Damit zwingt man die Enyaqs auf die Straße, ergo viel kostenlose Werbung für Skoda, alles richtig gemacht von Cariad 😉
Skoda Enyaq Problem Thread: Defekte - Störungen - Fehler - Meldungen
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Hi, leider bekommt der das nie mit, denn dankenswerterweise haben das die Programmierer des Batterieschutzes wirklich ganz schlau gemacht:
Das heißt - nichtmal wenn ich der Wallbox kurz einen Stupser zum Nachladen geben, wird der Batterieschutz zurück gesetzt. Ich muss mich schon ins Kalte begeben, Abstecken, ins Auto setzen und kurz mal hin- und herfahren ...

das mit dem Fahren kann aber auch schlichtweg bedeuten, dass die Batterie letztendlich nur "richtig"geladen werden muss, was halt beim Fahren bei allen Modellen der Fall ist.
Länger auf dem Fahrersitz sitzen reicht da vielleicht auch schon....
Bei den Enyaqs mit "H-Kennzeichen" (SW>4) ist das bequemer, denn dort wird die 12V-Batterie auch während des HV-Ladens "richtig" geladen.
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Ich habe vor etwa einem Monat das Auto mal an einen Lader gehängt. CTEK Test &Charge... Hat die ganze Nacht gedauert bis die halbvolle Batterie vollgeladen war. sitdem keine B-Schutz Meldung mehr gesehen.
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Hi, leider bekommt der das nie mit, denn dankenswerterweise haben das die Programmierer des Batterieschutzes wirklich ganz schlau gemacht:
Das heißt - nichtmal wenn ich der Wallbox kurz einen Stupser zum Nachladen geben, wird der Batterieschutz zurück gesetzt. Ich muss mich schon ins Kalte begeben, Abstecken, ins Auto setzen und kurz mal hin- und herfahren ...

... um dann 10 Sekunden nach Abstellen wieder im Batterieschutz zu hängen. Läuft.
Die Software ist so programmiert wie ich schon mal beschrieben habe.
Da läuft ein Watchdog wenn das Auto steht, der hat einen Schwellenwert und setzt, wenn der Volt-Wert
darunter geht das Flag Batterieschutz.
Dieses Flag hebt er aber nicht mehr auf wenn der Volt-Wert wieder darüber
Iiegt, sondern nur Fahren bzw. Zündung an und Kontakt auf Fahrersitz resetet das Flag.
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das mit dem Fahren kann aber auch schlichtweg bedeuten, dass die Batterie letztendlich nur "richtig"geladen werden muss, was halt beim Fahren bei allen Modellen der Fall ist.
Länger auf dem Fahrersitz sitzen reicht da vielleicht auch schon....
Bei den Enyaqs mit "H-Kennzeichen" (SW>4) ist das bequemer, denn dort wird die 12V-Batterie auch während des HV-Ladens "richtig" geladen.
Hallo enopol, vielleicht hab ich das übersehen … dann sorry …
Wenn ich den enyaq an der Wb habe, er die gewünschten 50% (eingestellt) hat: lädt er dann die 12 V Batterie, wenn die in „Unterspannung“ kommt oder nicht? Oder braucht es dann noch extra Massnahmen?

