Bafa Förderung ist für Privatkunden auf absehbare Zeit nichts geplant und das ist m.E. auch gut so, da es nur der Erhöhung der Marge der Hersteller dient und nicht dem Endkunden.
Ich finde auch das Förderungen nur Augenwischerei ist und nur den Herstellern dient.
Meine Beobachtungen haben bestätigt, das alles was gefördert wurde um mindestens den selben Betrag höher waren als ohne Förderung.
Ich meinte die Händlerprämien, die den Nachlass begründen. Da gibt es momentan einiges, sodass man auf ca. 17-18 Prozent Nachlass kommt. Kann ab 1.7 noch besser, gleich oder eben schlechter werden.
Bafa Förderung ist für Privatkunden auf absehbare Zeit nichts geplant und das ist m.E. auch gut so, da es nur der Erhöhung der Marge der Hersteller dient und nicht dem Endkunden.
Die kannst du aktuell auf apl.de einsehen, wenn du den Skoda Enyaq oder Elroq auswählst.
Du konfigurierst deinen im Konfigurator und trägst dort den Listenpreis ein, dann erhälst du die Händlerpreise und siehst auch aktuelle Aktionen (z.B. gibt es aktuell die Wechselprämie, wenn man zuvor kein Auto aus dem VW Konzern gefahren hat)
Nach meiner Einschätzung würde ich nicht darauf hoffen, dass die Händlernachlässe demnächst steigen. Nachdem die EU die CO2-Grenzwerte am 08.05.25 flexibilisiert hat und die Hersteller nun diese Vorgaben auch noch in 2026 und 2027 ausgleichen dürfen, ist da erheblich Druck aus dem Kessel genommen worden. Somit könnte Skoda selbst mit dem noch erscheinenden Epiq im unteren Preissegment diese Ziele für 2025 erfüllen. Daher sehe ich keinen Druck, den Preisnachlass zu erhöhen. Eher im Gegenteil...
Ich kann dir aus aktuellem Anlass mitteilen, das z.B. unser 60er (kein Sportline) nach 3.5 Jahren mit ca. 45k km beim Händler noch mit 15500 CHF (NP waren 44k CHF) im Rückkauf liegt. Der Wertverlust wäre bei uns also über 50% und das nach 3.5 Jahren.
Und das alles ohne Hagelschaden, 8-fach bereift und gut ausgestattet (u.a. Matrix etc.)
Da braucht man wirtschaftlich nicht viel zu überlegen. Behalten und weiterfahren.
Danke für die Rückmeldung. Wohne ja auch in der Schweiz. Mein Enyaq ist nun 2.5 Jahre alt, hat bis 11.26 Garantie mit aktuell 55'000km und ich war auch am überlegen, ob ich ihn eintauschen soll.
Da ich selbständig bin, wäre der Kauf abzugsberechtigt. An privat verkauft würde es wohl um die 20-22k geben mit den 1.5 Jahren Werksgarantie.
Mein 60-er hat alles, ist seit 3 Monaten ohne Defekt (Klopf an Holz) und das nachgerüstete Soundsystem hätte der neue auch nicht.
Im Weiteren wäre der Wechsel auf einen aktuell Enyaq nicht der "Quantensprung", da viele Dinge unverändert geblieben sind.
Ich denke ich behalte ihn.
Erstens kommt es anders, und zweitens .....
Aus unserem ursprünglichen Plan, den 60er zu verkaufen, damit den 80er nach Leasingende zu übernehmen und zusätzlich einen neuen 85er zu leasen, ist nun folgendes geworden:
Der 60er ist nach ca. 4 Jahren verkauft und seit ein paar Tagen ein Elroq 85 (ab Hof Händler) im "Fuhrpark"
Der 80er geht zurück und ein neuer Enyaq 85 (bereits bestellt) kommt ab 01.09 dazu.
Damit können wir die Fahrzeuge je nach Bedarf und SoC durchtauschen. Wer von uns eher Kurzstrecke fährt und damit früher zuhause ist kann bereits an die WB und mit PV laden. Am nächsten Tag nutzen wir die Fahrzeuge wieder je nach SoC resp. Energiebedarf/ Strecke. Deswegen auch der Wechsel auf einen zweiten 85er. Für uns maximale Flexibilität und effizienteres Nutzen von PV Strom.
Mit meinem 80x bin ich eigentlich auch ganz zufrieden. Der Enyaq finde ich ein gutes Auto, aber was mich etwas trübt in der Entscheidung, dass mit allen Volkswagen Fahrzeugen die meisten Probleme innerhalb und ausserhalb der Garantie hatte. Mein 80x aus 2023 ist soweit so gut.
