Eben während der Fahrt an der Ampel aufgenommen, Auto war ca 2 min an.
SoH der 12V Batterie bei 88%
Die Batterie scheint nach über 2 Jahren tatsächlich noch einigermaßen ok zu sein und die Zyklenbelastung bisher sogar auffallend gering.
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Es gibt besser geeignete Batterien, denn mit den gleichen Abmaßen kann man u.a. Batterien der Bauart "AGM" kaufen.
z.b. varta silverdynamic agm 50Ah, ca 115€, sollte dann aber auch wegen Bauartwechsel codiert werden.
Das passiert eben, wenn Laien an der Fahrzeugelektrik rumfummeln. Und dann ist das Geschrei groß, wenn die Karre abfackelt. Wenigstens hat das Gerät ein E-Prüfzeichen und CE Zeichen.
und trotz dieser Prüfzeichen ist eine Sicherung bei diesem Gerät offenbar nicht vorgesehen, denn beide Kabel enden in angespritzen offenen Kabelschuhen und in den Anleitungen zu diesem oder baugleichen Geräten meine ich bisher keinen Hinweis entdeckt zu haben, eine Sicherung einbauen zu müssen.
Das Gerät soll direkt an Plus und Minust der Starterbatterie angeschlossen werden.....offenbar hält man das Plus-Anschlusskabel für kurz genug, dass "normal" nichts passieren sollte.....
enopol Hast du beim BM2 AGM oder Blei-Säure als Batterietyp eingestellt?
Blei-Säure vermutlich?
gar nichts (zumindest habe ich nichts geändert...).....denn mich interessiert es nicht, wie das BM2 irgendwelche Spannungsverläufe beurteilt. Das ist ohnehin i.d.R. Unsinn und zudem teilweise z.b. auf Verbrenner abgestimmt (Beurteilung der Startspannung).
Mich interessieren ausschließlich die reinen Spannungsverläufe und dafür muss das BM2 nicht wissen, welche Batterie verbaut ist.
Zur Sicherungsfrage:
Ja, eigentlich sollte das kurze Stück Kabel, welches außerhalb der Plusverteilungs-Abdeckung bis zum BM2 zu sehen ist noch eine fliegende Sicherung spendiert bekommen, die sich zudem möglichst noch unterhalb der Abdeckung befindet.....ich denke mal, dass das Risiko, zumindest wenn man keinen Frunk hat....und somit eher selten etwas unter der Klappe zu tun hat, verschwindend gering ist, dass dieses Stück Kabel irgendwie aufgescheuert werden könnte und zusätzlich mit Masse in Berührung kommen könnte.
Kannst ja ansonsten auch einen dickeren Schutzschlauch drum wickeln...
(Am linken roten Kabel unter der Abdeckung hängt doch ebenfalls schon ein dünnes Zusatzkabel.......ist das extra abgesichert?)
Das größte diesbezügliche Risiko wäre m.E. Arbeiten durch die Werkstatt.....und da es, zumindest wenn das Fz noch Garantie hat, ohnehin besser ist, keinerlei Anlass für merkwürdige Argumente zu liefern, würde ich das Ding vor dem Werkstattaufenthalt ohnehin abbauen.
Keine Ahnung. Das ist wirklich schwer zu prüfen. Ich hatte halt gesehen, dass sich dann etwas tat. Letztlich, wenn er über 90% rumsteht, dann sollte das BMS auch Balancen. Dazu ist kein Laden oder entladen notwendig.
wenn es ausreichen sollte, das Fz lediglich im oberen SOC-Bereich, ohne Ladekabel, stehen zu lassen, ist das ja eine Sache. Sofern die Batterietemperatur konstant bleiben sollten könnte man dann eventuell relevante Veränderungen beim Ist-Energieinhalt sehen.
Wobei aber m.E. bisher immer noch ungeklärt ist, wie der OBD-Ist-Energieinhalt (sowie der max. Energieinhalt) letztendlich intern errechnet wird.
Von daher sind das m.E. alles nur Annahmen.
Ich könnte daher auch behaupten, dass Balancing bei 80% statt findet, denn ein paar Stunden später hatte ich schon mal 81%....
Hier wurde neulich geschildert, dass man bei 100% noch mal die Klimaanlage eingeschaltet hat und zusätzlich geladen wurde o.ä.
Dann wird es m.E. noch schwieriger auf den Einfluss eines Balancing rück zu schließen oder gibt es Grund zu der Annahme, dass balancing auch bei einem aktiven HV-Verbraucher statt findet?
ich denke mal, dass eine positive Wirkung des Balancing kaum mit veränderten Energieständen laut OBD nachgewiesen werden kann, sondern, per OBD-Diagnose, direkt nach dem Balancing nur anhand von deutlich gleichmäßigerer Spannungs- und vor allem Ladezustände der einzelnen Zellenpakete.
ich denke mal, dass Besonderheiten wie Octopus, die eindeutig kein Standard sind, in diesem Thread nicht für zusätzliche Verwirrung sorgen sollten.....
Hier sollte es m.E. nur um Enyaqs und ihr Zusammenspiel mit der Standard-Werks-App gehen, denn das macht ja offenbar schon Schwierigkeiten.
Hat keiner eine Idee, wie man das Zurücksetzen der Fahrdaten ab Start zumindest etwas verkürzen könnte?
Diese Funktion irgendwie auf Favouriten zu legen, klappt ja vermutlich nicht.
Bei mir sind die Werte der App plausibel, wenn man die Ladeverluste zwischen Wallbox und geladener Energiemenge berücksichtigt.
bei mir z.b. nicht....
die ersten Messungen passen gar nicht und bei zweiten gehts so....
Die App ist und bleibt (zumindest bisher) m.E. ein Trauerspiel...
MySkoda: 17 kWh
Wallbox: 16.07 kWh
Skoda rechnet da etwas und rundet auf.
wenn ich mir die bisherigen Ergebnisse so anschaue, die Skoda, zumindest bei AC, angibt, wirkt das schon sehr "gewürfelt".
Daher kann man auf diese Angebane nichts geben und sollte sie m.E. lediglich als grobe Schätzung wahrnehmen.
