Beiträge von FrankDrebin

    Die schlechte Handerkennung ist der Grund, warum ich fast nie den TA benutze und beim nächsten Auto auch nicht mehr aktiv bestellen würde. Ist für mich vollkommen unnütz.


    Die beiden Stellen, an denen meine Hand sauber erkannt wird ("25 vor 6") , sind so ungünstig am unteren Rand des Lenkrads gelegen, dass mir nach 15 min das Handgelenk weh tut.

    Wenn ich meine Hände auf "10 vor 2" habe, meckert der Assistent dauerhaft.


    Die Werkstatt will ich deswegen nicht aufsuchen. Da habe ich nach X Aufenthalten wegen X verschiedenen Problemchen einfach keine Lust mehr drauf.

    Ich fahre den Wagen jetzt bald ein Jahr, bis alle Fehler behoben sind, ist der schon wieder weg.

    Heute hatte ich Nachmittags kurz Zeit und bin bei meinem Händler vorbeigefahren. Der Servicemeister ist mit mir dann sofort zu einer kurzen Probefahrt mitgefahren und hat tatsächlich das Klackern im Schiebedach verorten können. Da wäre ich NIE drauf gekommen. Danach hat er die gesamten Dichtungen des Schiebedachs mit Gummipflege „versorgt“.

    Ich habe auch ewig gebraucht, bis ich das Geräusch verorten konnten. Meine Frau ist hinten mitgefahren und wir haben bestimmt 10 min gebraucht, bis wir das Schiebedach als Auslöser gefunden haben. Und ja: bei mir war es auch das Gummi, was die beiden Dachhälften abdichtet.

    Danke noch mal für die Video-Unterstützung. Am Ende hat es das nicht gebraucht, da die Dacheinheit beim Werkstatttermin nicht funktionierte. So musste, bevor das Schiebedach neu eingestellt werden konnte, erst mal die Dacheinheit ausgetauscht werden.

    Nun ist das Dach auch bei 160 km/h leise und es knarzt nichts mehr. Sehr angenehm.

    Leider hat es meine Stammwerkstatt in zwei Terminen nicht geschafft das einzustellen, ich musste den Leihwagen bezahlen und generell fühlte ich mich da auch nicht mehr ernst genommen. Dafür bin ich mit der "neuen" Werkstatt rundum zufrieden. Ersatzwagen wurde für die volle Zeit kostenlos bereitgestellt und es wurde zugehört und sich wirklich um das Problem gekümmert.

    Das alte Autohaus ist eine große Kette, das neue Autohaus klein und nicht so "fancy". Dafür steht der Inhaber selber im Laden. Tja...

    preislich wirklich ne Alternative

    Wenn der wie die Limousine in der Basis ausgestattet ist, kann der je nach Bedarf sogar günstiger sein als ein Enyaq. Wenn man beim Enyaq z.B. das Maxx Paket wegen irgendwelchen Dingen haben möchte. Im ID.7 ist Head Up Display ja Serie, ebenso Travel Assist und Area View. Da geht es dann mit 57k los. Da ist dann noch ein Paket oder AHK drin bis zur magischen 60k Grenze. Die reißt man mit dem Enyaq mit vergleichbarer Ausstattung auch schnell. Klar, der Kombi wir in der Basis bestimmt 3k mehr kosten als die Limousine. Mal abwarten. Finde den sehr interessant als Kombi.

    Die fahren nicht wirklich dienstlich damit. Die fahren damit privat ins Geschäft und in die Ferien.

    Selbst wenn es so wäre: inwieweit betrifft das in irgendeiner Weise den Steuerzahler?

    Die zahlen keinen Sprit. Keine Versicherung keine Werkstattkosten. Und nutzen das Fahrzeug in der Regel vollständig privat.

    Und inwieweit betrifft das in irgendeiner Weise den Steuerzahler?


    Und es hat auch nichts mit irgendwelchen Dienstwagenneiderm zu tun.

    Sorry, aber deine vorherigen Aussagen suggerieren genau das. "Die müssen das nicht, ich schon! Die müssen jenes nicht! Unfair!"


    Wir haben hier oben doch schon mehrere Beispiele und Begründungen gefunden, warum die Dienstwagenregelung in vielen Situationen sinnvoll und vor allem nicht "geschenkt" ist. Auch wenn man das landläufig immer wieder hört.

    uch wenn es nicht an mich gerichtet war, die Frage "Warum soll der Steuerzahler dafür aufkommen?" kannst du auf so vieles anwenden. Warum soll ich solidarisch für Knochenbrüche beim Skifahren aufkommen? Warum für all den Irrsinn, was man im jährlichen Schwarzbuch finden kann? Und eben auch: Warum soll der Steuerzahler für die E Auto Förderung aufkommen? Können die doch bitte selber bezahlen.

    Exakt. Warum sollen PV Anlagen, Wärmepumpen, Gebäudedämmung und der ganze andere Kram gefördert werden, der dem normalen Mieter nichts bringt?

    Weil es sonst keiner kaufen würde und wir niemals den Umstieg auf regenerative Energien schaffen werden.

    Nun, die Versteuerung von 0.25% ist ja nicht aus Spaß eingeführt worden, sondern diente dazu den Umstieg auf nachhaltige Mobilität zu fördern.

    Da BEV nun mal deutlich teurer sind als Verbrenner, ist das also nur logisch das darüber zu steuern. Sonst würde ja freiwillig keiner umsteigen, wenn er draufzahlt.


    Ohne die Regelung würden nach drei Jahren auch keine gebrauchten BEV auf den Markt kommen.


    Zum Thema "Warum soll der Steuerzahler das quersubventionieren?"

    Weil Steuern genau das machen: steuern. Der Gesetzgeber will mehr BEV auf den Straßen, also muss er das über Steuern attraktiv machen. Davon profitiert am Ende auch ein beliebiger Käufer eines gebrauchten BEV, der gerade aus dem Gewerbeleasing kommt. Die Allgemeinheit profitiert von sauberer Luft, günstigeren Gebrauchten (da es ja recht viele gibt) etc. pp.

    Außerdem zahlt man immer noch Steuern direkt an das Finanzamt. Der privat gekaufte PKW bringt dem Finanzamt in dieser Hinsicht 0 €.


    Ja, könnte man auch anders regeln. Aber der Gesetzgeber regelt das über die Steuern. Von mir aus kann die pauschale Besteuerung auch wegfallen, dann muss man halt Fahrtenbuch schreiben. Da werden dann die meisten Dienstwagenfahrer günstiger davonkommen. Ist aber aufwändig und das Finanzamt muss das auch mit größerem Aufwand prüfen.