Beiträge von AndaleR

    So. Natürlich brauch ich für den demnächst anrollenden Enyaq 60er auch eine Wallbox. Natürlich soll versucht werden, so viel Überschuss wie möglich in die Batterie vom Auto zu laden.


    Aktuell läuft der Strom vom Dach (14.2kWp) in den 10kWh-Speicher, wenn der voll ist, macht der Überschuss warmes Wasser im Pufferspeicher und dann landet er im Netz.


    Aktuell ist die favorisierte Wallbox die Fronius Wattpilot Home 11 J.

    Die jetzt gefundene Steuerung wäre clever-pv, da wird meine PV eingebunden und die Wallbox.

    Die Reihenfolge muss ich noch drehen, dass primär das Auto geladen wird und dann erst Warmwasser. Aber das sollte auch klappen.


    Vorfreude.

    Klar kann man übertreiben. Die gekauften haben aber normal zumindest ein CE-Zeichen und wurden schon mal geprüft.


    Ich drucke auch gern und viel - aber ob ich sowas machen würde? Bin skeptisch.

    Gerade was das Thema 3D-Druck in Verbindung mit einer Tablet-Halterung betrifft: Was ist beim Unfall? Ich meine, wenn da was passiert - wer haftet?


    Ablagefächer etc. erweitern ist ja ok, aber eine gedruckte Tablet-Halterung kann da schon andere Auswirkungen haben?

    Aber es gibt ja jetzt schon die großen Ketten bei den Ladesäulen. Neben (noch) vielen regionalen Anbietern - ähnlich der noch immer vorhandenen, wenigen freien Tankstellen.


    Ich hab mir noch nicht viele Ladesäulen angesehen - aber die, die ich angesehen habe, hatten den Preis auf dem Display stehen. Was noch nichts dran ändert, dass ich erstmal zur Säule fahren muss.

    Ulf007 Ok, Werbung sehe ich bei YouTube keine - hab das Premium-Abo. Aber es war ja auch nur ein Beispiel - gäbe ja noch andere Dienste.


    Klar, Datenvolumen wäre nötig - aber geht ja auch bei anderen.


    Evtl. sehe ich mir mal das Drive-Flix an - ein Adapter, den man anschließt und der das dann möglich machen sollte. Aber erstmal muss das Auto kommen und dann sehe ich schon, wie sehr ich das vermisse / brauche.

    Wenn man die Preise an den Strombörsen beobachtet, dann wäre doch eine fixe Preisbindung schlecht. Andererseits: Würde man sich daran richten, dann würde das den Stromverbrauch evtl. verschieben und der Strompreis würde dann - wegen höherem Bedarf - wieder steigen.


    So wie ich die Preise aktuell sehe, machen die Anbieter mit jeder kWh Gewinn - mal mehr, mal weniger. Und das sei ihnen ja auch ein bisschen gegönnt, sie haben Investitionen in das Ladenetz selbst.


    Nur muss es transparent werden - und man muss wissen, was es kostet. Wie lange wird es noch dauern, dass der kWh-Preis unter Diesel u. Benzin an den Anzeigen entlang der Autobahn steht?


    Was ich aber noch immer nicht verstanden habe, sind die „variablen EnBW“-Preise. Den Preis legen sie ja fest - und verdienen dann an „Fremdladern“ einfach mal noch mehr. Die Bürokratie und Abrechnung im Hintergrund kann nicht so aufwändig sein. Aber das werden sie schon wissen, warum sie das machen. Bleibt abzuwarten, wie die anderen reagieren - meist ist das ja einer, der damit anfängt und schon ziehen andere nach.

    Ein Update in der Werkstatt kostet halt Geld, was Skoda an den Werkstattpartner zahlen muss.

    Ok, unter dem Punkt hatte ich das nicht betrachtet - da ich davon ausging, das Update startet und man arbeitet nebenbei am Wagen.

    Betriebsbedingte Weiterentwicklung und benötigte Fehlerbehebungen, Anpassung an neue Revisionen von Steuergeräten

    Ok - also einfach unterschiedliche Versionen für doch leicht unterschiedliche Autos. Verstanden.

    Die Frage verstehe ich nicht

    Ich dachte, manche wollen das Update gar nicht haben - aus Angst, es verschlechtert sich etwas im System. Aber nach den Erklärungen oben, verstehe ich, wieso man nicht in die Werkstatt fährt und eine neue Version aufspielen lässt bzw. wieso es nicht einfach automatisch per OTA kommt.


    Irgendwie ist das schon schlimm bei den Herstellern - die sehen die Software noch nicht als mit eines der wichtigsten Punkte am/im Auto. Und dass Nutzer das auch mittlerweile haben wollen. Aber die sind noch immer sehr festgefahren in ihrer Verbrenner-Mentalität.


    Es gäbe so vieles, das man in der Software nachrüsten / machen könnte. Aber die Hersteller hier lassen da einfach viel liegen. Und sei es „nur“ der YouTube-Player während des Ladens. Aber hier kann man schon froh sein, wenn CarPlay wireless läuft und nichts kostet...

    Was ich grundsätzlich nicht verstehe: Wieso haben so viele Enyaqs so unterschiedliche Software-Versionen?


    Hier liest man von 3.0-3.7 fast alles - wieso sind die nicht auf dem gleichen Stand? Dass das OTA nicht so läuft wie gedacht, habe ich mittlerweile gelesen. Aber dann sollte doch beim Werkstatt-Besuch ein Update möglich sein?

    Oder überschätze ich den Update-Wunsch einfach?

    Machen es neuere Versionen schlechter?


    Mit was kann ich rechnen bei einem neuen Enyaq 60?