Eigentlich traurig, wenn man dann mit sowas noch „stolz Werbung macht“…
Beiträge von AndaleR
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Richtig. Deshalb darf bei der von mir gezeigten Kombination kein E-Kennzeichen-Auto stehen…
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ist wie vehement hier E-Autofahrer das erbärmliche Verhalten des Ordnungsamtes verteidigen, gegen ihre eigenen Interessen.
Kein Tesla-Bashing - sondern 100% korrekte Leute. Ist ja nicht gegen ihre Interessen, weil ihnen mit dem E ja nichts passiert wäre.
Aber ich mäh auch mal Samstags um 13:30 Uhr den Rasen und hab hier kein Problem. Bis der erste kommt und sagt: Mit mir nicht! Klar, Mittagsruhe, Regeln usw. - aber muss man sich dann gegenseitig ans Bein pinkeln?
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Erstaunlich wenige hier die scheinbar auf E umgestiegen sind aus ökologischer Sicht. Der Konsum, immer einen Neuwagen fahren zu wollen steht wohl auch hier im Vordergrund. Finde ich sehr traurig.
Naja, „dank“ der Leasingfahrzeuge kommen Gebrauchte auf den Markt - von daher ist das nicht zwingend traurig?
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Gesetz… Alles richtig gemacht…
Ja - alles richtig gemacht. Die Regeln befolgt und der Linie treu geblieben. Dienst nach Vorschrift und nicht selbst nachdenken müssen - schon ist man frei von Fehlern und auf der sicheren Seite.
Ich bleib dabei: Die E-Kennzeichen-Lösung ist in Deutschland einfach nicht durchdacht.
Hier sind auch so viele, die sich so sicher sind mit dem E-Kennzeichen und immer der Meinung, sie machen das alles richtig. Aber: Wer hat hier schon mal geparkt von euch?
Dann war es wohl verboten und es hätte ebenfalls einen Strafzettel oder schlimmeres geben können.
Nicht falsch verstehen: Ich habe kein E auf dem Kennzeichen. War auch nie ein Problem - kann es aber werden. Beim nächsten werde ich dafür sorgen, dass es ein E-Kennzeichen wird, aber das sind nun mal noch drei Jahre.
Und ein Hybrid sollte das Kennzeichen nicht bekommen - da bleib ich noch immer dabei. Die „Stinker“ stehen noch immer besser da vor dem Gesetz als viele echte u. reine eAutos - denen einfach das E auf dem Kennzeichen fehlt…
Was kann ein eAuto-Fahrer dafür, der sein eAuto vor Einführung des E-Kennzeichens angemeldet hat? Nur weil das Schild mit dem Text Elektrofahrzeuge ersetzt wird durch ein Symbolbild, dass einiges ändert, sollten die also alles umschreiben?
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Es gibt doch auch noch eAutos, die zugelassen wurden, als es noch kein E-Kennzeichen gab. Wieso sollten die jetzt die Kosten auf sich nehmen, neue Kennzeichen beantragen und alles umschreiben lassen?
Wieso konnte man nicht einfach das Schild mit dem Text "Elektrofahrzeuge" beibehalten? Dort sind alle eingeschlossen - fertig. Mit dem eAuto-Symbol-Schild kam dann die Einschränkung auf das E. Und das Chaos beginnt - denn der Hybrid-E darf dort stehen mit einem E im Kennzeichen, an dem ein reines eAuto ohne das E im Kennzeichen. nicht mal stehen darf...
Mein Enyaq hat kein E - Fehler bei der Zulassung, fertig. War ausgewählt beim Wunschkennzeichen, interessierte wohl sonst niemand. Egal, drei Jahre eben noch - mittlerweile wäre ich auch froh über ein paar Vorteile mit dem E, aber ich komm da auch sonst noch durch's Leben denke ich.
So ging es aber auch meinem Arbeitskollegen - anderes Landratsamt, aber dennoch der gleiche Fall... Somit wäre ich, wenn das E für Deutschland und die Gesetze und deren Auslegungen so wichtig ist, dafür, dass es VERPFLICHTEND für eAutos eingeführt wird. Also keine Nachfrage mehr ob mit oder ohne. eAuto immer E am Ende.
Sehe hier mehrere eAutos ohne E im Kennzeichnen - ob bewusst so gewählt oder Fehler, keine Ahnung. Aber es sind schon einige unterwegs ohne.
Oder eben eine Plakette in der Windschutzscheibe - wo liegt das Problem?? Für einen Laien steht mein Enyaq wie mein 2.0l-Diesel auf dem Parkplatz dank der grünen Plakette in der Windschutzscheibe... Was für eine Logik...
Oder ein grünes Kennzeichen wie die Österreicher haben. Die sind wohl sogar noch einsichtiger als die deutschen Ämter hier: Wenn man bei ihnen mit einem eAuto ohne E im Kennzeichen auf einer IGL-Strecke schneller als die 110km/h fährt (was für die eAutos dort erlaubt ist) und geblitzt wird, soll man ihnen mit einer Kopie des Fahrzeugscheins den Besitz eines eAutos nachweisen können und zahlt nichts.
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Ein neuer „Trend“ - und die vielen Berichte sorgen für Nachahmer, wie es scheint.
Frage: Werden die Säulen sofort als defekt angezeigt? Oder erst, wenn mal die ersten zum Laden angekommen sind und das dann melden? Das Fehlen des Kabels wird dem Betreiber aber wahrscheinlich nicht als Defekt unmittelbar durch die Säule selbst gemeldet.
Evtl. haben sie noch eine Kommunikation drin, dass das Kabel nicht eingesteckt ist in der Säule?
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Videoüberwachung an den Ladepunkten.
Schreckt doch auch nur ab - und das war´s dann?
Die kommen mit Kapuzen und Maske - wer soll da was erkennen? Und: Wer wird da ermitteln? Zumindest glaube ich da grad nicht an Erfolge.
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Da würd ich glatt überlegen.
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Je mehr eAutos kommen umso mehr wird die Ladeinfrastruktur in Ballungs- bzw. Urlaubsräumen zum Problem.
Aber darauf werden die Anbieter dann ja auch dementsprechend reagieren und ausbauen - hat man ja mit Hotels etc. auch gemacht. Wohin die Leute kommen, wird man ausbauen und erweitern.
Ladeparks lohnen sich dort, wo viele Leute sind. Wenn niemand kommt - wieso sollte man dort was bauen? Henne / Ei oder so…
