Hallo zusammen,
wir wollen nächstes Jahr mit unserem Enyaq nach Schottland fahren. Hat von euch schon jemand Erfahrung mit der e-Mobilität in UK und wie kann ich die Beleuchtung für den Linksverkehr ändern?
Reise nach Schottland
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Leider trägt mein UK Yorkshire Artikel nicht viel zu Langstreckenerfahrung in UK bei, aber mit Powerpass und EnBW App mal eure Route prüfen gibt einen guten Eindruck, was mit den üblichen Karten so geht. Ansonsten habe ich noch manchmal in der zap-map App gesucht, wo es welche Ladesäulen mit welchen Bezahlmöglichkeiten gibt. Kreditkarte ist sehr hilfreich meiner Meinung nach.
Wo geht's genau hin?
Fähre nach Newcastle ist was, worüber man nachdenken kann Ist zwar teuer, aber spart enorm Fahrzeit und -strecke und kommt im Schlaf seinem Ziel näher.
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Hi leider nicht. Wir waren in Cornwall unterwegs (sehr sehr schön da nebenbei bemerkt :)).
Falls ihr Eurotunnel fahrt, gibts ne gute Möglichkeit in Calais am ionity Lader noch ne Nacht vor Überfahrt zu buchen (holiday inn).
Cornwall war ladetechnisch nicht so berauschend… 30kw war die Ausnahme meist deutlich darunter… ich bin aral fuel&charge Kunde, da sah es nicht so gut in Cornwall aus. Kreditkarte hat an „fremden“ Säulen aber immer geholfen (wenn diese denn an waren).
Gespraeche an Ladesaeulen lassen aber vermuten, dass es zumindest rund um London deutlich besser ist, als in unserer Urlaubsregion.
Machbar war aber auch Cornwall (nicht falsch verstehen), bisschen Planung ist aber nötig.
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Da ich ja bereits 13x in Schottland war, kenne ich mich da ja schon etwas aus, bin aber bisher immer mit dem Flugzeug angereist und habe dann ein Auto gemietet (von Kleinwagen bis 9 Sitzer)
Diesmal soll es mit dem eigenen PKW (siehe unten) auf die Reise gehen da die Preise für Flug und Leihwagen extrem gestiegen sind.In den letzten Tagen hatte ich etwas Zeit um mich im Internet zu informieren und siehe da, es gibt einiges nachzulesen, wie z.B. "in Schottland läuft es genau anders herum" als in Deutschland, da wird zuerst die Infrastrukur, sprich die Ladesäulen ausgebaut, dann kommen die e-Autos.
Mit dem Elektroauto in Schottland unterwegs
Also, wir wollen zuerst nach Amsterdam, dann mit der Fähre nach Newcastle, anschließend nach Edinburgh (für mich eine der schönsten Städte, war schon 3x da)
Von da aus nach Inverness, bis hoch nach John o' Groats, dann nach Catterline (Stonehaven). Da besuchen wir eine Freundin die vor vielen Jahren während ihres Studiums hier hängen geblieben ist.
Tja und dann geht's wieder zurück in die Heimat.
So ist der Plan.
btw, dieses Jahr sind wir von der Pfalz in die Schweiz (Grächen) und dann Quer rüber nach Südtirol (Meransen) mit einer Übernachtung (Filisur - ein muss für Eisenbahnliebhaber
) und drei Pässe (Sankt Gotthard - Albula - Ofenpass) was soll ich sagen - alles easy, keinerlei Probleme. Der neue ENY hat uns bisher nicht im Stich gelassen, läuft einfach super. 
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Ich war dieses Jahr bereits mit dem Enyaq in Schottland, allerdings überwiegend in besiedeltem Gebiet (rund um Glasgow / Edinburgh), nicht im Outback.
Überfahrt Newcastle - Amsterdam war klasse, habe noch nie eine so angenehme Fähre gehabt. Schöne saubere Kabinen mit erstaunlich geringem Lärmpegel - wir haben super geschlafen. Vorher ein tolles Abendprogramm an Bord gehabt.
Ansonsten gibt es nicht viel zu beachten. HPCs sind zwar nicht so zahlreich wie mittlerweile in Deutschland, aber man kommt klar. Leider gibt es viele AC-Stationen, die nur 7 oder sogar nur 3,x kW leisten; manchmal hatten wir auch 7 kW-Säulen, die am Enyaq nur 3 komm irgendwas kW hergaben. Etwas ärgerlich ist, dass es an den Sehenswürdigkeiten (inkl. Innenstädte von Kleinstädten) so wenige Lademöglichkeiten gibt.
Geladen haben wir aber oft auch an der Unterkunft mittels einem auf 13 A reduzierbaren Ladeziegel und Schuko-UK-Adapter.
Zap Map ist hilfreich, es ist das wohl umfassendste Verzeichnis für Ladestationen in UK und Irland.
Es macht wirklich Spaß, dort mit dem Enyaq herumzufahren. Früher sind wir geflogen und haben einen Mietwagen gehabt (natürlich Verbrenner), die Lösung mit dem Enyaq macht aber viel mehr Spaß, auch wenn die Anreise natürlich erheblich länger dauert.
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