Alternativen zum Enyaq

  • Ich nutze relativ oft Abstandstempomat ACC und die Spurhaltung, auf der AB, Kandstraße und statt, auch wenn es eine Krücke ist. Er fährt einfach zu oft dicht auf.


    Damit kommt dann ein weiterer Hersteller wieder in den Fokus. Gestern haben in Europa und auch in DE begleitete Fahrten mit FSD supervised begonnen. Die Videos sind genauso beeindruckend wie in den USA. Schade nur, dass Tesla mit Reichweite und Ladeleistung so weit zurück ist im Vergleich zu den anderen Herstellern. 35 Min auf 80% beim Model S ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

  • 35 Min auf 80% beim Model S ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

    na ja, bei ca 95kWh netto ist das schon einigermaßen ok.....das wären grob "umgerechnet" ca 28 Minuten beim MEB mit 77kWh-netto.

    Interessant sind für viele ja eher die Kurzladungen, also wie lange 100, 200 oder 300km zusätzliche Reichweite beim laden ab 10% dauern.

    Angeblich schaffen neuere S-Modelle die max. möglichen 250kW der SuC

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023 mit SW 3.2

    Ab 20.01.2025: SW 3.7

  • Interessant sind für viele ja eher die Kurzladungen, also wie lange 100, 200 oder 300km zusätzliche Reichweite

    Ist das so?

    Für mehr als 30, 50 oder 70% der potentiellen Käufer?


    Wie immer ist es ganz individuell. Die Ladeleistung ist mMn, aufgrund der guten Effizienz, kein Ausschlusskriterium für Tesla; da gibt es andere gute Gründe.

  • 250 kW schaffen die Model S schon länger. Allerdings nur am Supercharger. Nur leider ist die Ladeleistung ab 65% unter 100kW und fällt dann immer weiter stark ab.


    So ein iX3 soll mal eben 20 Minuten von 10-80% bei 108 kWh Akku schaffen. Das meinte ich, dass Tesla zurückgefallen ist gegenüber den aktuellen Fahrzeugen.

  • Ist halt nur die Frage, was alles nicht gezeigt wird. Tesla ist ja nun nicht dafür bekannt, Videos nicht passend zu machen.

    Achso, die Teslas haben 20 Leute umgemäht? Aber es sind halt immer Hater, die ein Thema nach ihrer Meinung umbiegen, weil jemand es schafft hunderte Testfahrten gut zu absolvieren, obwohl das gar nicht sein kann. Es gibt keinen Zeugen von von massenweise schlechten Fahrten, keiner der plappert, weder im Auto noch Passanten. Ich frage mich, was die Assistenten in meinem Enyaq besser machen.

  • Achso, die Teslas haben 20 Leute umgemäht? Aber es sind halt immer Hater, die ein Thema nach ihrer Meinung umbiegen, weil jemand es schafft hunderte Testfahrten gut zu absolvieren, obwohl das gar nicht sein kann. Es gibt keinen Zeugen von von massenweise schlechten Fahrten, keiner der plappert, weder im Auto noch Passanten. Ich frage mich, was die Assistenten in meinem Enyaq besser machen.

    Doch, es gibt massenweise Zeugen von schlechten Fahrten beim Tesla:

    Tesla-Fans scheitern mit US-Querung in autonomem Model Y kurz nach dem Start
    Von Küste zu Küste fahren, ohne dass ein Mensch steuert – Tesla-Fans haben getestet, ob sich das Versprechen von Firmenchef Elon Musk in die Tat umsetzen…
    www.spiegel.de

    Zitat

    Doch schon nach rund 100 Kilometern überfuhr der Wagen einen auf der Fahrbahn liegenden Gegenstand, sprang in die Luft und musste dann an den Rand fahren.

    Autonomes Fahren: Teslas Autopilot kommt nicht mit Laub klar - Golem.de
    Der Autopilot in Tesla-Fahrzeugen erkennt umherfliegende Blätter als Hindernisse. Das kann zur Vollbremsung und zu einem Unfall führen.
    www.golem.de

    Zitat

    In etlichen Videofahrberichten haben Fahrer eines Tesla-Fahrzeugs die Schwachpunkte des genutzten Autopiloten dokumentiert: Demnach werden aufgewirbelte Blätter von der Tesla-Software nicht als solche erkannt. Stattdessen werden sie als Hindernis interpretiert und der Autopilot leitet unter Umständen eine Vollbremsung ein.

