Diskussion: Skoda Enyaq iV Bestellen - Wartesaal - Lieferzeit 2023, Lieferzeiten 2024 2025

  • Klassisch Äpfel mit Birnen verglichen. Klar dreht der durch - Frontkratzer. Der Enyaq ist n Heckkratzer. Da dreht niemals irgendwas durch .... weil - und das ist auch entscheidend: das Regelprogramm egal ob ESP oder ASR, eingreift und die Leistung wegnimmt. Und selbst wenn man es ausschaltet (kann man es ausschalten?) ist es niemald ganz aus. Wurde das schon probiert?

    Der Golf hat sicher ebenfalls ESP und ASR und trotzdem dreht der Reifen unter bestimmten Umständen etwas durch.

    Beim Enyaq ist das zwar unwahrscheinlicher, als beim Frontkratzer, aber es geht im geringen Rahmen auch ohne Ziehen der Sicherung

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023 mit SW 3.2

    Ab 20.01.2025: SW 3.7

  • Der e-Golf hat natürlich ESP und ASR. Dennoch drehen die Reifen eigentlich regelmäßig durch.

    11/2017 bis 10/2023: VW E-Golf300 als Zweitfahrzeug, mit AHK (Heckträger) von Bosstow nachgerüstet,
    08/2018 bis 09/2021: Smart Ed 451,
    11/2021 bis heute: VW e-Up Aktiv als Erstfahrzeug,
    11/2023 bis heute: Skoda Enyaq iV50 als Zweitfahrzeug

  • Der e-Golf hat natürlich ESP und ASR. Dennoch drehen die Reifen eigentlich regelmäßig durch.

    ja, war bisher bei jedem Verbrenner mit Frontantrieb so, obwohl ASR und ESP vorhanden waren.

    Wenn ich es drauf angelegt habe, klappte das sogar mit dem Allrad-Yeti. Natürlich nicht ausufernd...


    Bei meinem Enyaq kann ich ein kurzes Durchdrehen jederzeit vorführen....dazu reicht es z.b. meist, an der Ausfahrt eines Kreisverkehrs rechtzeitig stärker zu beschleunigen. Das kurveninnere Rad macht sich dann durch einen kleinen Ruck bemerkbar,

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023 mit SW 3.2

    Ab 20.01.2025: SW 3.7

  • ESP lässt sich i.d.r. heutzutage nicht mehr ausschalten (außer die hersteller wollen es explizit bei sportlicheren fahrzeugen). Normalerweise kann man aber sehr wohl das ASR ausschalten. Ist auch ganz hilfrteich um sich, wenn man sich festgefahren hat, wieder zu befreien. Trotzdem verstehe ich den "frontkratzer" und heckantrieb vergleich nicht. Entscheidend ob was schneller oder langsamer durchdreht ist die gewichtsverteilung. Nen 3er BMW mit heckantrieb kann ständig schlupfprobleme haben, wenn kein gewicht auf der hinterachse ist.

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  • Nicht ganz, beim Beschleunigen wird die HA mehr belastet und beim Bremsen die VA. Ganz einfach mit dem Fahrrad aus zu probieren. In so fern ist ein gleich starker Hecktriebler schwerer zum Durchdrehen zu bringen als ein Frontkratzer. Ich hatte als erstes Auto eine Pappe mit Wahnsinns 23 PS, auf Asphalt kaum dazu zu bringen schwarze Streifen zu ziehen, der nächste hatte 75PS auf der HA. Ging auch kaum. Mein A2 mit eben falls 75 hatte trotz ESP kein Problem.

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  • ESP lässt sich i.d.r. heutzutage nicht mehr ausschalten (außer die hersteller wollen es explizit bei sportlicheren fahrzeugen). Normalerweise kann man aber sehr wohl das ASR ausschalten. Ist auch ganz hilfrteich um sich, wenn man sich festgefahren hat, wieder zu befreien. Trotzdem verstehe ich den "frontkratzer" und heckantrieb vergleich nicht. Entscheidend ob was schneller oder langsamer durchdreht ist die gewichtsverteilung. Nen 3er BMW mit heckantrieb kann ständig schlupfprobleme haben, wenn kein gewicht auf der hinterachse ist.

    Na ja, hier geht es ja speziell um den Enyaq mit Heckantrieb und bei dem sind bereits leer etwas mehr als 50% des Fz-Gewichts auf der Hinterachse. Beim Beschleunigen erhöht sich der Druck auf die Hinterachse, wie bei jedem anderen Pkw auch, zudem.

    Es muss also beim Enyaq schon etwas mehr Raddrehmoment aufgebracht werden, um ein Hinterrad zum Durchdrehen zu bewegen, als es z.b. bei Frontkratzern üblicherweise der Fall ist.


    Bei Leergewicht drücken beim IV80 (für den techn, identischen ID.4 performance habe ich diesen Wert gelesen) rund 1150kg auf die Hinterachse,


    Bei einem Golf mit 150PS-TDI ist das Gewicht was auf die Vorderachse drückt bereits statisch deutlich geringer.

