Beiträge von Bert2024

    Der Unterschied zum L&K ist jetzt aber auch nicht so groß als dass man das nicht mit Modellpflege 2025 kombinieren könnte. Ein paar Teile in einer anderer Farbe und zwei andere Sitze. In der Software muss man Belüftung und Massage für beide Sitze steuern können. Das war es doch auch schon. Übersehe ich was? Sonst hat L&K doch keine Unterschiede zu den übrigen Modellen. Vielleicht noch ein paar Chromleisten.

    Davon 349 Enyaq60... :rolleyes:

    Na? Da wäre ich nicht so sicher. Jan/Feb sprachen sie immer von 160 und ab März so rum irgendwann von 360 aufgrund Motorenlieferungen aus Kassel. Wenn das seit dem konstant ich, wären das schon wenige tausend zusätzlich produzierte 85er. Aber klar: Glaskugel. Skoda sitzt bestimmt noch auf deutlich über 10.000 offenen Enyaq 85 Bestellungen, da nützen 200 mehr am Tag auch nur, wenn es lange anhält. Wäre ja schon toll, wenn sie das gebaut bekommen, was vorne bestellt wird, damit die Lieferzeiten wenn auch lange aber wenigstens konstant bleiben.

    Da geht nichts kaputt, keine Sorge, ist nur nicht besonders vertrauenserweckend und beding verkehrssicher.

    Und natürlich theoretisch - solltest du so angehalten werden - nicht zulassungskonform, da das ja nicht so eingetragen ist. Und der Verschleiß sollte so auch ordentlich sein. Aber kaputt geht sicher nichts.

    Ich würde fast behaupten, Null. Die Felgen sind die gleichen, nur die Reifen 2 cm breiter. Eigentlich nicht vorstellbar, dass dadurch was passiert. Könnte ja eh höchstens sein, wenn sie irgendwo was berühren, also höchstens bei max. Lenkeinschlag würde ich mal denken.

    Ich glaube, Du wirfst hier Rauchbomben um Deine Spur zu verwischen.

    Natürlich. Aufklärung kommt im nächsten Video. Wenn er es vorher hier herausposaunen würde, könnte er sich das Video vermutlich fast sparen. Vielleicht wechselt er ja auch auf einen Enyaq mit 3.0 Software zurück, damit er seine angefangenen Videos fertig machen kann, die sie ihm durch 3.2 verhagelt haben :D

    Ungefähr so habe ich das auch mal gerechnet. Mein Kaufpreis minus was ich ungefähr gegenüber einem Verbrenner in 6 / 8 Jahren spare gegen die Raten für 2x 36 / 48 Monate Leasing. Ich glaube, bei 8 Jahren waren die Leasingraten = Kaufpreis und bei 6 Jahren inklusive günstigerem Unterhalt auch (so plus/minus). Das Ergebnis war auf jeden Fall so, dass ich mich sehr ruhig auf den Kauf einlassen konnte. Und hey: Für mich ist es nur eine Unterschrift. Ich bin 50. Bis das Auto kommt, habe ich längst vergessen, dass ich eins bestellt habe. Dann ist auch die ganze Rechnerei egal.

    Ich bin mit den großen Command von MB unterwegs (BJ 2018). Da müsste ich pro Jahr 180 EUR für das Update der Karten plus ca. 100 EUR für Verkehrsupdates zahlen.

    Und das Ding bekommt KEINE, aber auch nicht eine seit einem Jahr gesperrte Straße auf den Appel, auch nicht, als das Fahrzeug noch neu und alle Updates inklusive waren.

    Für fast 300 EUR im Jahr kann ich mir jedes Jahr ein neues TomTom kaufen, da muss ich das lebenslange kostenlose Kartenupdate nicht mal durchführen, sondern kann wegwerfen, neu kaufen :)

    Also: In Bezug auf die Qualität von Auto - Navigationssystemen kann mich nix mehr schocken.


    Das ISA beim Test durchfällt, wundert mich auch nicht. Aber dass die Ergebnisse dazu führen, dass die EU zurück rudert und die Hersteller es per OTA Update deaktivieren dürfen, ist wohl auch ausgeschlossen. Also muss man mit dem gepiepse leben. Aber ich glaube, Speicher hatte mal gezeigt, dass im Eny zweimal eine Taste drücken dafür reicht?

    Zum Verkaufspreis nach 2-3 Jahren: Kristallkugel :)

    Aktuell beobachtet man ja, dass am Gebrauchtmarkt für Elektrische fast gar nichts geht. In der Vergangenheit waren die Preise sehr hoch, da stark nachgefragt und fast kein Angebot. Nun kommen in größeren Mengen (vermutlich) Leasingfahrzeuge auf den Markt, die vor 36 / 48 Monaten zugelassen wurden. Schau dir die Zulassungszahlen pro Jahr an. Fast alle BEV auf der Straße wurden in den letzten 4-5 Jahren zugelassen.

    Zudem: Verbrenner technisch ausgereift, Elektromobilität noch voll in der Entwicklung. Batterietechnisch könnte es bis 2030 echt Sprünge geben (Feststoffbatterie, sehr billige Natrium Akkus usw.). Kann also sein, dass in drei Jahren 200 kWh Akkus zumindest angekündigt werden usw. Zudem hat der Gebrauchtwagenmarkt folglich noch null Erfahrung und praktisch keine Ahnung (da werden BEV mit Schaltgetriebe und E-Golf mit 120 kWh Akku (was wohl 120 Ah sein sollen) beworben. Stell dir vor, was die aktuelle "Reichweitenangst" und "Wenn der Akku kaputt geht Angst" erst zu gebrauchten Akkus sagt.

    Ich will dir kein Angst machen. Aber bezüglich der Wertstabilität gibt es schon so einige Risiken.

    Aber du hast da einen super Rabatt und im Unterhalt sparst du gegenüber einem Verbrenner auch einiges. Zudem: Schau dir an, was ein Verbrenner mit Liste 60K nach 2-3 Jahren mit ca. 40 TKM noch bringt.


    Ich habe mir einen L&K bestellt (Privat - Barzahlung) und habe vor, den mindestens 5 Jahre zu fahren (ca. 100 TKM). Dabei kalkuliere ich aber ein, dass ein Verkauf dann so unattraktiv sein könnte, dass sich nur das Weiterfahren bis zum auseinanderfallen lohnt.