Beiträge von tom-1

    Der kann nur 1/2 Ladeleistung, dafür als Gebrauchtteil ab ca. 300€ zubekommen und als Unterwegslader ok. Zu Hause hab ich eine OpenWB.

    d.h. 0; 5,5 und 11kW?

    Für EnWG §14a müßte er sich (AFAIK, ich bin kein Anwalt ) auf 4,2kW oder kleiner einstellen lassen. Wer keine "Bestandswallbox von vor 2024 " hat, muss bei der Neuanmeldung (alle nicht öffentlichen Lader über 4,1kW, auch mobile Lader ) seit Anfang 2024 angeben wie sich Wallbox/EV-Lader von Netzbetreiber bei Netzüberlastung abregeln läßt. Intelligentes Messsystem, Smartmeter Gateway+Steuerbox werden dann auch kommen, bezahlen alles wir als Stromkunden...

    Ist der Skoda Lader aus dem Zubehör steuerbar (außer per Schütz ein und aus) gemäß EnWG §14a? Kann er in PV Überschußladen-Lösungen integriert werden?


    Ich habe auch einen mobilen Lader, go-e 11kW flex. Der ist via WLAN steuerbar und ich nutze ihn via evcc für Solarüberschußladung. Das Innenleben könnte schöner sein, aber bis auf ärgerlich zugängliche Schrauben habe ich erst mal kein no-go entdecken können. Federzugklemmen für das Anschlußkabel statt dieser 6,3mm Flachstecker wären auch schöner gewesen.

    hier war jemand so nett auch einen aktuellen go-e von innnen zu zeigen https://youtu.be/_vYYVfBB-Xg?t=581

    Mein Tripower SE, Homenager 2. 0 und BYD HVS funktionieren auch bei mir gut mit diversen Shellys für Waschmaschine & Co.

    Ich nutze evcc aktuell nur für die Solarüberschussladung vom Auto. Ich kann aus örtlichen Gründen kein SMA Wallbox verbauen, das Typ 2 Kabel würde über 20m lang (und es gäbe wahrscheinlich Kommunikationsprobleme über PP/CP) , oder ich müsste erhebliche Umbauarbeiten im Hof und am Haus machen. Also einen mobilen Lader (go-e 11kw) an einer roten CEE16 Dose. Das funktioniert sofort mit 11kW, oder man schaltet manuell auf eine andere Leistungstufe. Aber es funktioniert so keine Solarüberschussladung, mein Tripower SE + Homemanager 2.0 können mit der go-e nichts anfangen, was ich natürlich vor dem Kauf wusste. Aber evcc kann mit unfassbar vielen Wechselrichtern Akkus, EV-Ladern/Wallboxen zusammenarbeiten - und es funktioniert gut, selbstverständlich ist die Regelung dynamisch und schaltet auch bei Bedarf 1 auf 3 und 3 auf 1 Außenleiter um.


    evcc ist sozusagen der Übersetzer, Vermittler und Regler für Geräte und/oder Komponenten unterschiedlicher Hersteller, die ab Werk nicht zusammenarbeiten. Wenn du evcc nicht brauchst - alles ok.

    Da stimme ich nur eingeschränkt zu. Wenn die Fahrer die Ladepause für Toilettengang, Essen und Trinken nutzen und erst nach 30 Minuten zurück sind (es greift noch keine Blockiergebühr), bekomme ich immer nur noch die Menge 1,0 durch. Das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis 😃

    Unser Eny wartet am Schnelllader praktisch immer auf uns. Aber ich weiß schon vorher wie lange er zirka lädt und ich schaue dann auf die App, dann parke ich um. Eine kleine Mühe und ich hoffe immer mehr denken auch so.

    Aber auch mit Allrad ist der Wendekreis noch sehr gut. Wendet vielleicht nicht auf dem Bierdeckel, aber auf einer (ungeliebten) Schallplatte. ;)

    Der Wendekreis des 85x liegt zirka wie bei unserem Vorgänger Audi A4 quattro. Wenn ich Allrad gegen 1,2...1,4m geringeren Wendekreis eintauschen kann, ist es ok für mich. Wer Allrad nicht möchte, es gibt den Enyaq ja auch ohne.

