Alternativen zum Enyaq

  • Die 22 kW machen aus deshalb Sinn, da öffentliche AC-Lader schneller wieder frei werden. Und man dadurch mehr Autos „durchladen“ kann.


    Nur weil einem selbst so etwas nichts bringt, ist es aber nicht sinnlos.

    Auch wird mit steigender Akkukapazität die Ladezeit mit 11 kW immer länger.

    Ein Auto mit 120 kWh Akku steht dann u.U. beim Hotel 11-12 Stunden an der AC-Ladung bei 11 kW. Und Andere können deshalb nicht laden.

    Bei weiter steigendem BEV-Anteil macht eine schnellere AC-Ladung durchaus Sinn. HPC in Wohngebieten kosten viel Geld, dafür kann man etliche AC-Lader hinstellen.

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  • Das sinnlos kam jetzt von dir. Für mich war das Argument Blockiergebühren eher selten...

    Klar sind 22 kW für einige Nutzer dann besser, aber dann kommt bald der Ruf nach 33 kW Lader oder sogar 50 kW?

  • Die 22 kW gibt es eben schon am Markt, und es geht hier um die Alternativen zum Enyaq. Und da können das einige Autos.

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  • Ist das ein Erlkönig, oder kommt der so zerklüftet? 😳

    Was meckerst du? Den hat Conan der Barbar eigenhändig mit dem Breitschwert in nur vier Zügen geschnitzt!

    Nach 45 Jahren überzeugtem Verbrennerfahren (Mofa, Moped, Auto, Panzer, Motorrad) nun Elroq 85.

    Race Blau, Winter, WP, Sport, Maxx Suite, AHK

  • Ich dachte schon: Das kommt ‘raus, wenn man ein schönes Auto aus der Verwerter-Presse herausholt, wenn man den Vorgang nach einem Drittel stoppt.

    Aber grobschlächtige Blechschnitzerei trifft es auch ganz gut.

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  • Ich werfe mal den EQA 250+ in den Raum. Kleiner und als Neuwagen wahrscheinlich zu teuer. Aber könnte schon als Leasingrückläufer gut verfügbar sein.


    Hab ihn gerade als Mietwagen auf Italienreise, während ich auf den Enyaq warte und mein Verbrenner gerade kurzfristig ausgefallen ist.


    Fährt sich Klasse, die Reichweite ist für mich absolut reisetauglich. Hatte auf der Herfahrt incl. ca 250km BAB (109 km/h Durchschnitt ca 22 kwh/100km), Österreich, Stau am Brenner etc. schlussendlich (bei 86 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit) 19,1 kwh/100km.


    Bei meinem Modell fehlt mir der adaptive Tempomat, den man aber auch nachträglich freischalten könnte. Das Auto hat eine sehr gut funktionierende "intelligente Rekuperation", die jedoch durch den nicht-adaptive Tempomat in vielen Szenarien de-facto deaktiviert ist, weil das Auto stur die Geschwindigkeit hält. Bei der Bedienung setzt Mercedes zwar leider auch auf einige Touch-Eingaben auf mini-Feldern, aber auch physische Tasten.


    Klasse funktioniert die Routenplanung. Die berücksichtigt die Steigung der Route nahezu perfekt. Hat bei mir den End-Ladestand für Touren bergauf wie bergab akkurat vorhergesagt.


    Ich glaube der Enyaq ist in einigen Punkten noch einen Schritt weiter. Etwa bei der Ladeleistung (der EQA schafft nur ca 100 kW bis etwa 55%, braucht 34 min für 10-80%), Platz, Effizienz. Und der Akku ist noch etwas größer (77 vs 71 kWh).


    Aber wer ein kleineres, alltags- und reisetaugliches SUV sucht und einen guten Preis bekommt, der findet hier ein absolut solides Fahrzeug. Bin positiv überrascht.

  • Je, den EQA haben wir auch vor 4 Jahren schon angeschaut, sogar bestellt, Mercedes hatte damals aber Probleme mit den Komponenten, viele nicht verfügbar und letztendlich gestrichen. So sind wir zu mittlerweile 2 Enyaqs gekommen.


    Der Verbrauch war bei unseren Testfahrten etwas höher als beim Enyaq und der Kofferraum ist kleiner, Ladeleistung und Preis bei vergleichbarer Ausstattung. Natürlich sind auch die Wartungskosten/Service etc. etwas höher.


    Ich bin aber nach wie vor Fan vom MBUX System und der Innenraum war auch schön und wertig.

    Enyaq FL 85, Graphit Grau metallic, Suite Leder Schwarz, Transport Paket, Winter Paket, Maxx Paket, AHK, Aquarius 21", Netztrennwand


    Elroq 85, Race Blau metallic, Smart Lodge, Canton, AHK, WP, Pakete UDC & Smart, Neptun 20"

  • Wir fahren EQB 250+ von August letzten Jahres. Vorher ein früher Enyaq der 1. Generation.


    Ladeleistung, damit man einen Vergleich hat und Fahrwerk persönliche Einschätzung.

    - Reichweite etwas besser als beim Enyaq
    - Ladedauer auf Langstrecke nahezu identisch, im Winter besser als beim Enyaq.
    - Fahrwerk und Lenkung deutlich besser.

  • Wir fahren EQB 250+ von August letzten Jahres. Vorher ein früher Enyaq der 1. Generation.


    Ladeleistung, damit man einen Vergleich hat und Fahrwerk persönliche Einschätzung.

    - Reichweite etwas besser als beim Enyaq
    - Ladedauer auf Langstrecke nahezu identisch, im Winter besser als beim Enyaq.
    - Fahrwerk und Lenkung deutlich besser.

    Ein Familienmitglied konnte das gleiche berichten, der fährt ebenfalls EQB. Ich finde das total kurios, denn wenn die beiden Nebeneinander stehen, hät ich meinen Sand im Kofferraum verwettet, dass er Enyaq den geringeren Verbrauch hat.

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