    Wenn dann beschleunigt wird, ist der Achsdruck noch unterschiedlicher.
    Da der 150PS-TDI-Golf beim Anfahren im 1. Gang mehr theoretische Radzugkraft entwickelt, als ein iV80, ist es dann ziemlich eindeutig, bei welchem Fz die Räder schneller durchrutschen.

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023 mit SW 3.2

    Ab 20.01.2025: SW 3.7

  • Nicht ganz, beim Beschleunigen wird die HA mehr belastet und beim Bremsen die VA. Ganz einfach mit dem Fahrrad aus zu probieren. In so fern ist ein gleich starker Hecktriebler schwerer zum Durchdrehen zu bringen als ein Frontkratzer. Ich hatte als erstes Auto eine Pappe mit Wahnsinns 23 PS, auf Asphalt kaum dazu zu bringen schwarze Streifen zu ziehen, der nächste hatte 75PS auf der HA. Ging auch kaum. Mein A2 mit eben falls 75 hatte trotz ESP kein Problem.

    auch dann kommt es noch auf die Gewichstverteilung an.

    Ein relativ leichtes Auto mit 6 Zylinder-Diesel und Getriebe vorn hat auf der Vorderachse, ohne zusätzliche Beladung, deutlich mehr Achsdruck, als hinten. Wenn dieses Fz dann lediglich Heckantrieb besitzt, ist es halt die typische Heckschleuder....Daran ändert Beschleunigen nichts dramatisch, denn zum Beschleunigen müssten die Hinterräder erst einmal mehr Grip haben.

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023 mit SW 3.2

    Ab 20.01.2025: SW 3.7

  • Naja. Ok beim e-Golf kann natürlich auch beachtet werden, dass das Akkupaket erst bei den hinteren 2/3 des Fahrzeugs beginnt. Der Motor vorne dürfte, im Vergleich zum statischen Gewicht des Akkus hinten kaum Druck auf den Boden ausüben.


    Dadurch könnte es schon sein, dass vorne leichter durchgedreht wird, als beim Enyaq.

    11/2017 bis 10/2023: VW E-Golf300 als Zweitfahrzeug, mit AHK (Heckträger) von Bosstow nachgerüstet,
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    11/2023 bis heute: Skoda Enyaq iV50 als Zweitfahrzeug

  • Gestartet ist das Ganze doch mit dem Thema ,reicht der Enyaq IV50 und dazu gibt es schon einen Thread ;)



    Maybe, just maybe der bessere Platz für die Diskussionen als hier im Wartesaal ? :/

  • Nen 3er BMW mit heckantrieb kann ständig schlupfprobleme haben, wenn kein gewicht auf der hinterachse ist.

    Noch nie nen BMW gehabt, was? ;)


    Das war mal vor 50 Jahren, vielleicht, so als die Leute mit Sommerreifen im Winter fuhren und meinten, sie müssen Zementsäcke in den Kofferraum legen damit die Karre noch leichter in Kurven ausbricht. Spätestens seit dem E36 (ab 1990) ist die Gewichtsverteilung halb/halb.

    auch dann kommt es noch auf die Gewichstverteilung an.

    Ein relativ leichtes Auto mit 6 Zylinder-Diesel und Getriebe vorn hat auf der Vorderachse, ohne zusätzliche Beladung, deutlich mehr Achsdruck, als hinten. Wenn dieses Fz dann lediglich Heckantrieb besitzt, ist es halt die typische Heckschleuder....Daran ändert Beschleunigen nichts dramatisch, denn zum Beschleunigen müssten die Hinterräder erst einmal mehr Grip haben.

    BMW 328i. 1435kg. Reihensechszylinder. gemessene 205 PS. ASC der ersten Generation. Kein Problem bei keinem Wetter. Auch meine 5er (E39 530i und 540i) hatten nie Traktionsprobleme oder waren "Heckschleudern". Ausser ich wollte es... 8o


    Den Enyaq zum Durchdrehen bringen, das geht sicher - auch wenn man die Sicherung zieht - nicht so einfach. Am ehestens noch mit eingeschlagenen Vorderrädern. Aber gerade aus an der Ampel weg, das schafft auch der 600kg leichtere i3 mit halb so breiten Reifen nicht. Und auf keiner meiner Probefahrten mit nem Enyaq hatte ich den Eindruck die Hinterreifen wären großartig beim Start überfordert.

    22.12.2022: Bestellung, iV80, AHK, Plus mit DWA, WP, Gepäcknetz, Transportpaket mit UVLT 1/2025

    Liefertermin-Karussell -> Q1/25 -> KW 22/24 -> KW 17/24 -> KW 21/24 -> KW 23/24 -> KW26/24

    Übernahme am 19.07.2024 (KW 29/24) nach 572 Tagen

    Einmal editiert, zuletzt von Semmelfreund ()

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