Bei VW wird aktuell wohl direkt auf 5.6 angehoben...
Aha, gilt das auch für die Enyaqs oder nur IDs ?
Beiträge von viper400
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....mit 3.8 lädt der halt auch beim Laden normal und das wäre, bei eventuell ansonsten schwacher Ladebilanz, eine Hilfe für die 12V-Batterie.
Ab 4.0 passiert das meines Wissens nicht mehr....
Tja leider wird auch bei 5.4.3 die 12V-Batterie beim HV-Laden nicht mehr geladen.
Das wäre vor allem für Kurzstreckenfahrer im Winter sehr hilfreich, da die kurzen Fahrzeiten
zum laden nicht viel bringen.
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4 1/2 Jahre mit einer Batterie beim Enyaq... Respekt, bei mir macht der Ersatzschlüssel der normal immer nur im Haus hängt und ab und an nur bewegt wird nun nach 3 1/2 Jahren schlapp.
Die Warnung kommt wirklich nur kurz im Mäusekino und kann leicht übersehen werden...
Meine war schon nach knapp 2 Jahren am Ende. Kommt vermutlich darauf an wo der Schlüssel aufbewahrt wird.
Ist er zu nah am Auto, ca. 8m, dann leuchtet auch dauernd das rote Licht im Schlüssel, weil er versucht Verbindung
aufzubauen, die Distanz aber zu groß ist.
Da verbrät er wohl üppig Strom.
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Eigentlich müsste eine Warnung kommen, zumindest bei meinem ist das bisher 2 Mal gekommen und habe dann die Batterie getauscht.
ah ok, dann gibt es die Warnung auch beim Enyaq. Frage ist dann nur wann die kommt.
Bei mir kam keine Warnung.
Wohl auch wieder so eine ominöse Logik 😂
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und somit die eigentliche Ursache einer schwachen 12V-Batterie in einigen Fällen leider nicht erkannt....
Müsste normalerweise auffallen, wenn es (vielleicht) eine merkliche Anzahl von Batterien gibt, die maximal nur 1-2 Jahre im Fz ausgehalten haben, wo sie doch in MEBs, im Gegensatz zu Verbrennern des VW-Konzerns mit S&S, kaum ernsthaft gefordert werden sollten.
Und interessanterweise haben alle Hersteller mit den 12V -Batterien der EAutos diese Probleme.
Tesla hat deshalb vor 4 Jahren auf 12V Lithium-Akku umgestellt.
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Ja die 12V Batterie ist ein Dilemma im Winter. Meiner geht jetzt auch zum AH wegen Batterieschutz.
Vorgabe von Skoda ist wohl, sie müssen ein vorgegebenes Lastprofil mit der Batterie fahren und wenn
das negativ ist, gibt es eine neue Batterie auf Garantie.
Eigene Erkenntnisse und Datenlogger helfen nichts, wird von Skoda nicht anerkannt.
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Gestern hat sich die Schlüsselbatterie ohne Vorwarnung im allerdümmsten Moment verabschiedet.
Ich öffnete den Kofferraum mittels Easy Open, da muss sie also noch funktioniert haben, und schmiss dann meine Sachen und dummerweise auch die Jacke mit dem Schlüssel hinten rein. Kofferraum verschlossen mittels Knopfdruck an der Klappe. Danach wollte ich noch was vom Rücksitz holen, Auto verschlossen ‚Du kommst hier ned rein‘. Da stand ich nun, vom Auto ausgeschlossen, so ein ….
Dauerte einen Moment bis mir in den Sinn kam, dass man das Auto ja inzwischen auch per App öffnen kann. Ich stand also da in der Kälte und betete ‚bitte kein Batterieschutz, bitte kein Batterieschutz, bitte kein Batterieschutz‘! Und tatsächlich öffnete sich das Fahrzeug und ich konnte den Schlüssel wieder behändigen.
Ein Versuch bestätigte, dass der Schlüssel nicht mehr funkte. Ich verzichtete dann darauf den Eny wieder abzuschliessen.
Zum Wegfahren musste der Schlüssel dann in den Getränkehalter was ich dank dieses Forums wusste.
Und ein Hoch auf das Remoteöffnen und -schliessen, welches ich bis gestern noch nicht besonders notwendig fand.