Das einzige was mich am meisten nervt, dass leider bei der Software Ende der Fahnenstange ist (3.x). Das hat mich am meisten frustriert, dass quasi ein neues Fahrzeug kurz vor Modellwechsel bereits keine Verbesserungen mehr kriegt und mit Verbesserungen mehr kriegt
Zudem hatte ich bis jetzt folgende Garantieansprüche bei der Hardware
- Domlager
- Spur verstellt (Achsvermessung und einstellen) => keine Garantie, da bereits mehr als 10k km. Wir hatten keinen Vorfall, wo die Spurführung hätte leiden können. Von dem her finde ich das schon sehr komisch.
- Pfützenlichter
- Wassereintritt Heckspoiler in die Kofferraumklappe. Wurde repariert und bis jetzt alles bestens.
- Fahrertür sprang schon 3x mal während der Fahrt von alleine auf (blieb aber noch in der Verriegelung drin)
- Koppelstangen oder sonst was werden wohl bald kommen (leichte metallische Geräusche Radkasten vorne links/rechts
- Fensterheber Fahrerseite 1/4 öffnen. Anschliessend lässt sich das Fenster nicht mehr schliessen. Statt schliessen öffnet es sich weiter. Wurde schon mehrmals etwas gemacht aber bis jetzt kein Erfolg. Da muss ich nach den Ferien nochmals nachhaken.
- Klimakompressor Kopfgeräusche bei 1600U/min. Gemäss Garage kein Defekt (normal bzw. in der Toleranz). Bin ich zwar anderer Meinung!
Ich bin ein 99% AC-Lader zu Hause. Von dem her kann ohne Vorkonditionierung leben. Was ich eher vermisse, dass die Ladeplanung ohne Topografie ist. Das merkt man teilweise schon bei der Planung. Aus Erfahrung sehe ich dann relativ schnell, dass bestimmt ein Zwischenstopp früher gemacht werden muss.
Ansonsten finde ich die Trägheit von der Version 3.x schon etwas mühsam.
PS: Mir gefällt meine alte Front mit der Crystal Front noch immer besser 
Meine Hauptfrage stellt sich nach 4 Jahren und Ablauf der Garantie, ob ein Verkauf nicht besser wäre. In Sachen Geld ist das Auto sowieso ein schwarzes Loch, dass das Geld verschlingt. Ich bin aktuell einfach skeptisch, was nach Ablauf der Garantie noch alles so kommen kann. Und das sind meistens die Teile und Arbeit schnell mal teuer. Und irgendwie habe ich dann keine Lust, wenn immer kleine und grössere Probleme auftreten. Aber wissen tut man es eben nicht im Voraus.
Ich meine , man kann kaufen was mal will , alles ist wie in eine Glaskugel schauen , es kochen alle nur mit Wasser , einige vielleicht mit ,,Kölnisch Wasser ,, ! 
Meine Hauptfrage stellt sich nach 4 Jahren und Ablauf Garantie, ob ein Verkauf nicht besser wäre. In Sachen Geld ist das Auto sowieso ein schwarzes Loch, dass das Geld verschlingt. Ich bin aktuell einfach skeptisch, was nach Ablauf der Garantie noch alles so kommen kann. Und das sind meisten die Teile und Arbeiten schnell mal teurer. Und irgendwie habe ich dann keine Lust, wenn immer kleine und grössere Probleme auftreten. Aber wissen tut man es eben nicht im Voraus.
Genau die Frage hat sich mir jetzt auch nach ca. 4 Jahren Enyaq 60 + 80 gestellt. Investiere ich mein Geld in neue Fahrzeuge oder ggf. durch diverse Reparaturen, Austausch, Service etc. in ein "altes" Fahrzeug.
Ich bin zum Schluss gekommen beide auszutauschen (s. oben) Ich nutze beide im Wechsel auch geschäftlich. Da müssen beide zuverlässig sein. Mit Reparaturen womöglich dann ohne oder nur mit Berechnung von Ersatzfahrzeugen will ich nicht leben. Nun starten wir beide wieder mit Garantie und besserer Ausstattung, alleine das Infotainment im Elroq macht schon Spass, weil es viel schneller ist, Front- und Heckkamera sind viel besser im Bild etc. Ich erwarte von beiden neuen nicht, dass sie fehlerlos sind, aber das sie besser sind. Im Elroq ist das auf ersten Blick schon mal eingelöst. Die Sicht über die Zeit wird es mit sich bringen.
Zusätzlich brauchen wir keine 2 Fahrzeuge in Enyaq Grösse. Somit haben wir uns auch für eine Enyaq + Elroq Kombination entschieden.
ich finde die Argumentation mit den Reifen teilweise unverständlich:
Dass beim Gebrauchten eventuell gerade neue Sommerreifen anstehen, wär auch für mich ein Argument, den alten Wagen nicht mehr zu behalten.
Bei eventuell ebenfalls fälligen WR ist das m.E. nicht unbedingt nach zu voll ziehen:
Beim alten Wagen, brauche ich dann neue W-Reifen. Das ist richtig.
Beim neuen Wagen brauche ich aber ebenfalls neue W-Reifen und i.d.R. neue Felgen.
Ist für mich daher eher ein Argument, den alten Wagen zu behalten.
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