Beim Verbrenner auf jeden Fall. Im Forum sollte es auch ID-Fahrer/innen geben. Vielleicht können die etwas dazu beitragen
Aber egal, ob Verbrenner oder BEV: Die Anbindung ist immer gleich
Beim Verbrenner auf jeden Fall. Im Forum sollte es auch ID-Fahrer/innen geben. Vielleicht können die etwas dazu beitragen
Aber egal, ob Verbrenner oder BEV: Die Anbindung ist immer gleich
Fraglich, ob der MEB das kann.
Hallo, letzte Nacht wurden in unserer Strasse bei einer grossen Anzahl Autos gewaltlos die Türen geoeffnet, die Autos durchsucht, und dann die Türen wieder angelehnt. So auch bei unserem Enyaq 85 die Beifahrertür. Ich dachte hier würde der Alarm losgehen? Wir haben das Auto definitiv abgeschlossen, der Schlüssel war ca 10m entfernt innerhalb des Hauses
Servus,
wollte mal nachfragen ob es bei Dir oder anderen Betroffenen schon irgendwelche Erkenntnisse gab, wie die Fahrzeuge geöffnet wurden.
Oder tapert man immer noch im dunkeln?
Gruß
Michael
Servus,
nein, da gab es nichts. Solange die die Leute nicht gefunden haben werden wir das wohl nicht wissen. Das einzige, wie ich es mir erklaeren kann, ist, dass der Schluessel elektronisch dort abgegriffen wurde, wo sich viele Leute aufhalten. Zum Beispiel bei uns im Supermarkt. Die meisten die da hingehen wohnen auch im Ort. Wenn man da ein paar Tage lang "abschoepft" und dann in der Nacht mit einem Sender durch den Ort faehrt, der die Codes der Reihe nach wiederholt ausstrahlt, dann wuerde man wohl einige der Autos wiederfinden.
Elektronisch im Haus abgreifen geht nicht, weil da haengt der Schluessel an der Wand und ist "still" da bewegungslos. Aber wenn ich im Markt rumlaufe, dann ist das nicht gegeben. Ich stecke ihn daher jetzt immer in eine kleine Faradaytasche am Schluesselanhaenger.
Der Enyaq hat UWB, nach derzeitigen Stand kann das noch nicht angegriffen werden. Da dort eine Laufzeitkomponente enthalten ist.
Das einzige, wie ich es mir erklaeren kann, ist, dass der Schluessel elektronisch dort abgegriffen wurde, wo sich viele Leute aufhalten. Zum Beispiel bei uns im Supermarkt. Die meisten die da hingehen wohnen auch im Ort. Wenn man da ein paar Tage lang "abschoepft" und dann in der Nacht mit einem Sender durch den Ort faehrt, der die Codes der Reihe nach wiederholt ausstrahlt, dann wuerde man wohl einige der Autos wiederfinden.
Das funktioniert nicht, nicht einmal mit älteren Systemen. Selbst bei den allerersten Funkschlüsseln wird der Code bei jeder Benutzung geändert. Ein "abgegriffener" Code nützt Dir da gar nichts.
Das funktioniert nicht, nicht einmal mit älteren Systemen. Selbst bei den allerersten Funkschlüsseln wird der Code bei jeder Benutzung geändert. Ein "abgegriffener" Code nützt Dir da gar nichts.
Stimmt so nicht.
Die ersten Funkschlüssel hatten noch keinen Rollcode. Der kam, nachdem die ersten Funkschlüsselkopien genutzt wurden. Und da konnte man den Funkcode tatsächlich auf dem Parkplatz aufzeichnen und nutzen.
Dann bin ich wirklich ratlos ...
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Ockhams Rasiermesser...
Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit die wahrscheinlichste. Oder: wenn ich hierzulande Hufgetrappel höre, erwarte ich dass ein Pferd um die Ecke kommt, kein Zebra. Andere Möglichkeit: Ausschlussmethode. Wenn es alle anderen Möglichkeiten nicht sein können, wird es die letzte übriggebliebene sein.
Aber alle Methoden führen dazu, dass die betroffenen Autos schlicht und einfach nicht verschlossen waren (was auch die nicht anschlagende Alarmanlage erklärt) und die Diebe bei den betroffenen Autos schlicht Glück gehabt haben.
Du schriebst ja selber, dass die Diebe die Straße abgelaufen sind und alle Türen ausprobiert haben. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass da ein paar dabei sind, die nicht abgeschlossen sind. Bei meiner Frau könnten sie damit durchaus auch Erfolg haben. Andersherum: wenn die in der Kneipe willkürlich Schlüsselcodes aller Gäste abgreifen: woher wissen die, in welcher Straße die Kneipenbesucher ihre Autos parken?
Ich würde das Thema Störsender noch für wahrscheinlich halten.
Auf einen Parkplatz eines sehr gut besuchten Supermarkts hatte ich regelmäßig Probleme den vorherigen Passat ohne Kessy zu verriegeln. Wer nicht aufpasst und sich darauf verlässt, dass das schnelle Knopf drücken genügt, hat im Zweifel nicht verriegelt. Nur nach mehreren Versuchen und sehr dicht am Auto war das Fahrzeug verriegelt. Auffällig: nur dort trat das Problem auf, regelmäßig.
Ob sich Kessy ähnlich stören lässt, kann ich nicht beurteilen. Beim Enyaq ist mir derartiges am selben Supermarkt nicht mehr aufgefallen, er ist aber seit einem Betreiberwechsel auch deutlich schlechter besucht.
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