Wann braucht man denn bitte mehr als 3 kW?
Während eine Stromausfalls sollte man dann eben daruf verzichten können, dass man sich Haare föhnend ein Spiegelei brät!.
Du hast wohl verpassr, wieviel aktuelle CPU und GPU so ziehen und wenn Stella beim Stromausfall weiter MS Flightsimulator spielen will muss er den Dieselgenerator anwerfen.
Du hast wohl verpassr, wieviel aktuelle CPU und GPU so ziehen und wenn Stella beim Stromausfall weiter MS Flightsimulator spielen will muss er den Dieselgenerator anwerfen.
Das brauch ich echt nicht auch noch... 😏
Den ganzen Tag auf irgendwelche Screens glotzend (Dienstrechner, Handy, abends TV/YT) brauch ich nicht auch noch daddeln. Hab schon Hornhautkrümmung genug. 👀
Wann braucht man denn bitte mehr als 3 kW?
Während eine Stromausfalls sollte man dann eben daruf verzichten können, dass man sich Haare föhnend ein Spiegelei brät!.
Es geht bei der Entladeleistung nicht nur um den Stromausfall…
Es gibt Fälle, wo eine hohe Lade.-Entladeleistung nützlich sein kann:
Es ging hier um die Entladeleistung des PV Point, also bei völligem Stromausfall liefert der Gen24 über externe Steckdosen ein eigenes Stromnetz mit dem Speicher und darüber kannst du maximal 3000W entladen...
3000 W für Notstrom reichen völlig aus. Man muss bei Stromausfall nicht unbedingt Haare föhnen, wie du schon sagtest. Der Herd geht mit einer Schuko Steckdose eh nicht.
Der Normalbetrieb der in 99,999 % der Zeit vorherrscht ist da natürlich etwas anderes. Da hätte ein E-Auto gerne 11kW. es geht auch weniger aber je näher an 11 kW desto besser.
3000 W für Notstrom reichen völlig aus. Man muss bei Stromausfall nicht unbedingt Haare föhnen, wie du schon sagtest. Der Herd geht mit einer Schuko Steckdose eh nicht.
Der Normalbetrieb der in 99,999 % der Zeit vorherrscht ist da natürlich etwas anderes. Da hätte ein E-Auto gerne 11kW. es geht auch weniger aber je näher an 11 kW desto besser.
Dazu eine kleine Anekdote aus eigener Erfahrung. Beim letzten längeren Stromausfall hier, es wäre bestimmt 45 Minuten, fiel der Strom kurz vorm Aufstehen aus. Da wir elektrische Rollläden haben, gab es dann ein romantisches Frühstück bei Kerzenschein. Zum Glück war der Strom noch vor Ende des Frühstücks wieder da und wir konnten das Tageslicht ins Haus lassen.
Was ich damit sagen will, 3000 W reichen für den Notfall, aber wenn man ein paar 100 Watt für sowas wie Rollläden braucht, wird es mit der Notstromsteckdose schwierig.
Gilt ja auch für eine Gastherme oder Ölheizung. Im Winter Stromausfall, die PV könnte über Notstrom liefern, aber das Haus kühlt aus, da die Heizung fest am Strom angeschlossen ist. Im Winter würde ich das bisschen PV z.B. für die Heizung nutzen wollen ggf. noch Gefrierschrank.
Für mich ist Notstrom etc. Spielerei. Ich habe es nicht. Meine persönliche Meinung und meine Entscheidung.
Dazu eine kleine Anekdote aus eigener Erfahrung. Beim letzten längeren Stromausfall hier, es wäre bestimmt 45 Minuten, fiel der Strom kurz vorm Aufstehen aus. Da wir elektrische Rollläden haben, gab es dann ein romantisches Frühstück bei Kerzenschein. Zum Glück war der Strom noch vor Ende des Frühstücks wieder da und wir konnten das Tageslicht ins Haus lassen.
Was ich damit sagen will, 3000 W reichen für den Notfall, aber wenn man ein paar 100 Watt für sowas wie Rollläden braucht, wird es mit der Notstromsteckdose schwierig.
Wie schon so oft diskutiert und festgestellt: Das hängt ab, von den Zielen/Nutzen die man erreichen will.
Will ich nur sicherstellen, dass bestimmte (Klein-)Verbraucher mit Strom versorgt werden können, oder will ich mehr?
PV Point im Keller? Dann braucht es ein verdammt langes Kabel in die anderen Stockwerke und eine Mehrfachsteckdose.
