Beiträge von boerse82

    Ja, ist ja nur der Gehölzschneider. Das Ladegerät hat dafür nur knappe 40W. Auch wenn die Steckdose nur 150W hat kann ich da meine zwei Ladegeräte laufen lassen. Das passt schon.


    Ich hatte auch irgendwo gelesen, dass die 12V-Batterie von der HV-Batterie nachgeladen wird, wenn die HV-Batterie zu mehr als 50% geladen ist. Dann wäre es ja kein Problem mit ner leeren 12V-Batterie.

    Ich hab schon gesucht, aber leider nichts gefunden.

    In der Bedienungsanleitung steht zu der 230V-Steckdose:

    Zitat

    die Steckdose ist noch für ungefähr 10 Minuten nach dem Ausschalten der Zündung eingeschaltet, wenn ein Verbraucher noch vor dem Ausschalten der Zündung angeschlossen war

    Kennt jemand eine Möglichkeit, die Steckdose auf Dauerstrom umzustellen?

    Zum Hintergrund: Ich würde gerne in einer Obstplantage den Wagen nutzen, um den Akku meines Stihl-Gehölzschneiders aufzuladen. Derzeit sieht es so aus, dass ich alle halbe Stunde (?) zum Wagen laufen muss und die Zündung wieder einschalten muss, bis er wieder von alleine aus geht.

    Bin tatsächlich auch etwas enttäuscht. Über 5m Länge und trotzdem nur 570l. Dazu das alte Betriebssystem, ein höherer Verbrauch und ein Grundpreis über 60k. Gut von letzterem war auszugehen, aber relevant für die 0,25% Regel. Hatte irgendwie gehofft, wenn der schon teurer wird, dass wenigstens die Eckdaten überzeugen können. Mit 30 Minuten für den Ladesprint lädt er auch nicht besser.

    Die 60k sind glaube ich der Verbrenner. Der Stromer fängt wohl bei 70k an.

    Also ich würde auch eine Wallbox nehmen, die entweder mit RFID oder per App freizuschalten ist, wenn sie frei zugänglich ist.

    Ich hab selber die ABL. An meiner ist ein Kabel dran. Die hat für mich den Vorteil, dass sie keinen "Schnickschnack" hat. Hängt bei mir hinterm Haus. Da hab ich eigentlich keine Angst, dass hier ein "Fremdlader" vorbei kommt. Immer mit dem Schlüssel den Deckel aufmachen und den FI ausschalten würde ich nicht. Dafür ist das Schloss sicher nicht ausgelegt und nach nem Jahr ausgenudelt...

    Bei CCS gibt es immer wieder Ärger, egal wie ich es stecke.

    Also zumindest bei Aral habe ich mir angewöhnt erst die Karte vor zu halten und dann das Kabel anzustecken. Stecke ich erst das Kabel an, bekomme ich regelmäßig eine Fehlermeldung von der Säule, dass Plug&Charge fehlgeschlagen ist. (Ist auch klar, weil ich das nicht aktiviert hab)


    Und in HH muss ich auch die Karte erst an die AC-Säulen halten, sonst kann man das Kabel nicht anstecken, weil die Dose noch verriegelt ist.

    2. Karte vorhalten, Kabel anstecken.

    Was jetzt "der beste" Anbieter ist, kann dir niemand sagen. Das hängt von deinem Fahrprofil ab. Bist du viel unterwegs, oder ist das Laden an öffentlichen Säulen eher die Ausnahme? Bist du viel auf Langstrecke unterwegs, oder bist du nur zweimal im Jahr auf dem Weg in den Urlaub am Schnelllader? Es gibt da viele Übersichten von Ladeanbietern, z.B. auch bei nextmove.


    3. Das hängt auch stark von deinem Verhalten ab. Willst du im dünnen Shirt bei 24 Grad im Auto sitzen, oder geht auch 18 Grad mit dünner Jacke?


    5. Ich fahre den 60er jetzt seit fast nem halben Jahr und ca. 13000km. Bin noch immer zufrieden, der Wagen läuft bei mir ohne Probleme. Hat mich im Sommer auch quer durch Deutschland gefahren. HH-M braucht halt einen Ladestopp mehr, als der 80er. Ist für mich aber nicht ausschlaggebend.

    Falls nicht bekannt: Du kannst mittlerweile in der Tesla-App Ladekarten als Zahlungsmittel hinterlegen.

    Ich habe da zum Beispiel meine DKV-Karte eingetragen und kann somit an Superchargern laden.

    Das hast du Glück. Denn es geht nur mit DKV. Meine Firmen-Shell-Karte kann ich nicht hinterlegen.

    (Es geht wohl auch mit "Travelcard", das sagt mir aber nichts)