Kein Hoch darauf, dass sich die Batterie ohne Vorwarnung verabschiedet hat.
oh ja, Schlüssesbatterie ist nicht so toll gelöst. Ich kenne das aus anderen Autos der MEB-Plattform, da kommt rechtzeitig eine Meldung im Display.
Warum Skoda das so nicht übernommen hat, seltsam. 🤔
Musste meinen kürzlich auch mit Notschlüssel öffnen, da leider Batterieschutz und Schlüsselbatterie leer.
Gott sei Dank geht das zumindest noch zum starten wenn der Schlüssel vorne in der Ablage liegt.
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Wenn es denn so ist:
Warum wurde die Geschichte nicht gleich so programmiert, dass die Notladung, die es ja gibt, rechtzeitig automatisch erfolgt?
Was soll dieser Unsinn, dass nur eine Notmeldung erfolgt und das Auto danach zumindest teilweise ohne Funktion ist?
Warum muss man angeblich erst fahren, damit die Ladung für die 12V-Batterie starten kann, wo doch allein das Herstellen der Fahrbereitschaft, ohne ausreichend 12V-Power, nicht funktionieren würde?
Warum sollte lediglich die Spannung der 12V-Batterie überwacht werden, wenn ein kompletter Batteriemonitor angeschlossen ist, der Aussagen zum Zustand der 12V Batterie ziemlich präzise treffen kann und diesen niemals allein von der Spannung abhängig machen würde?
Das was du schilderst, mag ja möglich sein, aber dann wird halt wirklich Unsinn gemacht...
Gebe ich dir recht, aber leider ist das kein Tesla und die Software in dem Fall sehr einfach.
Nach meiner Beobachtung läuft die Software so wie beschrieben. Ist die ganz übliche simple
Programmierung von embedded Steuerungen, nur ein callback trigger am Sensor der das Flag setzt.
Dein Szenario würde etwas mehr Software erfordern, müsste evtl. sogar die traction Batterie
zum Laden zuschalten etc.
Das herstellen der Fahrbereitschaft funktioniert schon, denn die Batterie ist ja nicht wirklich tot.
Nur hat irgendeine kurzzeitige Entladungsspitze mal das Flag getriggert und den Batterieschutz
mit Abschaltung diverser Verbraucher aktiviert.
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Hi, leider bekommt der das nie mit, denn dankenswerterweise haben das die Programmierer des Batterieschutzes wirklich ganz schlau gemacht:
Das heißt - nichtmal wenn ich der Wallbox kurz einen Stupser zum Nachladen geben, wird der Batterieschutz zurück gesetzt. Ich muss mich schon ins Kalte begeben, Abstecken, ins Auto setzen und kurz mal hin- und herfahren ...
... um dann 10 Sekunden nach Abstellen wieder im Batterieschutz zu hängen. Läuft.
Die Software ist so programmiert wie ich schon mal beschrieben habe.
Da läuft ein Watchdog wenn das Auto steht, der hat einen Schwellenwert und setzt, wenn der Volt-Wert
darunter geht das Flag Batterieschutz.
Dieses Flag hebt er aber nicht mehr auf wenn der Volt-Wert wieder darüber
Iiegt, sondern nur Fahren bzw. Zündung an und Kontakt auf Fahrersitz resetet das Flag.
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Das 12V Problem hat vermutlich nicht viel mit der Häufigkeit des Fahrens zu tun, ich bin 5 6 Tage die Woche mindestens 30km unterwegs, 15km am Stück, zum Wochenende 2x im Monat 360km. Mitten bei der letzten Fahrt ging bei 130 km/h und 1/2h nach dem HPC die 12V Warnung an. DC DC Wander lief mit über 15V. Das Auto geht wegen Unfallreperatur am 8.12. in die Werkstatt. Da können sie sich das gleich anschauen. Bleibt der vorher stehen, dann muß die Mob Garantie ran. Anders lernt der Konzern das wohl nicht.
Interessanterweise habe ich alle möglichen Symptome mit der 12V-Batterie, aber noch nie die 12V-Meldung im Display bekommen.
Die kommt dann wohl erst wenn die Leistung der Batterie noch weiter einbricht.