    Tesla-Robotaxi-Start in Texas: Kinder-Dummy bei Sicherheits-Test überfahren
    Tesla möchte jetzt seinen Robotaxi-Dienst in Austin im US-Bundesstaat Texas starten – aber bei Tests hat das als Taxi dienende Model Y wieder einen…
    www.auto-motor-und-sport.de

    Zitat

    Tesla möchte jetzt seinen Robotaxi-Dienst in Austin im US-Bundesstaat Texas starten – aber bei Tests hat das als Taxi dienende Model Y wieder einen Kinder-Dummy überfahren.

    Laut Untersuchungen von The Dawn Project erkennt der Tesla zwar den Kinder-Dummy, fährt aber mit unverminderter Geschwindigkeit weiter.

    Ein FSD, was einerseits bei Blättern ne Vollbremsung hinlegt, aber andererseits irgendwelche Gegenstände auf der Fahrbahn und kleiner Kinder hinter einem Schulbus mit ausgeklappten Stopp-Schild und Warnblinker überfährt... Ich weiß ja nicht...

    Bestellung: 24.02.2022 Geliefert: 7.8.2023
    Enyaq iV60 - Moon-Weiß - Loft

    Plus: Convenience / Fahrerassistenz / Klima / Family - Basic: Drive / Infotainment / Parken

    mit 19" AERO / Transport / Gepäcknetz / Seitenairbag hinten / AHK

  • Achso, die Teslas haben 20 Leute umgemäht? Aber es sind halt immer Hater, die ein Thema nach ihrer Meinung umbiegen, weil jemand es schafft hunderte Testfahrten gut zu absolvieren, obwohl das gar nicht sein kann.

    Nein, mich nervt nur das völlig unkritische Bejubeln von FSD, obwohl es genügend bekannte Vorfälle damit gab und gibt. Aber die meisten Videos stammen nun mal von Tesla-Jüngern, und die werden einen Teufel tun, Fehler des FSD zu publizieren. Es hat ja einen Grund, warum die Robotaxis zunächst nur einem eingeschränktem Nutzerkreis zur Verfügung stehen. Und selbst da würden noch zahlreiche Böcke bekannt, die das System geschossen hat.


    Und der Vergleich mit dem Enyaq ist, mit Verlaub, völlig blödsinnig. Skoda hat nie behauptet, dass der Enyaq autonom fahren könne. Tesla hingegen meint, das Auto könnte das perfekt. Spätestens bei herbstlichem Nebel wird's dünn, und ich traue Tesla Vision only nach wie vor nicht.


    Mal sehen, wann es einen ersten Unfall gibt und dann der Fahrer heult, weil er dafür voll verantwortlich ist.

    Bestellt Mitte Januar 2024: Enyaq Coupe RS, mit allem außer Transportpaket. Angekündigte Lieferzeit September/Oktober 2024

    Festgelegte Auslieferung: 01.10.2024

  • Vielen Dank, Hoinzi , für die vollkommen richtige Einordnung. Tesla baut sicher keine schlechten Autos, aber die großmäuligen Ankündigungen nerven nur noch.


    Teslas FSD ist ja angeblich seit Jahren der Konkurrenz meilenweit enteilt, nur rückwärtsgewandte Hersteller verbauen noch Sensoren (können doch schnöde Kameras alles top), und der neue Roadster verbläst sämtliche Sportwagen dieser Welt. Also bald, sehr bald, quasi ab sofort, äähm...


    Das typisch amerikanische Geplapper muss man als Kunde rational einordnen und nicht alles glauben. Dann bekommt man mit Tesla auch gute Autos. Aber eben keine Wunder.

    Enyaq iV 80 seit 26.04.2023:


  • Also ich bejubel das nicht, finde es aber ziemlich gut. Deutlich besser als meine Assistenen im Enyaq. Der würde jede Ampel und jeden zweiten Fußgänger überfahren. Gegenstände auf der Straße sowieso. Und sich in einen fließenden Verkehr einordnen, Vohrfahrt oder Stopp Schilder beachten schon gar nicht. Dafür wurde es nicht gebaut.


    Und klar supervised FSD ist Stufe 2,5 genauso wie der Autobahn-Assistent von Audi und muss vom Fahrer überwacht werden. Aber es fährt deutlich Souveräner auch in der Stadt als jeder Assistent den ich kenn. Solange FSD die Augen des Fahrers trackt, so wie ein Audi, finde ich es ok. Komplett alleine fahren lassen, würde ich es auch nicht.


    Schlecht finde ich ehrlicherweise die Autos im Vergleich. Da hat Tesla kaum etwas gemacht die letzten Jahre während die deutschen Hersteller dagegen deutlich besser geworden sind.

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