WP mit Inverter? Über PV Point keine Chance, da (meist) 400V
Kochfeld? Auch kein Spaß, außer man schafft sich eine zusätzliche mobile Kochplatte an -> Aufgrund Verbrauch nur solo
WaMa? Aufgrund Verbrauch nur solo
Heizlüfter? Aufgrund Verbrauch nur solo
Bleibt eigentlich nur Kühlschrank/Gefrierschrank und Kleinverbraucher oder immer mit der Verlängerung dahin wo es gerade benötigt wird und hoffentlich die Möglichkeit die Stecker der Geräte dann entsprechend nach vorne zu führen, Stichwort "eingebaute Geräte"
Wenn das ausreicht, dann passt das. Wer mehr will muss auch tiefer in die Tasche greifen. Und ja, die meisten der o.g. Geräte braucht es eigentlich nur bei einem längerer Ausfall und sicher haben wir dann andere Probleme. Aber mit Full Backup hat man ein Problem weniger, oder zumindest ist das Problem dann kleiner.
Bei mir wird es wohl mit Umschalter, denn ich hab genau das Thema, das umer erwähnt. Das Haus läuft über KNX, da geht halt ohne Strom so einiges nicht. Die meisten Verbraucher hängen an Aktoren. Im Falle eines Stromausfalls und einspringen des Backups gehen die zwar mit an, lassen sich aber zentral abschalten (Urlaubsmodus). Damit habe ich keine unnötigen Verbraucher mehr und immer noch die Möglichkeit die Rollläden zu bewegen, die Hebeanlage läuft bei Bedarf, Licht lässt sich schalten etc.
Im Übrigen zählt das Auto laden für mich nicht dazu, denn dann nehme ich das Fahrrad. Ins Office oder zum Kunden muss ich nicht, denn da geht auch nichts. Zumindest wenn es ein Blackout ist.
So und nun genug OT
Fürs Smarthome (KNX, loxone, komplette IT) inkl elektrischer Haustür habe ich eine echte USV im Einsatz. Hier im Neubaugebiet wird schon ab und zu mal kurz abgeschaltet, wenn ein Hausanschluss gesetzt wird.
Da Internet über Glasfaser merkt man dann fast nix vom Stromausfall 
Irgendwas elektrisch erwärmen würde man bei einem echten (lokalen) Blackout wohl sowieso nicht.
Die o.g. USV habe ich mit ein paar externen Bleiakkus erweitert.
Alles anzeigenWie schon so oft diskutiert und festgestellt: Das hängt ab, von den Zielen/Nutzen die man erreichen will.
Will ich nur sicherstellen, dass bestimmte (Klein-)Verbraucher mit Strom versorgt werden können, oder will ich mehr?
PV Point im Keller? Dann braucht es ein verdammt langes Kabel in die anderen Stockwerke und eine Mehrfachsteckdose.
WP mit Inverter? Über PV Point keine Chance, da (meist) 400V
Kochfeld? Auch kein Spaß, außer man schafft sich eine zusätzliche mobile Kochplatte an -> Aufgrund Verbrauch nur soloWaMa? Aufgrund Verbrauch nur solo
Heizlüfter? Aufgrund Verbrauch nur solo
Bleibt eigentlich nur Kühlschrank/Gefrierschrank und Kleinverbraucher oder immer mit der Verlängerung dahin wo es gerade benötigt wird und hoffentlich die Möglichkeit die Stecker der Geräte dann entsprechend nach vorne zu führen, Stichwort "eingebaute Geräte"
Wenn das ausreicht, dann passt das. Wer mehr will muss auch tiefer in die Tasche greifen. Und ja, die meisten der o.g. Geräte braucht es eigentlich nur bei einem längerer Ausfall und sicher haben wir dann andere Probleme. Aber mit Full Backup hat man ein Problem weniger, oder zumindest ist das Problem dann kleiner.
Bei mir wird es wohl mit Umschalter, denn ich hab genau das Thema, das umer erwähnt. Das Haus läuft über KNX, da geht halt ohne Strom so einiges nicht. Die meisten Verbraucher hängen an Aktoren. Im Falle eines Stromausfalls und einspringen des Backups gehen die zwar mit an, lassen sich aber zentral abschalten (Urlaubsmodus). Damit habe ich keine unnötigen Verbraucher mehr und immer noch die Möglichkeit die Rollläden zu bewegen, die Hebeanlage läuft bei Bedarf, Licht lässt sich schalten etc.
Im Übrigen zählt das Auto laden für mich nicht dazu, denn dann nehme ich das Fahrrad. Ins Office oder zum Kunden muss ich nicht, denn da geht auch nichts. Zumindest wenn es ein Blackout ist.
So und nun genug OT
Bei uns geht die ganze Hauszuleitung erst durchs "Hauskraftwerk" und dann zurück durch die normale Hausverteilung -> kompletter 3-phasen Notstrom für's ganze Haus...
-> Wir hatten Bedenken wegen der Energiekrise und erhoffen uns dadurch etwas mehr Sicherheit...
Geht es bei Dir Richtung E3/DC?
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