Vielleicht liegt es an der Wagenfarbe
Vielleicht kannst du ja mal schauen ob es bei dir genauso ist. Wollte das mal kurz abklären ob das nur bei mir so ist bevor ich einen Termin in der Werkstatt machen.
also heute trat es nur einmal ganz kurz und nur leicht auf. Aber jetzt nicht mehr - habe alle Lenkeinschläge und Richtungen probiert. Aber es regnet auch nicht - deshalb könnte die Theorie mit der Nässe passen.
Letzte Woche ging meine Tankklappe auch nicht mehr auf. Nix hat geholfen. Draufhauen links daneben, 10x Auf und Zu, leicht eindrücken beim Entriegeln...
Beim Freundlichen morgens angerufen, bitte Stellmotor bestellen. 6 Stunden später mit <20% Akku in die Werkstatt.
Die haben mit Keilen die Klappe am Gelenk ausgehakt. Nützt aber nix, weil bei Verriegelung der Enyaq denkt, es ist noch zu und lädt dann trotzdem nicht.
Von innen geht übrigens nix, auch die Entriegellungsleine nützt für die Klappe nix. Der Stellmotor geht nur mit Schaden raus. Dazu werden in den kleinen 4 Vertiefungen um die Ladebuchse Löcher gemacht und innen Haken weggebogen. Dann geht die ganze Einheit raus. Motor gewechselt, alles ok.
Dann noch einen Tag später hin und die kaputte Halterung gegen eine frische getauscht. Nun alles gut. War auf Garantie.
Das hört sich abenteuerlich an. Kommt man denn nicht über das Ausbauen des Radhauses an den Stellmotor?
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Die haben mit Keilen die Klappe am Gelenk ausgehakt. Nützt aber nix, weil bei Verriegelung der Enyaq denkt, es ist noch zu und lädt dann trotzdem nicht.
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warum nützt das nichts? Der Enyaq fährt doch auch mit offener Klappe.
Du kriegst aber keinen Strom in die leere Batterie. Und dann ist Ende mit Fahren.
Du kriegst aber keinen Strom in die leere Batterie. Und dann ist Ende mit Fahren.
Ist dieses eine Theorie oder getestet? Demnach kann ich meinen Wagen über das Wochenende abschreiben und Montag in die Werkstatt und den bescheuert überflüssigen Verriegelungsmechanismus reparieren zu lassen? Nicht einmal ein Brecheisen würde mir helfen 🤔
Dem e-Golf war es bislang egal ob der Stift eingeschoben und verriegelt war (meine ich schon einmal ausprobiert zu haben). Er hat immer geladen. Würde auch keinen Nutzen haben, die billige, störungsanfällige Konstruktion die aus den VW AG Verbrennern übernommen scheint, im MEB noch mit einer Ladesperrfunktion zu versehen 🤔
Liest sich so, als ob das bei Dana ausprobiert wurde und nicht funktioniert hat. Ich kann es Mangels Masse noch nicht testen.
Liest sich so, als ob das bei Dana ausprobiert wurde und nicht funktioniert hat. Ich kann es Mangels Masse noch nicht testen.
OK. Somit eine Vermutung. Möglicherweise hat sie ein durch übermäßigem Fachwissen belasteter Mechaniker geäußert. Es wurde ja auch ein Bohrer verwendet. Beim alten MQB wurden Rad und Radläufe ausgebaut um an die Mechanik zu kommen.... Ließt man 🤔 Ich werde morgen am e-Golf noch einen Test machen, bevor ich den Enyaq unnötig "aufreiße". 😈
In der Regel kommt der Briefumschlag, wenn man die Navigation beendet hat. Eventuell aus Versehen das X oben rechts gedrückt, was nur bei Handannäherung erscheint?
Handannäherung haben wir aus (da so der schwarze Balken beim Parken schneller weg ist).Das Kreuz ist dauerhaft zu sehen und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir nicht dran waren. 🤔 Und selbst wenn wir die Navigation so beendet hätten, hätte da doch dann unsere "Zuhause" Adresse gestanden, oder nicht? Es war ein neues Ziel ausgewählt. Vor allem das macht mich "nervös". 😕
Wenn es um die Verriegelung der Klappe („Kugelschreibermechanik“) geht, die ist unnötig. Die ist nicht überwacht.
Mit dem Verriegelungsstift für den Ladestecker soll es so sein, dass ein Ausbrechen des Selbigen dazu führt, dass nicht mehr geladen werden kann. Da gibt es wohl eine definierte Endposition, die erreicht sein muss, damit das Laden freigegeben wird. Und bei abgebrochenem oder fehlendem Stift wird diese nicht erkannt.
Ich hatte letztens erst ein Problem damit, und den MEB-Mechaniker hat mir erklärt, dass die gesamte Ladebuchse rausmuss (ausbohren/ausbrechen), und ersetzt wird, wenn der Stift nicht mehr funktioniert.
Wenn es um die Verriegelung der Klappe („Kugelschreibermechanik“) geht, die ist unnötig. Die ist nicht überwacht.
Mit dem Verriegelungsstift für den Ladestecker soll es so sein, dass ein Ausbrechen des Selbigen dazu führt, dass nicht mehr geladen werden kann. Da gibt es wohl eine definierte Endposition, die erreicht sein muss, damit das Laden freigegeben wird. Und bei abgebrochenem oder fehlendem Stift wird diese nicht erkannt.
Ich hatte letztens erst ein Problem damit, und den MEB-Mechaniker hat mir erklärt, dass die gesamte Ladebuchse rausmuss (ausbohren/ausbrechen), und ersetzt wird, wenn der Stift nicht mehr funktioniert.
Das übliche Stellmotor Problem also. Zum Glück halten diese Sachen bei den meisten lange. Aber das man da bohren und brechen muss finde ich völlig falsch. Bei sowas wäre es schön wenn man noch vor Ort reparieren könnte. Denn mal ehrlich. Son Ding geht immer in der Pampa kaputt wenn man noch mit 1% Rest an der Säule steht.
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