Fahrgefühl bei Elektroautos: Was beeinflusst den Unterschied?

  • Als meine erstes auto, habe ich schliesslich entscheiden, ein Elektroauto zu kaufen, und ich habe einen Probefahrt gemacht (bei AMAG Dübendorf, neben Zürich).


    Offensichtlich haben sie ein Auto mit maximale Ausstattung -- und ich denke, war es sogar Sportline und nicht einfach 80X -- zumindest die Pedale waren Aluminium und Innenraum war schön schwarz. Die fahrt haben mir gut gefallen -- die war sehr weich und glatt.


    Heute habe ich noch ein Enyaq probieren -- dieses Mal war es ein Mobility (carsharing) Auto, mit sehr geringe Ausstattung. Es hat elektrische Seitespiegel, 3-zone AC, Spurassistent, Loft Innenausstattung, und wahrscheinlich nichts mehr (es war aber 80X, so Allräder). Ich habe dasselbe Weg gefahren, und dieses Mal konnte ich jede einzelne Grube füllen.


    Ich probierte "Normal" und "ECO" modus für beide Autos.


    So die Frage die ich habe ist.. Was ist ein unterschied? Was ist eine genaue "Feature" das ich habe to achten um eine glattfühlende Fahrt to haben.

    • Ist das wegen die Sportline Aufhängung?
    • oder wegen Fenster mit Schalldämmung?
    • oder es gibt einfach Einstellungen irgendwo?
    • Ist es nur die psychologiche Effekt (wegen "teuer" schwarz Aussechen etc)?
    • Etwas anderes?


    Danke!

    Entschuldigung für die Grammatikfehler (oder falsche Wörter) – ich spreche kaum Deutsch, verwende aber ein Wörterbuch statt Google Translate.

  • Denke der erste Enyaq hatte entweder ein anderes Fahrwerk (entweder Tieferlegung oder DCC Fahrwerk) und/oder andere Felgen Größe.

    Wenn ich deinen Text (der leider sehr viele Fehler und falsche Wörter enthält) so interpretiere dass Enyaq A sehr viel souveräner Unebenheiten weggefedert hat als Enyaq B.

    80 - blau - Loft - Infotaimaint Basic - Convenience BASIC - Transport

  • Erstmal fehlen die Zündungsvibrationen des Motors und auch das entsprechende Geräusch. Das ist sicher ein psychoakustischer Effekt.


    Dann zieht der E-Antrieb ohne Zugkraftunterbrechung. Du hast also beim Beschleunigen nicht den Effekt, dass der Körper in den kurzen Schaltpausen unterschiedliche Beschleunigungen spürt.


    Eventuell hat das Fahrzeug die elektronisvh steuerbaren Dämpfer. Damit werden Unebenheiten im Boden geglättet, was ebenfalls für ein sanftes "Gleiten" sorgt.

    Enyaq iV80 - Arctic-Silber - Suite

    Plus: Convenience / Fahrerassistenz / Infotainment / Klima / Parken - Basic: Licht & Sicht / Sitzkomfort / Family

    mit 19" Regulus AERO / Transport

  • crem


    Was den Unterschied ausmachen kann:


    1. Es gibt beim Enyaq 3 Fahrwerke: Sportfahrwerk (Sportline), Standardfahrwerk und das DCC

    Meiner hat DCC. Der ist schon sehr komfortabel. Dennoch hätte es bei langsamen Tempo und in der Innenstadt bei Straßenschäden aber noch weicher und komfortabler sein können.


    2. Felgen. Je größer der Felgendurchmesser, umso schmaler die Reifenflanken. Somit geht auch etwas Komfort verloren. Inwieweit sich das Gewicht der Felgen konkret auf den Komfort auswirkt, lässt sich derzeit nur theoretisch diskutieren. „Praktische Erfahrungen“ beruhen halt nur auf selektiver Wahrnehmung.


    3. Doppelverglasung ist eher bei Windgeräuschen nützlich, weniger bei Fahrwerk.


    4. Unterschied des Gewichts zwischen 50er, 60er und 80er. Schwerere Autos Federn satter als leichtere. Ob Škoda beim DCC die Federung auf 80er und 60er unterschiedlich anpasste, weiß ich leider nicht. Ich hoffe es aber.


    5. Psychologischer Effekt: ganz sicher! :) Wenn meine Autos frisch gewaschen waren, haben sie sich beim Fahren immer „besser“ angefühlt. Sehr oft kann tatsächlich bereits schon die Tagesform ausschlaggebend sein, ob man etwas mehr oder weniger im Auto hört oder spürt.


