Nee, ich habs schon richtig verstanden. Klar darf man mit Rundsteuerempfänger 100% einspeisen, nur besteht die "Gefahr", dass der Netzbetreiber abregelt. Mann muss sich ja unter 30kWp entweder für 70% oder RSE entscheiden.
Ich hab mich gegen die 70% entschieden, ergo sollte/müsste ein RSE eingebaut werden, eigentlich, denn dieser wird eben nicht eingebaut, da die Anlage unter 60kWp hat.
Sprich, es wird mit RSE gemeldet, es ist aber keiner verbaut.
Umfrage: Habt ihr eine eigene PV Anlage
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Chris83_3D vielleicht hast du da was falsch verstanden?
mit Rundsteuerempfänger kann/darf man 100% einspeisen
ohne RSE muss vom Betreiber (du) auf 70% begrenzt werden, in Deutschland
(fern)abgeschaltet werden PV Anlagen bisher wohl nie
Kann ein Rundsteuerempfänger mehr als an oder aus?
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Sprich, es wird mit RSE gemeldet, es ist aber keiner verbaut.
ok, das klingt schon besser
Kann ein Rundsteuerempfänger mehr als an oder aus?
ja da gibt's wohl mehrere Stufen, 30 60 100% oder so
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Kann ein Rundsteuerempfänger mehr als an oder aus?
Jap, ist ein Kommunikationsmodul das ein Leistung drosseln kann...
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Die Eindeckung müsste erneuert werden, daher denken wir momentan an In-Dach-Module: 24 * 310Wp
Nimm keine In-Dach-Module! Die sind prinzipbedingt nicht hinterlüftet, d.h. werden sehr viel wärmer. Das schmälert den Ertrag deutlich!
Und falls das monokristaline Module sind, dann ist 310kWp eher unterdurchschnittlich. Allerdings kenne ich die Modulgröße nicht. Vielleicht sind es ja kleine Module.
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Nimm keine In-Dach-Module! Die sind prinzipbedingt nicht hinterlüftet, d.h. werden sehr viel wärmer. Das schmälert den Ertrag deutlich!
Gibt es bei In-Dach-Modulen nicht auch noch ein paar steuerliche Gemeinheiten, weil die PV-Anlage dann kein "bewegliches Wirtschaftsgut" mehr ist sondern ein Bestandteil des Gebäudes?
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Gibt es bei In-Dach-Modulen nicht auch noch ein paar steuerliche Gemeinheiten, weil die PV-Anlage dann kein "bewegliches Wirtschaftsgut" mehr ist sondern ein Bestandteil des Gebäudes?
Der Meinung war ich auch. Habe heute aber einen Artikel gefunden, in dem drin stand, dass dieser Standpunkt aufgegeben wurde.
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49457, die Speicherförderung war Glück, war einen halben Monat später dann zu...
Danke, Niedersachsen ist ja nicht klein
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Nimm keine In-Dach-Module! Die sind prinzipbedingt nicht hinterlüftet, d.h. werden sehr viel wärmer. Das schmälert den Ertrag deutlich!
Und falls das monokristaline Module sind, dann ist 310kWp eher unterdurchschnittlich. Allerdings kenne ich die Modulgröße nicht. Vielleicht sind es ja kleine Module.
Ja, das mit der Hinterlüftung hatte ich auch gelesen, ich war davon ausgegangen das das in der Leistungsangabe dann schon mit drin wäre. Aber vielleicht ist dem nicht so. Und ja, es sind monokristalline Module (~1,70m²). Waren halt die einzigen die ich bisher gesehen hatte. Wie gesagt, die aktuelle Dacheindeckung kann nicht bleiben, daher die Idee sie komplett durch PV zu ersetzen. Da es sich hier um einen Schuppen handelt hätte es halt auch den Vorteil das nicht doppeltes Gewicht durch Ziegel und PV drauf kommen würde und zudem würden diese Module genau zur Dachgröße passen. Sind aber alles Überlegungen die durch uns (Laien) entstanden sind, wir hatten noch keinen Solateur da.
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Wenn die Dacheindeckung günstig und haltbar sein soll: Hast du schonmal über Trapezblech anstatt Ziegel nachgedacht? Bei einem Schuppen ist das durchaus eine Alternative.
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