Alternativen zum Enyaq

  • Teil 3


    Anbei die Finanzierung wie se am Auto stand und ein unverhandeltes Leasingangebot direkt als erstes Angebot (handschriftl. die mtl. Preise der Zusatzpakete siehe Erklärung anbei) . Dabei ist es die Performancevariante als Black Edition mit AHK geworden, also mehr geht auch gar nicht.

    Was hat er besser als Eny: 800V-Technik, belüftete Sitze immer möglich, hochwertige Anmutung, viel Platz und viel Leistung in der Variante (358 kW), günstiger als vergleichbares Eny-Angebot, eine Reifengröße, Massage, LFP, V2L, 2 Handyladeschalen,

    Was er nicht hat: Matrix (würde mir bissl fehlen), HUD,

    Wollte jetzt nicht alle techn. Details aufschreiben, also hab ich mal die Eckdaten von der Webseite kopiert.

    Bestellzeit lt. Verkäuferin ca. 3 Monate, Black Edition 6 Monate. Bleibt bei uns also erstmal im Topf.

    Wartung jedes Jahr oder 20 Tkm, in den ungeraden Jahren ca. 135 € und den geraden ca. 250 € (derzeitiger Stand) lt. Verkäuferin.

    Herstellergarantie 7 Jahre/160Tkm, Akku 8 Jahre/160 Tkm, Lack 3 Jahre und Rost 12 Jahre und irgendeine 5 Jahre (Teile?) ..alles nur ausm Gedächtnis also nicht garantiert. 8)


    Ausstattung.pdfIMG_20251029_123447.jpgLeasing.jpgIMG_20251029_133050.jpg


    5 Mal editiert, zuletzt von mausschubser ()

  • G9 stand auch rum...haben wir uns aber nicht angeschaut da zu groß und somit erstmal nicht im Blickfang.


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  • GiMichael: Die Terminaussagen streuen extrem. Teilweise haben Besteller Mitte Oktober noch einen unverbindlichen Termin für April erhalten. Frage unbedingt mehrere Händler an

    Am Ende stehen 34 Enyaq 12 BMWs und 20 Mercedes auf seinem Parkplatz zuhause....Hat jemand die Handynummer von Ralf Schumacher?

  • Ich bin hin und her gerissen, ob die LFP Batterie ein Nachteil oder Vorteil ist.


    Siehe auch hier:


    E-Auto-Batterien: Wie zukunftssicher sind die Batterien von heute? | go-e


    Die geringere Energiedichte spiegelt sich auch hier beim XPeng in der Reichweite wieder, 510 km sind kein Spitzenwert.

    Enyaq 85, Modelljahr 25, Race-Blue, Lounge, Maxx, AHK, Software 5.2

    (Bestellt 07.07.2023) (Produktion KW 33 2024) (Ankunft Händler KW35 2024) (Übergabe am 11.09.24)

  • Ja, aber im Praxis ergibt die LFP Batterie eine bessere Reichweite weil die verträgt öfters 100% laden als eine NMC Batterie. Doch (habe ich gelesen) soll man auch hier etwas vorsichtig sein das Auto mit 100% SOC lange stehen lassen. Die LFP Batterie schafft mehr Ladecyclen aber ist nicht unzerstörbar.

    Im Fall des XPeng G6s würde ich während einer Langreise bei jedem Mahlzeit Stop 100% laden, das schafft er in 20-25 Min. Bei einem „Boxenstop“ würde ich immer 90% laden, schafft er in ca. 15 Min.

    Die Reichweite des XPeng G6s ist etwas zu kurz, aber er lädt wie Speedy Gonzales, und in Kombination mit der LFP Batterie, ist es nicht schlecht denke ich.

    Und der Wagen hat Ladeanbieterfilter, sehr wichtig wenn man oft laden muss. Bei 800 KM WLTP würde ein Ladeanbieterfilter mich kaum interessieren.

  • …….Die Reichweite des XPeng G6s ist etwas zu kurz, aber er lädt wie Speedy Gonzales, und in Kombination mit der LFP Batterie, ist es nicht schlecht denke ich.……

    Ja, kann man so sehen. In der Praxis geht aber nichts über eine möglichst große Reichweite. Zumindest wenn man öfter, bzw. regelmäßig, Langstrecke fährt. Schlechte Reichweite durch schnelles Laden kompensieren zu wollen, gelingt nur bedingt. Das gilt erst recht, wenn man schneller als 120 Km/h pro Stunde unterwegs sein möchte. Oder anders ausgedrückt, die 510 km des XPeng sind erst recht nicht viel, wenn man etwas flotter unterwegs ist, und das wird nicht durch das Schnellladen kompensiert. Der beste Ladestopp ist der, der gar nicht stattfindet ;) :)


    Wenn ich wählen müsste zwischen einem Auto mit 400 Volt und 700 km Reichweite und einem mit 800 Volt und 500 km Reichweite, ich würde den mit der hohen Reichweite nehmen.


    Wenn man auf der Langstrecke eine Pause macht, so nach 3 Stunden, dann ist das Auto schneller wieder geladen, als man zur Toilette war und einen Kaffee getrunken hat. Was nutzt dann die Ladezeit in 15 Minuten?


    Ich hatte den Ioniq 5 mit 800 Volt, 10-80% in 18 Minuten. Der war immer schneller geladen als unsere Pausen gedauert haben.

    Enyaq 85, Modelljahr 25, Race-Blue, Lounge, Maxx, AHK, Software 5.2

    (Bestellt 07.07.2023) (Produktion KW 33 2024) (Ankunft Händler KW35 2024) (Übergabe am 11.09.24)

  • Wenn ich wählen müsste zwischen einem Auto mit 400 Volt und 700 km Reichweite und einem mit 800 Volt und 500 km Reichweite, ich würde den mit der hohen Reichweite nehmen.

    So sehe ich das auch, 500 KM WLTP ergibt im Winter Max 300 KM auf der Autobahn.

    Würde ich heute mein neues Auto wählen würde es ein iD.7 Pro S sein (wenn der Preis richtig ist).

  • Im besten Fall, wenn der Hersteller eines 800V-Autos denn diese 250kW Ladeleistung überhaupt zulässt, wird mit einem Peak von 250kW geladen und das ändert sich auch dann nicht, wenn die 800V-Bank in 2 parallel geschaltete 400V-Bänke geteilt wird. Analog zur 50kW-Säule s.o.

    jede Bank wird dann mit 125kW geladen.


    Die spezifische Ladeleistung einer der x Zellen der Gesamtbatterie bleibt dann unverändert.

    Moment bei 400 V und 250 kW Ladeleistung fließen 625 A.

    Wenn ich das bei einem 800 V System auf 2 Bänke je 400 V aufteile die seriell geschalten sind, dann fließen eben 625 A je Bank, da in Reihe die Stromstärke ja gleich bleibt, aber die Spannung von 800 V auf 400 V sinkt. Damit lade ich jede Bank schneller auf, da der Ladestrom weiterhin hoch bleibt.

    Sonst würde man den Spaß mit der Aufteilung bei einem 800 V System gar nicht machen und sich die Komplexität ins System holen.


    Und schauen wir mal über den Tellerrand von Europa hinaus, dann ist das Tesla Supercharger Netzwerk in den USA mit großem Abstand der wichtigste Ladeanbieter. Und da sowohl GLC als auch iX3 dorthin verkauft werden sollen, ergibt eine max. Kompatibilität damit durchaus Sinn.

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