Beiträge von enopol

    Rechtliche Schritte oder Öffentlichmachung sehe ich auch nicht wirklich als zielführend an. Es müsste sich so oder so jemand finden der dann außerhalb der Strukturen arbeiten will/darf

    na ja, mit Rechtsanwalt und amtl. zugelassenen Fz-Gutachter, sollte das m.E. grundsätzlich funktionieren.

    Dem Gutachter darf Skoda, im Gegensatz zur Vertragswerkstatt, m.E. nicht vorschreiben, wie er vorgeht.

    Und das macht man ja nur, wenn einem der Wind ins Gesicht bläst, also daher kommt, wo man hin will. Bei achterlichem Wind (Rückenwind) wäre der Spinnaker die Wahl der Stunde. Ich meine ja, dass wir von der Politik mehr Rückenwind für E-Mobilität benötigen.

    wenn man keinen Spinnaker hat, können Zick-Zack-Kurse vor dem Wind durchaus nützlich sein..... ^^

    Kleines Update zum rSoH: gestern nochmal ausgelesen: ist jetzt, nach ca. 1,5 Monaten, auf 98% gesunken nachdem ich ihn mit OBDEleven am 06.08 aug 100% zurückgesetzt habe.

    meiner zählt mir, nachdem ich drauf geachtet habe (also nach dem Update) ebenfalls zu schnell runter.


    Wenn man ca 1,5% pro Monat ansetzt, kann da (mal wieder) etwas nicht stimmen...davor waren es ca 0,35%/ Monat....

    Die heutigen turbogeladenen Mini-Benzinmotörchen geben manchmal bereits bei 60tkm, häufig so um 100tkm den Geist auf und wollen teuer repariert oder gar ersetzt werden.das Netz ist voll von solchen Geschichten.

    Mein alter Volvo soff zwar, aber er war grundsolide. Sowas kannste heute vergessen.

    Der Enyaq läuft bis auf die polternden Stabistangen problemlos, die paar Macken der Software sind einigermassen unter Kontrolle, und so hab ich erfreulicherweise nichts mit einer Werkstatt und vor Allem nichts mit dem Importeur zu tun. Und beim Fahren zaubert mir der Enyaq auch nach über 10tkm ein Grinsen ins Gesicht.

    ich bin jahrelang solche turbo geladenen Mini-Benzinmotörchen gefahren und kann dem, was du schreibst nicht unbedingt beipflichten. Ich erinnere mich allerdings auch noch an meine turbolosen, spezifisch wenig belasteten, guten alten Käfermotoren...die "soffen", hatten quasi keine Abgasbehandlung und hielten nicht lange...

    Aber dass man ein BEV weder warm noch kalt fahren muss, hat halt auch seinen Charme..

    na ja, mein "Uralt"-BEV mit SW<4 müsste schon manchmal ganz gerne warm gefahren werden und bei den neueren MEBs wird diese Aufgabe durch eine "High-Tec"- Funktion--das Erwärmen der Batterie mit elektrischem Strom--...übernommen.


    Manchmal muss der Antrieb des BEV auch gekühlt werden....zumindest bekommt der Fahrer das alles i.d.R. kaum mit...aber "Charme" haben diese Zugeständnisse aufgrund von noch nicht sehr weit entwickelter Batterietechnik für mich trotzdem nicht.

    Das geht schon, habe ich bei mir auch gemacht. Versetzt einzeln verlöten und mit schrumpfschrauch einzeln isolieren. Dann mit Silikonkleber aufüllen, über alles am Schluss einen grossen Schrumpfschlauch.


    Hat 30min gedauert, 3€ an Matieral gekostet, ist nun wie das restliche Kabel fast rund, Dank Lötstellen zugfest und Dank Silikonkleber flexibel.


    Zusätzlich aber der Vermerk, dass der Ladeziegel bei mir für absolute Notfälle dient, bei Dauergebraucht hätte ich das nicht so gemacht. In nun 1.5 Jahren eAuto kam der Ladeziegel noch nie zum Einsatz, ich wüsste auch nicht wann ich den jemals brauche, aber sicher ist sicher.

    das kann aber definitiv nicht jeder und "mal schnell" schon gar nicht...

    Mir ging es um die Bemerkung "wenn man den originalen Stecker wieder anbringt"....

    Dass man bei Litze fachgerecht mit Aderendhülsen arbeitet, habe ich voraus gesetzt, aber wie will man den originalen Schukostecker mit Temperatursensor, der i.d.R. nicht geschraubt ist, wieder wieder fachgerecht mit dem 5 adrigen (2x Sensor, 3x 230V)-Anschlusskabel verbinden?

    Ortsschilder hingegen werden ja nicht via Kamera erkannt, hier werden die Kartendaten herangezogen.

    das sehe ich nicht unbedingt so.....bei uns war ein Ortsschild, welches vorher erkannt wurde, geklaut worden. Das ist dann, als es physisch nicht mehr vorhanden war, nicht mehr erkannt worden.

    Ein weiteres OA-Schild wurde bei uns weiter vom Ortskern entfernt aufgestellt. Wenn man von außerhalb kommt, erfolgt die Abbremsung, bedingt durch die nicht aktuellen Festdaten, viel zu spät. Beim Passieren des OA-Schildes am neuen OA wird aber trotzdem 50km/h angezeigt.


    Ob Kartendaten noch funktionieren kann man z.b. sicher daran erkennen, ob das Fz z.b. rechtzeitig vor einem (älteren) OA-Schild schon bremst, denn dieser Vorgang ist unabhängig von der VZE durch die Kamera.


    Wenn das GPS nicht korrekt funktioniert, werden halt die Festdaten verwendet, die es vom vermeintlich wahren Ort gibt.

    Auf die VZE durch die Kamera dürfte/sollte das eigentlich keinen Einfluss haben. Die Kartenanzeige wird dann auch deutlich falsch sein.