen, weil der E-Smart wirklich klasse war.
Was blieb übrig ein E-Fahrzeug zu finden, das unser Lastenheft erfüllt. Der IV 60 kam und im folgte der Elroq 85. Wir haben schon 3 Jahre keinen Verbrenner.
Wir fahren pro Jahr um die 4.000 Kilometer mit Anhänger.
Wir sind 2018 umgestiegen, zu der Zeit gab's kein bezahlbares BEVs mit AHK.
Fällt mir die ZOE mit der Nachrüstung AHK per Einzelabnahme ein. Für Leaf, eNV200, Ampera, eGolf, BMW i3 ... gabs keine.
Hab die AHK direkt 1 Tag nach Übernahme bereits mit Fahrradträger benutzt… seitdem mehrmals und auch mit Anhänger… Auto ohne AHK kommt mir nicht ins Haus 😂
Unser Enyaq ist unser einziges Kfz und daher muss es universell nutzbar sein.
Daher benötigen wir für dieses Fz z.b. auch mehr Reichweite, als sie z.b. für einen Zweitwagen notwendig wäre.
Es muss groß genug für eine Urlaubstour, im Zweifel mit Zelt, sein und es muss alle Standard-Transportmöglichkeiten für Pkw aufweisen.
Dazu gehört halt auch eine AHK...
Für mich wäre eine (möglichst werkseitige) AHK daher durchaus ein Argument beim Gebrauchtwagenkauf und das geht, jedenfalls in unsrem Bekanntenkreis, fast allen so.
Der Enyaq ist mein erstes Auto mit AHK bisher zweimal genutzt für den Fahrradträger.
Vielen Dank euch allen. Ich sehe schon, das ist nicht so einfach.
Hab auch gemerkt, dass der Enyaq 85 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2650kg dann mit den eh schon mageren 1000kg Zuglast mit einem normalen Führerschein nicht mehr bewegt werden darf. Da wäre meine Frau raus, ist dagegen und die Kupplung darf nicht bestellt werden.
Hätt ich mal die Klappe gehalten. 
Hab auch gemerkt, dass der Enyaq 85 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2650kg dann mit den eh schon mageren 1000kg Zuglast mit einem normalen Führerschein nicht mehr bewegt werden darf.
Aber doch nur, wenn man die 1000kg voll ausreizt. Ein Fahrradträger oder ein 750kg-Anhänger sind doch kein Problem. Und wenn das Auto sonst leer ist, wiegt es doch auch "nur" 2,1 - 2,2 Tonnen. Da kann man dann sogar die 1000kg am Haken haben...
Voll bepackt mit kleinem Wohnanhänger z.B. ist das natürlich zu beachten.
Und wenn das Auto sonst leer ist, wiegt es doch auch "nur" 2,1 - 2,2 Tonnen. Da kann man dann sogar die 1000kg am Haken haben...
Das stimmt bezüglich Führerschein leider nicht.....
Für den Führerschein zählt das zulässige Zug-Gesamtgewicht und nicht unbedingt die Summe der realen Gewichte von Zug-Fz und Anhänger.
Falls das Fz selbst 2650kg zul Gesamtgewicht laut Zulassungsbescheinigung (da sollte man auch die Angaben unter Punkt 22 beachten) haben sollte, darf der Anhänger bei Führerschein B nur ein zul. Gesamtgewicht (ebenfalls laut Zulassungsbescheinigung) von maximal 850kg haben. Egal wie das Fz oder der Anhänger real beladen ist.
Für Leute, die nur Führerschein B haben, ist die geringe zul Anhängelast von nur 1000kg (oder 1200kg bis max. 8% Steigung) daher prinzipiell kein Problem....das Problem ist da die Übergewichtigkeit vieler E-Fz mit Anhängelast.
Wenn man den Zusatz B96 bei einer Fahrschule (ohne Prüfung, im Gegensatz zum teureren BE) macht, dürfte der Anhänger, den der Enyaq ziehen darf bereits ein zul Gesamtgewicht von bis zu 1600kg haben, die man aufgrund der geringen Anhängelast des Fz allerdings nicht annähernd ausschöpfen dürfte.
Hab auch gemerkt, dass der Enyaq 85 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2650kg dann mit den eh schon mageren 1000kg Zuglast mit einem normalen Führerschein nicht mehr bewegt werden darf. Da wäre meine Frau raus, ist dagegen und die Kupplung darf nicht bestellt werden.
Kommt halt drauf an, wie man die AHK nutzen will. Der VW ID.3 hat m.E. werkseitig gar keine Anhängelast, aber man kann eine AHK bestellen.....mit der dann allerdings nur Transportaufgaben bewältigt werden dürfen.
Das reicht vielen Leuten offenbar.
Die Beschränkung des Enyaq bei der Anhängelast ist (so meine Vermutung) der mangelnden Motordauerleistung geschuldet. Die Betonung liegt hier bei Dauerleistung. Der Hersteller muss ja davon ausgehen, dass im im Zweifel die erlaubten 2 Tonnen auch mal die Strecke nach Alpe D'Hues hoch ziehen möchte - nur so zu Spaß. Und da wird es mit ca. 100 PS halt schnell eng.
Im Flachland und auf den allermeisten Strecken ohne signifikante lange Steigungen dürften 2 Tonnen eigentlich gar kein Problem darstellen (abgesehen davon, dass nicht zulässig ist).
Mit Fahreigenschaften oder Bremsleistung (da die Anhänger ab 1.000 kg ja ohnehin gebremst sind) sollte das weniger zu tun haben.
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