Was der TA da wohl macht?
Jemand der Erfahrung mit der Strecke hat?
Ich finde ja gut dass für die Motorradfahrer die Strecke sicherer gemacht werden soll. Aber so?
Ja. Und wenn du bei Regen auf die Markierung kommst machst du einen Abflug.
Die Markierungen sind bei Nässe extrem rutschig.
Ja. Und wenn du bei Regen auf die Markierung kommst machst du einen Abflug.
Die Markierungen sind bei Nässe extrem rutschig.
Genau deswegen machen die diese Markierungen ja so da hin. Damit die Biker eben in genau diesem Bereich nicht fahren.
Wäre ja nicht nötig wenn die Motorradfahrer anständig fahren würden.
Aber da muss halt wieder jemand vor sich selber geschützt werden.
Genau das denke ich auch. Die lernen das doch in der Fahrschule. Und wenn da was passiert, gehört halt zum Biker-Risiko dazu... Meiner Meinung nach braucht es die Markierung nicht. Würde mich aber auch mal interessieren, wie der TA darauf reagiert.
Als Biker kann ich sagen, der Gedanke dahinter ist ja ok,
aber an sich Blödsinn.
Stella in der Fahrschule wird soetwas nicht gelehrt.
Genausowenig wie einem Autofahrer dort etwas besonderes beigebracht wird.
Kurvenfahren, Bremsen und und und.... lernt man nur durch Errfahrung oder spezielle Fahrsicherheitstrainings.
Und die kann ich sowohl für Auto- als auch für Motorradfahrer empfehlen.
in der Fahrschule wird soetwas nicht gelehrt.
Genausowenig wie einem Autofahrer dort etwas besonderes beigebracht wird.
Das hängt wie so vieles von der Fahrschule ab. Ich mache gerade meinen B196 und da ist das durchaus Thema.
Aber klar, Praxis ist durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Praxis.
Und gleich kommt der off-Toppic Rüffel.
Als Motorradfahrer interessiert mich diese Markierung nicht, da ich noch gelernt habe die Neigung mit einzukalkulieren. Als Autofahrer interessiert es mich auch nicht, weil ich noch gelernt habe selber Auto zu fahren und solche Assistenten zu meiden, weil sie im Erstfall versagen (Frontassistent habe ich: 99,x% Fehlalarme und 1 Mal nicht reagiert beim B8, beim Enyaq bisher nur Fehlalarme und 2 Fehlbremsungen). (Das ist meine auf Erfahrungen beruhende Meinung, diese muß nicht deckungsgleich mit anderer Meinung sein.)
Da ich das Fehlverhalten bei rufversauenden Motorradfahrern aber beobachte, finde ich diese Markierungen gut.
Da auch Autofahrer wissen, daß diese rutschiger sein können, werden die Autofahrer auch verhaltener fahren, also auch gut. Allerdings könnte es Autofahrer verleiten die Kurve zu schneiden, um die Markierungen zwischen die Spur zu nehmen - das wäre der kontraproduktive Effekt. Abgesehen davon, ist das Kurvenschneiden kein Motorradphänomen, das sehe ich bei Roller-, Fahrrad-, Motorrad-, Auto-, LKW- und Busfahrern in gleichem Maße - und alle glauben keine Fehler zu machen. Aber Leude, die Rechtskurven schneiden, bringen Dreck und Kies aus der Randbefestigung auf die Straße, was dann für einspurige Fahrzeuge lebensgefährlich ist, aber schuld ist natürlich der "Andere".
Ergo: nichts ist perfekt!
Ich finde (als Motorradfahrer) die Markierung hilfreich. Gerade für Motorradfahrer, die gerade ihren Führerschein haben oder sehr selten fahren, hilft es und erinnert einen daran, die Kurven nicht zu scheiden.
Als Biker kann ich sagen, der Gedanke dahinter ist ja ok,
aber an sich Blödsinn.
Das gehört halt in die Rubrik: betreutes Fahren....
Ist m.E. eine ähnliche Qualität, wie das amtliche "Herunterbremsen" von Fz mithilfe teilweise mehrerer Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder vor Kurven, die zusätzlich als gefährliche Kurve gekennzeichnet sind..... geht man amtlicherseits davon aus, dass Leute keinen Führerschein haben bzw., dass sie in der Ausbildung so etwas (Geschwindigkeitsverringerung vor einer Kurve) nicht gelernt haben?
Da fragt man sich, wieso die Führerscheine trotz betreutem Fahren immer teurer werden und gerade für Motorradführerscheine ein besonderer Aufwand betrieben wird.
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