    Viele Grüße


    nitech


    der User crem hat extra geschrieben, dass er alles mit Google-Translate schreibt. ;)

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  • Tabo nein, er schreibt explizit dass er ein Wörterbuch benutzt. Vielleicht wäre der Text mit Google Translate, zumindest um gegenzutesten, besser gewesen, so hat man doch bei einigen Wörtern raten müssen was er meint.

    Kann auch sein dass wir seine Frage komplett falsch interpretiert haben und er meint dass die Beschleunigung beim 80x viel besser ist, und der 80 "sanfter" und daher harmonischer Beschleunigt?

    Zumindest wenn meine Frau mitfährt muss ich immer in ECO schalten, dort ist das Beschleunigen deutlich sanfter und entspannter. Bei Normal oder Sport bekommt sie Angst :D

    80 - blau - Loft - Infotaimaint Basic - Convenience BASIC - Transport

  • Gut, das stimmt was Du schreibt’s.

    Aber dann musst du den User halt kritisieren, dann geht es nicht anders. Ich persönlich finde es immer lieblos und arrogant.

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  • Ich probierte "Normal" und "ECO" modus für beide Autos.

    Ohne das DSC-Fahrwerk verändert "Normal", "ECO" (und "Sport") nur das Ansprechverhalten des Antriebs, nicht das Fahrwerk. Im Sportsline hat man halt ein Sportfahrwerk (und 20"-Felgen), im "normalen" Enyaq das Standard-Fahrwerk und 19"-Felgen. Das macht schon einen Unterschied. Wobei der "normale" Enyaq aber besser über Unebenheiten gleiten sollte, als der sportliche. Ich kann es nicht beurteilen, ich bin nur "normal" gefahren bisher.

  • Tabo ja, aber manchmal frage ich mich: gibt es keine Quelle in seiner Muttersprache die er anzapfen kann? Wenn er bei AMAG ein Auto getestet hat, ist er wahrscheinlich Schweizer, also spricht er entweder Französich oder Italienisch.

    Zudem sind seine Informationen auch leider recht schwammig, wenn es ihm so brennend interessiert hätte er evt. zumindest sich die Ausstattung des Enyaqs den er bei der AMAG Probegefahren ist, geben lassen. Das würde uns schon einiges an Raten ersparen.

    Das Forum ist zwar dazu da Informationen auszutauschen, aber ein Minimum an Selbstresearche sollte jeder aufwenden können.

    Aber anscheinend haben wir ihm die Infos gegeben die er wollte - Rückmeldung gabs ja keine mehr.

    mfg

    80 - blau - Loft - Infotaimaint Basic - Convenience BASIC - Transport

    Einmal editiert, zuletzt von nitech ()

  • Tabo ja, aber manchmal frage ich mich: gibt es keine Quelle in seiner Muttersprache die er anzapfen kann? Wenn er bei AMAG ein Auto getestet hat, ist er wahrscheinlich Schweizer, also spricht er entweder Französich oder Italienisch.

    Zudem sind seine Informationen auch leider recht schwammig, wenn es ihm so brennend interessiert hätte er evt. zumindest sich die Ausstattung des Enyaqs den er bei der AMAG Probegefahren ist, geben lassen. Das würde uns schon einiges an Raten ersparen.

    Das Forum ist zwar dazu da Informationen auszutauschen, aber ein Minimum an Selbstresearche sollte jeder aufwenden können.

    Aber anscheinend haben wir ihm die Infos gegeben die er wollte - Rückmeldung gabs ja keine mehr.

    mfg

    Nur weil er bei der AMAG zur Probe fährt und somit vermutlich in der Schweiz wohnt, heisst es nicht, dass er Deutsch, Französisch oder Italienisch spricht.

    Ich arbeite zbsp in der Pharmabranche. In unserem Team von ca 60 Personen spricht mehr als die Hälfte keine dieser 3 Sprachen. Mehr als 1/4 der Bevölkerung der Schweiz sind Ausländer. Aber wir schweifen jetzt wieder ab, wenn wir über die Sprachen schwafeln ;)

  • Hey - immerhin bemüht er sich, sich uns anzupassen. Bleibt mal locker! Mich als Sprachenpedant stören so manche Texte von "Muttersprachlern" deutlich mehr.

    Ich freue mich, dass wir auch internationale Interessenten hier haben.

    Und jetzt bäck to Topping :!: ;)


    Man muss sich erst zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.

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