Hmmm - hab gerade im Mangare Magazin gelesenes die Laut FDP UND Grünen nicht zur Debatte steht
...
Und ja, Henning, es handelt sich "nur" um eine Werbungskostenpauschale, aber für jemand "vom Dorfe", der 80-100 km zur Arbeit fahren muß, ist das eben doch nicht ohne, solange kein Zug geht oder ein Bus fährt. Denn zu Fuß oder mit dem (geförderten) Lastenfahrrad macht das dann doch niemand.
von "nur" habe ich nicht gesprochen. Ich pendel täglich 84km, wenn Corona mich wieder lässt und meine Frau 148km. Wenn möglich fahren wir zusammen und nehmen noch einen Kollegen mit.
Seit es die Pauschale gibt ist diese eine sehr wirksame und gerechte Lösung um eine Steuerentlastung besonders für Fahrgemeinschaften herbei zu führen. Zuvor wurden die Werbungskosten nur aufwandsabhängig angerechnet. Somit gab es keine Motivation für Fahrgemeinschaften. Auch, daß ÖPNV, Fahrrad und Fußgänger steuerlich pro km gleich behandelt werden, gibt es erst seit die Pendlerpauschale eingeführt wurde. Es war somit in meinen Augen eine der ersten ökologischen Steuern.
Robert hat die Pauschale einmal im Wahlkampf "versehentlich" in Frage gestellt.
... und weil Robert nicht deinen Beitrag gelesen hatte, war er der Meinung sie gelte nur für Autos und deshalb wäre sie ungerecht.
Markus Lanz hat ihm das dann vor laufender Kamera nochmal erklärt. 
... und weil Robert nicht deinen Beitrag gelesen hatte, war er der Meinung sie gelte nur für Autos und deshalb wäre sie ungerecht.
Markus Lanz hat ihm das dann vor laufender Kamera nochmal erklärt.
Haste auch gesehen ?
von "nur" habe ich nicht gesprochen. Ich pendel täglich 84km, wenn Corona mich wieder lässt und meine Frau 148km. Wenn möglich fahren wir zusammen und nehmen noch einen Kollegen mit.
Seit es die Pauschale gibt ist diese eine sehr wirksame und gerechte Lösung um eine Steuerentlastung besonders für Fahrgemeinschaften herbei zu führen. Zuvor wurden die Werbungskosten nur aufwandsabhängig angerechnet. Somit gab es keine Motivation für Fahrgemeinschaften. Auch, daß ÖPNV, Fahrrad und Fußgänger steuerlich pro km gleich behandelt werden, gibt es erst seit die Pendlerpauschale eingeführt wurde. Es war somit in meinen Augen eine der ersten ökologischen Steuern.
Da habe ich Dich dann missverstanden, sorry! Ich dachte, Du wolltest die PP abschaffen, weil Du im letzten Satz von "versenken" sprachst.
Kein Geringverdiener, also Auszubildende, Teilzeitler u.ä. Werktätige, die keine Steuern zahlen kann eine PP geltend machen.
Ich würde sie abschaffen!
Aber man könnte den Arbeitsweg CO2 zertifizieren.
Wer dann Fahrrad fährt, kann dieses mit Gewinn veräußern.
Wer aber Kraftstoff mit Co2 Umlage kauft liegt bei plus-minus Null kosten.
So schwindet die Reichweitenangst
Immer mehr Deutsche chauffieren Elektroautos. Bislang hinkt die Zahl der Ladesäulen dem Boom hinterher. Dabei wäre ein rascher Ausbau des Netzes nötig und möglich – und könnte sogar zu billigeren E-Autos führen.
Von Philip Bethge
04.11.2021, 00.59 Uhr • aus SPIEGEL Leben 1/2021
Spon hat ein neuen Aufmacher gefunden....das ist der wievielte Artikel diese Woche?
Ich finde es zwar toll aber man könnte meinen es gibt schon 5.000.000 BEV Fahrer und nicht 500.000 
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