Powerpass - mehr als 10 kWh laden pro Tag kann zur Kündigung führen

Zitat von FuelBurner

Uiii - 5800 km in drei Wochen?

(Basis: 1160 kWh und 20 kWh/100 km)

Viel zu geringer Verbrauch. Ich hatte 4.882 km in 3 Wochen. Realer Verbrauch also 23,7 kWh/100km. Der BC wird wohl 1 kWh weniger anzeigen. Geht eigentlich noch.

Zitat von GiMichael

Viel zu geringer Verbrauch. Ich hatte 4.882 km in 3 Wochen. Realer Verbrauch also 23,7 kWh/100km. Der BC wird wohl 1 kWh weniger anzeigen. Geht eigentlich noch.

Klingt nach tollem Urlaub ...

FuelBurner Ein Kurztrip nach Lübeck war dabei. So 1.000 km, ansonsten Arbeit.

Zitat von FuelBurner

Wer sich 300 kWh pro Monat bei PP leisten kann der hat auch Ladekarten von Gucci, Versace, Hermes und Amex .... da macht das nichts.

Powerpass ist für Endkunden nur interessant, wenn man ausschließlich bei Ionity lädt. Die Konditionen von Ionity gibt es 1:1 bei Powerpass. Heißen auch entsprechend (Ionity Charge Boost, Ionity Charge Ultra) und werden explizit fürs Laden bei Ionity beworben.

Zusätzlich bekommt man beim Powerpass noch eine Ladekarte und Plug&Charge.

Aber mal schauen, wie lange es über Dritte die gleichen oder leicht bessere Konditionen als bei Ionity direkt gibt. In einem der letzten Jahresberichte stand, dass man Endkunden ins Visier nehmen will, weil aktuell 80% über Dritte kommen.

Zitat von Ulf007

Bei den Mobilfunkkonditionen ging das doch auch. Und hat dem Verbraucher geholfen.

Auf der Transitfahrt durch die Schweiz Frau und Kinder angewiesen, die mobilen Daten (O2-Familientarif) auszuschalten und mit meinem Firmenhandy einen mobilen Hotspot aufgemacht. Daten sollten dann über die Firmenkarte (Telekom) fließen, bei der ist kostenloses Roaming auch ind der Schweiz dabei.

Kurz nach dem Gotthard-Tunnel kommt eine freundliche SMS von O2: Warngrenze von 60 € für mobile Daten in der Schweiz erreicht, weitermachen oder abschalten? WTF?

Ich hatte vergessen, meine mobilen Daten auf die Firmenkarte umzustellen

Zitat von Hannes1971

Auf der Transitfahrt durch die Schweiz Frau und Kinder angewiesen, die mobilen Daten (O2-Familientarif) auszuschalten und mit meinem Firmenhandy einen mobilen Hotspot aufgemacht. Daten sollten dann über die Firmenkarte (Telekom) fließen, bei der ist kostenloses Roaming auch ind der Schweiz dabei.

Kurz nach dem Gotthard-Tunnel kommt eine freundliche SMS von O2: Warngrenze von 60 € für mobile Daten in der Schweiz erreicht, weitermachen oder abschalten? WTF?

Ich hatte vergessen, meine mobilen Daten auf die Firmenkarte umzustellen

Deshalb bin ich bei fraenk. Habe 17 GB monatlich für 10 EUR zur Verfügung, inklusive Schweiz und GB, Telekomnetz.

Wir sind häufig in der Schweiz, Tarife ohne inkludiertes Schweiz-Roaming sind daher für uns vollkommen uninteressant.

Schweiz ist eben nicht EU.

Aber mit dem oben genannten Fraenk, und auch bei vielen O2-Tarifen ist die Schweiz drin oder günstig zubuchbar.

Vodafone auch teilweise.

Das hätte aber im Fall von Hannes nicht geholfen…..

Zitat von Rumpelkammer

Powerpass ist für Endkunden nur interessant, wenn man ausschließlich bei Ionity lädt. Die Konditionen von Ionity gibt es 1:1 bei Powerpass. Heißen auch entsprechend (Ionity Charge Boost, Ionity Charge Ultra) und werden explizit fürs Laden bei Ionity beworben.

Zusätzlich bekommt man beim Powerpass noch eine Ladekarte und Plug&Charge.

Dafür bekommt man beim Powerpass keinen Rabatt im ersten Monat

Zitat von eSwimmer-77

Deshalb bin ich bei fraenk. Habe 17 GB monatlich für 10 EUR zur Verfügung, inklusive Schweiz und GB, Telekomnetz.

Wir sind häufig in der Schweiz, Tarife ohne inkludiertes Schweiz-Roaming sind daher für uns vollkommen uninteressant.

Grad eine Mail von congstar bekommen, dass dort ab sofort das Datenroaming in der Schweiz auch enthalten ist. 👍

Sorry for keeping OT alive... 😇

Ich greife das Thema in einem Video auf und habe dafür auch das IONITY Charge ultra abgeschlossen, um die Preise zu sehen (so ein Nonsens....Preise erst nach Abo anzeigen).

Es wird kein schönes Video, zumindest nicht für Elli

- Ich gehe auf die neuen Tarife ein und die zugehörigen AGB und Regelungen, sowie das tolle "Verbesserungen für unsere Kunden" E-Mail vom 20.06.

- Enthalten sind Preisvergleiche (Free - Ultra - Ad Hoc), wie man die Preise überhaupt sieht (Usability aus der Hölle) und was es alles an Sonderregeln gibt (Aktivierungsgebühren. gekürzte Zeiten für Blockierung usw.)

- Ein Praxisteil zeigt, wie es sich im Auto anwenden lässt und ob es sinnvoll ist so zu laden und planen (also nicht nur IONITY zu nutzen, sondern auch andere Anbieter).

- Ein Fazit, ein deutliches (vielleicht ungewohnt für mich und meine sonstige Art)

Damit es hohe Praxisrelevanz hat, kombiniere ich es mit der Rückfahrt von Norwegen nach der Schweiz - aus meiner Sicht ist so eine lange Urlaubsfahrt ein typischer Anwendungsfall für einen Ladetarif. Da der noch ansteht (bin noch in den Ferien, aber heute regnet es den ganzen Tag) fehlt dieser Teil noch und kann mein Fazit und meine bisherige Einschätzung noch ändern.

Wer nicht warten will, meine bisherige Einschätzung: Finger weg, lohnt nicht. Ladekarte + Plug&Charge bei IONITY sind es meiner Meinung nach nicht wert bei Elli den Tarif zu buchen (anstatt direkt bei IONITY), so lange es die schwammig formulierte 300kWh Regel gibt (gültig ab August). Würde es diese nicht geben, dann kann man das machen wegen Plug&Charge weil man nichts verliert. Allerdings gewinnt man auch nichts bei anderen Anbietern, da weiterhin zu teuer. Und nein, es ist mir aus Kundensicht egal ob Elli keine besseren Preise machen will oder kann, weil die CPO keine besseren Konditionen offerieren. So lange Elli so eng mit den Skoda EVs gekoppelt ist und so gerne auf Social Media sich selbst über den grünen Klee lobt müssen sie auch harte Kritik aushalten können.