Rückruf VW MEB wegen Problemen am Akku

  • Ich hab keine Rückrufaktion zu den Modulen (nur so, um die Quote zu verschieben ;-))

    Ich habe davon auch nur durch Zufall erfahren weil ich nach einem Kostenvoranschlag für eine Inspektion gefragt habe.

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  • Ich hab keine Rückrufaktion zu den Modulen (nur so, um die Quote zu verschieben ;-))

    Isch ooch nich.

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  • Nach meinem Verständnis handelt es sich bei:


    - Hochvoltbatterie Energiegehalt: Energiegehalt bei aktuellem SoC

    - Max. Energiegehalt Traktionsbatterie: (theoretische) Energiegehalt bei 100% SoC

    Ja, mag schon so sein, aber nochmal: Es gibt die Anzeige des SoC am Display und die vom BMS und hier ist leider nicht dabei vermerkt, auf welche Anzeige sich das beziehen soll. Allerdings könnte es sich bei "Hochvoltbatterie Energiegehalt" tatsächlich um die nach BMS gemessenen aktuellen kWh bezogen auf die entnehmbare Energie handeln, das käme mit dem Rest meiner Messwerte (SoC BMS = 96% und gesamte entnehmbare/zugeführte Energiemenge = 72 kWh ==> 0,96*72 = 69,12 kWh) so ungefähr hin. Irgendwo gab es hier auch mal eine Anleitung zu Carscanner, die ich aber nicht wiederfinde. Vielleicht brächte die mehr Klarheit in den Wust der Messwerte.

  • Wir können ja mal alle auffordern, die nicht betroffen sind, hier den Thread zu kapern mit einer Wortmeldung. Dann werden es prozentual signifikant weniger Betroffene.

    Ist doch ein bekanntes Forenphänomen: Es melden sich primär die Betroffenen.


    Ich hab keine Rückrufaktion zu den Modulen (nur so, um die Quote zu verschieben ;-))

    Nun ja, ich habe, bevor ich meinen ENYAQ bei Skoda Berlin zur Durchführung der Maßnahme abgegeben habe, aus ERWIN ein PDF mit den betroffenen VIN runterladen können. Das Ding hat 134 Seiten und auf jeder Seite sind ca. 50 betroffene VIN verzeichnet. Das ist sicher über alle bis dato von Skoda ausgelieferten ENYAQ zu sehen, ein paar tausend Autos sind also schon betroffen. Dazu kommen noch unzählige ID-Modelle von VW.

  • Ist doch aber trotzdem kein großes Problem.

    Ärgerlich, nervig auch.

    Es gab zu diesem Zeitpunkt sicher schon mehr als 6700 Enyaqs. Und die Quote hier dürfte ganz gut den Durchschnitt repräsentieren.

    Wer macht eine Umfrage?

    Ich nicht…

    Und es wird ja getauscht, nicht verleugnet.

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  • Ulf007


    Nee, Umfrage macht keinen Sinn. Hier ging es ja auch nur darum, daß etliche User überrascht und verunsichert waren, daß ihr ENYAQ auch betroffen ist und was sie nach der durchgeführten Maßnahme zu erwarten haben. Meine Messungen dienen auch eher für mich selbst zur "Beruhigung", daß mein ENYAQ akkumäßig genau so gut dasteht wie vorher.

    Und für die Tatsache, daß und wie VW/Skoda mit diesem Fehler umgegangen ist (statt zu sagen: das merkt eh keiner), muß man sie auch mal loben. Die Aktion ist im Zweifel sehr, sehr teuer, auch wenn es am Ende vermutlich der Zulieferer LG Chem zahlen muß.

  • Stella


    Nein, ich war in Tempelhof bei Skoda Berlin. Und gemacht hat das VW gleich nebenan, die haben die speziell notwendige Hebebühne und das ganze Spezialwerkzeug. Ein Wahnsinns-Aufwand, wenn man sich nur vorstellt, daß der Akku ausgebaut, der Deckel geöffnet werden muß, nach dem Modultausch der Akkudeckel auf einer Richtbank auf Verwerfungen getestet werden muß (ggf. getauscht) und danach mit spezieller Dichtungsmasse und nicht weniger als 128 neuen Alu-Schneidschrauben wieder zusammengebaut werden muß (Steht alles auf der Pro-Forma Garantierechnung)

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