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Bei den Enyaqs mit "H-Kennzeichen" (SW>4) ist das bequemer, denn dort wird die 12V-Batterie auch während des HV-Ladens "richtig" geladen.
Das mag sein, allerdings bringt's einem nichts, wenn man z. B. das "smarte Laden" von Octopus aktiviert hat. Man stöpselt das Auto beim nach Hause kommen an, es lädt 2-3 Minuten, bis die 'intelligente Ladung' den Ladevorgang unterbricht und die restliche Ladung in die Nachtstunden verschiebt. Und wenn's - wie letzte Woche geschehen - dann mal -3°C oder -9°C hat, sagt die 12V-Batterie zwischenrein 'och nö', startet den Batterieschutz, und man steht morgens mit ungeladenem Fahrzeug da. Weder kann die Octopus-App nachts das Auto wecken wg. deaktiviertem Remote-Zugang, noch kann man es morgens ferngesteuert vorheizen. Ich weiß, das ist ein klein bisschen off topic, aber den einen oder anderen OE-Nutzer mit einem Dino-Enyaq dürfte es auch hier geben.
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Die Software ist so programmiert wie ich schon mal beschrieben habe.
Da läuft ein Watchdog wenn das Auto steht, der hat einen Schwellenwert und setzt, wenn der Volt-Wert
darunter geht das Flag Batterieschutz.
Dieses Flag hebt er aber nicht mehr auf wenn der Volt-Wert wieder darüber
Iiegt, sondern nur Fahren bzw. Zündung an und Kontakt auf Fahrersitz resetet das Flag.
Wenn es denn so ist:
Warum wurde die Geschichte nicht gleich so programmiert, dass die Notladung, die es ja gibt, rechtzeitig automatisch erfolgt?
Was soll dieser Unsinn, dass nur eine Notmeldung erfolgt und das Auto danach zumindest teilweise ohne Funktion ist?
Warum muss man angeblich erst fahren, damit die Ladung für die 12V-Batterie starten kann, wo doch allein das Herstellen der Fahrbereitschaft, ohne ausreichend 12V-Power, nicht funktionieren würde?
Warum sollte lediglich die Spannung der 12V-Batterie überwacht werden, wenn ein kompletter Batteriemonitor angeschlossen ist, der Aussagen zum Zustand der 12V Batterie ziemlich präzise treffen kann und diesen niemals allein von der Spannung abhängig machen würde?
Das was du schilderst, mag ja möglich sein, aber dann wird halt wirklich Unsinn gemacht...
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Wenn es denn so ist:
Warum wurde die Geschichte nicht gleich so programmiert, dass die Notladung, die es ja gibt, rechtzeitig automatisch erfolgt?
Was soll dieser Unsinn, dass nur eine Notmeldung erfolgt und das Auto danach zumindest teilweise ohne Funktion ist?
Warum muss man angeblich erst fahren, damit die Ladung für die 12V-Batterie starten kann, wo doch allein das Herstellen der Fahrbereitschaft, ohne ausreichend 12V-Power, nicht funktionieren würde?
Warum sollte lediglich die Spannung der 12V-Batterie überwacht werden, wenn ein kompletter Batteriemonitor angeschlossen ist, der Aussagen zum Zustand der 12V Batterie ziemlich präzise treffen kann und diesen niemals allein von der Spannung abhängig machen würde?
Das was du schilderst, mag ja möglich sein, aber dann wird halt wirklich Unsinn gemacht...
Gebe ich dir recht, aber leider ist das kein Tesla und die Software in dem Fall sehr einfach.
Nach meiner Beobachtung läuft die Software so wie beschrieben. Ist die ganz übliche simple
Programmierung von embedded Steuerungen, nur ein callback trigger am Sensor der das Flag setzt.
Dein Szenario würde etwas mehr Software erfordern, müsste evtl. sogar die traction Batterie
zum Laden zuschalten etc.
Das herstellen der Fahrbereitschaft funktioniert schon, denn die Batterie ist ja nicht wirklich tot.
Nur hat irgendeine kurzzeitige Entladungsspitze mal das Flag getriggert und den Batterieschutz
mit Abschaltung diverser Verbraucher aktiviert.
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Ganz neu heute:
Bremsen, nicht am Hang parken. Werkstatt aufsuchen!
Fehler des Autohold. Besonders toll ist der Hinweis des Enyaq: Nicht am Hang parken, Fahrzeug nur in Fahrstufe P verlassen....... Nur reagiert der Wagen nicht auf das ziehen der Handbremse
.Ich bin nach 4,5 Jahren zunehmend genervt vom Enyaq, meiner scheint wirklich alles mitzunehmen.
Und das zerschossenene Steuergerät nach Update 3.7 auf 3.8 (Fehlermeldung kam erst nach mehreren Wochen nach Update) für die Kommunikation zur E-Call-Batterie ist nun schon seit 06.11.2025 im Rückstand.
Ich warte jetzt erstmal die Busruhe ab, ob der Bremsenfehler wieder auftritt, wenn ja, wieder 2x30 Kilometer zum Freundlichen, warten auf Fehlerspeicher auslesen und um dann höchstwahrscheinlich erneut zur Reparatur erscheinen zu müssen.
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Und das zerschossenene Steuergerät nach Update 3.7 auf 3.8 (Fehlermeldung kam erst nach mehreren Wochen nach Update) für die Kommunikation zur E-Call-Batterie ist nun schon seit 06.11.2025 im Rückstand.
Nicht verzagen. Abgesehen von derartigen Erlebnissen ist und bleibt es ein tolles Auto. Ich hoffe nur für dich, dass du noch irgendwelche (verlängerten?) Garantien am laufen hast, auf dass du die Kosten des neuen Steuergeräts nicht selbst tragen musst.
Und was die Wartezeit betrifft: Elend! Eventuell muss ja dein Steuergerät auch "individuell nachproduziert" werden? Ich hab gerade nachgesehen: Erste Kontaktaufnahme wegen des Problems mit der Werkstatt war der 02.09. Das Steuergerät bestellt haben sie am 27.10. (Zwischendurch waren Diagnosen angesagt.) Wer weiß, vielleicht bekommen wir ja noch ein verfrühtes "Weihnachtsgeschenk".
Was ich mich auch frage: Wenn in all der Zeit die kostenpflichtig gebuchten Systeme (Infotainment Online, Traffication) gar nicht nutzbar sind, kann man sich da irgendwie an Skoda wenden, auf dass die bereits bezahlten Laufzeiten um die Ausfallzeit verlängert werden? Sind ja auch schon ein paar Monate.
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