    BTW, wo gibt es 10,2m große Bierdeckel? Hab ich bisher nicht mal in Tschechien gesehen.

    Ich habe einen Tripower SE, aber keine Wallbox von SMA, sondern eine mobile go-e am roten CEE16 Stecker. Solarüberschußladen mit evcc auf einem raspi. Solarüberschußladung von (alles ca.) 1,4 bis 3.7kW auf einem Außenleiter, ab 4,2kW im Drehstrombetrieb, natürlich automatisch. Die Umschaltzeiten kann man einstellen, ich habe daran aber nichts geändert. Die beobachtete "Wolkenpufferung" aus dem Akku macht mein System ebenfalls, Lade und Entladegrenzen (Prioritätsregelung) dafür sind ebenfalls in evcc einstellbar, habe ich bei ordentlich PV Leistung wie >5kW schon auf den aktuellen SoC heruntergesetzt.


    Wallbox/EV Lader und Überschusssteuerung müssen die Umschaltung 1 auf 3 und 3 auf 1 Außenleiter/Phasen unterstützen, wenn das einer davon nicht kann geht es nicht. Dass dein System nicht unter 3 kW geht könnte ein Anzeichen für "immer Drehstrom" sein. Hat die Wallbox keine Anzeige/App?

    Du hast damit doch deine Ausgangsfrage perfekt beantwortet.

    Sollte die Umstände dann mal wirklich so extrem sein, dass du nicht durchkommst, ist es halt so. Dann hast du dem Weg eh eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wegen Unfall, LKW usw. das Fahren nicht oder nur eingeschränkt funktioniert.

    Das kommt auch ein bisschen auf die lokalen Umstände an. Ich habe es von der Garage auf eine innerörtliche Straße wenige hundert Meter, aber die wird in der Regel erst später am Tag geräumt - auch deswegen habe ich einen 85x. Also wenn man in solchen Lagen und Situationen mehr Sicherheit haben möchte: 85x, gute Winterreifen (+Schneeketten für die Furchtlosen)

    Dankeschön. Mein Reifenhändler meint, den Enliten oder den Conti 870 soll ich nehmen. Beides seien solide Reifen. Bei uns in der Oberpfalz kann es auch mal schön schneien. Daher wären an den wenigen Wintertagen guter Schnee- und Eisgrip gut. Meistens aber regnet es auch bei uns nur noch. Ach ja, den Sommer-Bridgestone Enliten habe ich derzeit drauf. Er ist in schnellen Wechselkurven etwas schwammig, der Pirelli vom ID5 ist da sauberer zu fahren, aber ansonsten kann ich nicht klagen. Michelin wären auch super, aber sind halt so dermaßen teuer ...

    19" Regulus Anthrazit



    Ich habe meinen 85x seit gut 11 Monaten und bin den letzten Winter mit Continental Winter Contact TS870 (hinten die 255er) auf 19" Regulus Anthrazit schon einen Winter gefahren, auch bei einigen Zentimetern Schnee (sowohl festgefahren als auch lockerer Schnee) im Mittelgebirge ca. 700m über n.n. gefahren. Gute Traktion, gute Spurhaltung. Auf trockener Straße kann ich im Vergleich zu den Sommerrädern ab Werk nicht wirklich etwas schlechtes sagen. Ich stimme deinem deswegen Reifenhändler zu.


    Tom

    Du warst 3 min schneller. Ja ok, wer lädt bei diesen Preisen denn überhaupt sehr regelmäßig und viel mit Powerpass? Aber ok, d.h. dann wohl, wenn man mal im Winter und Autobahn 25kWh/100km und im Sommer 15kWh/100km annimmt, müssen sich wohl nun auch hartgesottene Powerpass Enthusiasten einen neuen Ladeanbieter suchen, falls sie mehr als 1200km im Winter bzw. mehr als 2000km im Sommer monatlich fahren.


    Du Asterix, die spinnen...